Da Volkswagen in seinen deutschen Werken Mitarbeiter entlässt, stellt sich die Frage, ob der Übergang zur Elektrifizierung extrem schwierig ist?

Da Volkswagen in seinen deutschen Werken Mitarbeiter entlässt, stellt sich die Frage, ob der Übergang zur Elektrifizierung extrem schwierig ist?

Der Wind weht, also entlassen wir Mitarbeiter!

Der deutsche Autogigant Volkswagen hat angekündigt, dass er in seinem ostdeutschen Werk Zwickau möglicherweise Mitarbeiter entlassen wird. Ausländischen Medienberichten zufolge wird Volkswagen aufgrund der „Marktbedingungen“ 269 Mitarbeiter im Werk entlassen. Die 12-Monats-Verträge dieser Mitarbeiter laufen bald aus und werden vom Unternehmen nicht verlängert. Arbeitnehmervertreter des Werks planen ein Treffen mit der VW-Geschäftsführung.

Die Geschichte wiederholt sich. Im Februar dieses Jahres kündigte die Ford Motor Company an, dass sie in Europa rund 11 Prozent ihrer Mitarbeiter entlassen werde, was 3.800 Stellen betreffe. Am härtesten wird es die Arbeitnehmer in Deutschland und Großbritannien treffen: Dort werden in den nächsten drei Jahren etwa 2.300 bzw. 1.300 Stellen abgebaut. Bei Ford zielen die Entlassungen darauf ab, Kosten zu senken und auf Elektrofahrzeuge umzusteigen, während Volkswagen in der zweiten Hälfte dieses Jahres ebenfalls sein intelligentes Layout beschleunigte und gleichzeitig Mitarbeiter entließ, um Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern.

Kostensenkung und Effizienzsteigerung sind eine Entscheidung, die wir treffen müssen

Es wird davon ausgegangen, dass Volkswagen nicht plant, die Verträge der befristet beschäftigten Arbeitnehmer des Werks zu verlängern. Von der bis Ende Oktober geplanten Entlassung der rund 10.700 Beschäftigten des Werks, in dem mehr als 2.000 Arbeitnehmer befristet beschäftigt sind, dürften Hunderte Arbeitnehmer betroffen sein.

Darüber hinaus schrieben Gewerkschaftsvertreter einen Brief an die Unternehmensleitung von Volkswagen, in dem sie nach der Reaktion von Volkswagen auf die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen fragten und ob das Werk weiterhin im Dreischichtsystem arbeiten werde. Medienberichten zufolge plant Volkswagen am Donnerstag (Ortszeit) eine Mitarbeiterversammlung in seinem Werk Zwickau, gab jedoch keine genauen Einzelheiten der Versammlung bekannt.

Ausländischen Medienberichten zufolge, die mit der Angelegenheit vertraut sind, ist der Rückgang der Bestellungen für Elektrofahrzeuge in Europa der Hauptgrund für die Entlassungen.

Derzeit betreibt Volkswagen in Deutschland vier Hauptwerke zur Produktion von Elektrofahrzeugen, nämlich Zwickau, Hannover, Dresden und Emden. Im Jahr 2018 kündigte Volkswagen eine Investition von 1,29 Milliarden US-Dollar (derzeit etwa 9,288 Milliarden RMB) an, um das Werk Zwickau von der Produktion von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor auf die Produktion von Elektrofahrzeugen umzustellen.

Obwohl für die Herstellung von Elektrofahrzeugen weniger Mitarbeiter benötigt werden als für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, plante das Werk, seine Belegschaft durch eine Produktionssteigerung stabil zu halten. Derzeit produziert das Werk Zwickau hauptsächlich die Volkswagen ID.3, ID.4 und ID.5 sowie weitere Elektrofahrzeuge der Marke Volkswagen wie den Audi Q4 e-tron und den Cupra Born.

Laut Daten von Marklines produzierte Volkswagen von Januar bis Mai dieses Jahres in Europa 97.000 Elektrofahrzeuge, verkaufte jedoch nur 73.000, während die Verkaufszahlen des Tesla Model Y im gleichen Zeitraum bei 100.000 lagen.

Ausländische Medien berichteten, der Wirtschaftsminister des deutschen Bundeslandes Sachsen, in dem sich das Werk Zwickau befindet, habe eingeräumt, dass Volkswagen derzeit mit Absatzproblemen zu kämpfen habe und neue Maßnahmen ergreifen müsse, um potenzielle Käufer für deutsche Autos zu gewinnen. Eine Möglichkeit sei es, sächsische Unternehmen zum Leasing von Volkswagen-Fahrzeugen zu ermutigen, sagte er und forderte VW auf, neue Wege zur Steigerung der Verkaufszahlen zu finden.

Bemerkenswert ist, dass die Präsenz von Volkswagen in Deutschland bereits seit der zweiten Hälfte dieses Jahres nachlässt. Ende Juni drosselte Volkswagen in seinem Werk Emden die Produktion zweier Modelle – des elektrischen Kompakt-SUV ID.4 und der Limousine ID.7 –, da die Nachfrage um fast 30 Prozent niedriger war als ursprünglich geplant. ‍‍‍‍‍‍‍‍‍‍‍‍

Der Wettbewerb auf dem Markt für Fahrzeuge mit alternativer Antriebstechnologie ist extrem hart und die europäische Wirtschaft befindet sich in einer Schwächephase. Diese äußeren Umstände haben dazu geführt, dass sich Volkswagen, das sich unbedingt umbauen will, überfordert fühlt und zu Entlassungen und anderen Maßnahmen gezwungen ist, um das Ziel einer größtmöglichen Kostensenkung zu erreichen.

Schwache Verbrauchernachfrage, ein fataler Schlag für Elektrofahrzeuge

Am 31. August veröffentlichten vorläufige Statistiken des Europäischen Statistikamts zufolge betrug die Inflationsrate im Euroraum im August im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 5,3 Prozent und war damit genauso hoch wie im Juli. So lagen die Inflationsraten der großen EU-Volkswirtschaften Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien im August bei 6,4 %, 5,7 %, 5,5 % bzw. 2,4 %.

Die jüngsten Inflationsdaten lagen über den Markterwartungen, nachdem die Inflation in der Eurozone nach ihrem Höchststand von 10,6 % im Oktober 2022 zwar zurückgegangen war, das Tempo des Rückgangs sich in den letzten Monaten jedoch verlangsamt hat.

Unter solchen Umständen werden die europäischen Regierungen zwangsläufig die Zinssätze anheben, was wiederum die Kreditkosten für den Autokauf der Verbraucher in die Höhe treibt. In Verbindung mit den bereits steigenden Preisen für Neuwagen wird die Nachfrage der Verbraucher nach Elektrofahrzeugen sinken.

Betrachtet man jedoch die Verkaufszahlen der ersten Hälfte dieses Jahres, scheint die Lage nicht pessimistisch. Die weltweiten Auslieferungen des Volkswagen Konzerns an reinen Elektrofahrzeugen beliefen sich auf 321.600, ein Anstieg von 48 % gegenüber dem Vorjahr. Davon entfielen rund 219.000 Auslieferungen auf den europäischen Markt, was einem Anteil von 68 % entspricht und im Vergleich zum Vorjahr einem Anstieg von 28 % entspricht.

Branchenanalysten gehen davon aus, dass die Erholung in der ersten Hälfte dieses Jahres und das Umsatzwachstum lediglich dazu dienen, den Auftragsrückstand des letzten Jahres aufzuholen. Eine größere Herausforderung stellt die potenziell schleppende Nachfrage dar. Die Verkaufszahlen der Elektrofahrzeuge von Volkswagen auf dem deutschen Heimatmarkt blieben weit hinter den Erwartungen des Unternehmens zurück. Führungskräfte gaben an, die Nachfrage nach einigen Modellen sei „auf Null gesunken“, berichtete das Handelsblatt.

Die vorsichtige Haltung der Branche ist nicht ohne Grund. Obwohl die europäischen Autoverkaufsdaten beeindruckend sind, ist der Marktanteil europäischer Automarken weiter zurückgegangen und die Stärke von Tesla und chinesischen Marken bereitet ihnen Sorgen.

Im ersten Halbjahr dieses Jahres erreichten die Neuwagenverkäufe in Europa 6,56 Millionen Einheiten, ein Anstieg von 17 % gegenüber dem Vorjahr, jedoch einen Rückgang von 1,86 Millionen bzw. 2,13 Millionen Einheiten im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2019 und 2018. Darüber hinaus stiegen die Verkäufe von reinen Elektrofahrzeugen in Europa im Juli nach Angaben des Verbands der Europäischen Automobilhersteller um 62 %, während die Verkäufe von Dieselfahrzeugen um 9 % zurückgingen. Die Zahl der Zulassungen von reinen Elektrofahrzeugen in Deutschland betrug 48.682, ein Anstieg von 69 % gegenüber dem Vorjahr. Dies ist das bislang höchste Verkaufsvolumen auf dem europäischen Markt.

Welche Marken dominieren bei genauerem Hinsehen den europäischen Markt?

In der ersten Hälfte dieses Jahres waren Tesla, MG und Skoda die drei Marken mit dem größten Marktanteilszuwachs in Europa mit einem Zuwachs von 1,3 %, 0,77 % bzw. 0,55 %, während Fiat, Kia, Hyundai, Peugeot und Citroen die stärksten Marktanteilsverluste hinnehmen mussten.

Betrachtet man die einzelnen Modelle, sind die meistverkauften Elektrofahrzeuge das Model Y und das Model 3 von Tesla, dicht gefolgt von der ID-Serie von Volkswagen. Im ersten Halbjahr dieses Jahres lag der Marktanteil von Volkswagen bei 10,6 Prozent, also zwei Prozentpunkte weniger als vor zehn Jahren.

Im ersten Halbjahr 2019 lag der Tesla-Anteil in Europa lediglich bei 0,54 %, mittlerweile ist er auf 2,82 % gestiegen. Führungskräfte von Volkswagen räumten ein, dass Teslas Preissenkungen ein fataler Schlag für das Unternehmen gewesen seien und dass auch die Bestellungen für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor deutlich zurückgegangen seien.

Im April dieses Jahres weiteten sich die Preissenkungen von Tesla auf Europa aus: Die Preise aller Modelle Model S und Model X wurden um 10.000 Euro gesenkt, die des Model Y Performance um 4.000 Euro, die des Model 3 Performance um 6.000 Euro, die des Model 3 Long Range All-Wheel Drive um 3.000 Euro und die des Model 3 Standard Range um 2.000 Euro. Die ohnehin schon geringe Verbrauchernachfrage, die durch Teslas Preissenkungen angekurbelt wurde, hat zweifellos eine Reihe europäischer Verbraucher abgeschreckt.

Es ist erwähnenswert, dass Ford und Volkswagen zwar Mitarbeiter entlassen, Tesla jedoch die Genehmigung zur Erweiterung seines bestehenden Werks im ostdeutschen Brandenburg beantragt hat und plant, die Produktionskapazität seines Werks im Raum Berlin auf eine Million Fahrzeuge pro Jahr zu verdoppeln. Gleichzeitig wird die Zahl der Werksmitarbeiter von derzeit über 10.000 auf rund 22.500 steigen.

Chinesische Marken sind auf dem Vormarsch, doch die Defizite von Volkswagen im Bereich der intelligenten Technologie sind schwer zu überwinden

Tesla hat weltweit eine Welle von Preissenkungen ausgelöst, die sich in verschiedenen Ländern mehr oder weniger stark auf die Entwicklung von Fahrzeugen mit alternativer Antriebstechnologie ausgewirkt haben. Volkswagen steht vor mehr als nur einem starken Konkurrenten. Europa ist für chinesische Autohersteller auf dem Weg ins Ausland ein wichtiger Anlaufpunkt, und alle unabhängigen chinesischen Marken für erneuerbare Energien zielen auf Europa ab.

Die neuesten Statistiken des Automobilberatungsunternehmens Inovev zeigen, dass in diesem Jahr bisher 8 % der auf dem europäischen Markt verkauften neuen Elektrofahrzeuge auf chinesische Marken entfielen, gegenüber 6 % im letzten Jahr und 4 % im Jahr 2021.

Auf der gerade zu Ende gegangenen Münchner Automobilausstellung nahmen insgesamt sieben chinesische Automarken offiziell an der Ausstellung teil, darunter BYD, Leapmotor, MG, Xpeng, Avita und andere Marken. In den letzten fünf Jahren ist der Anteil der chinesischen Exporte von Fahrzeugen mit alternativer Antriebstechnologie nach Europa an den Gesamtexporten deutlich gestiegen, von 19 % im Jahr 2017 auf 36 % im Jahr 2022.

Auf der Automobilmesse gab Xpeng Motors außerdem seine Strategie zur Expansion auf dem europäischen Markt bekannt. Das Unternehmen plant, in diesem Jahr auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen und im nächsten Jahr auf dem französischen und britischen Markt Fuß zu fassen. Gleichzeitig gab Zhejiang Leapmotor Technology bekannt, dass das Unternehmen in den nächsten zwei Jahren fünf Modelle auf ausländischen Märkten, darunter auch in Europa, auf den Markt bringen werde.

Preis und Intelligenz sind zu den Hauptvorteilen chinesischer Marken geworden, und genau das fehlt Volkswagen. Laut dem Bericht von JatoDynamics lag der Durchschnittspreis für Elektrofahrzeuge in China im Jahr 2022 bei 31.829 Euro, während er in Europa durchschnittlich 55.821 Euro und in den USA sogar 63.864 Euro betrug. Der Bericht geht davon aus, dass Chinas Erfolg bei der Förderung der breiten Einführung von Elektrofahrzeugen größtenteils auf die Fähigkeit der Industrie zurückzuführen ist, erschwingliche Einstiegsautos für die breite Masse zu produzieren.

Gleichzeitig sind die technologischen Vorteile chinesischer Marken weithin anerkannt. Bis 2022 werden mehr als ein Drittel aller Neuwagen in China über ein gewisses Maß an assistiertem Fahren verfügen, die für Tests intelligent vernetzter Autos freigegebene Straßenlänge wird 15.000 Kilometer überschreiten und es werden bereits verschiedene Szenarien für das unbemannte Fahren demonstriert. Da es sich bei Power-Batterien um eine Kernkomponente von Elektrofahrzeugen handelt, stammen mehr als die Hälfte der zehn weltweit führenden Verkaufsunternehmen aus China. Und chinesische Power-Batterie-Unternehmen haben einen weltweiten Marktanteil von über 60 % und liegen damit an erster Stelle.

Die Ära des Lernens von chinesischen Marken hat begonnen. Um die Lücken in den Bereichen Intelligenz und Elektrifizierung zu schließen, kündigte Volkswagen im Juli dieses Jahres eine Partnerschaft mit Xiaopeng an, die sich auf dessen fortschrittliche intelligente Fahrassistenztechnologie konzentriert. Basierend auf den technischen Vorteilen der Fahrzeugplattform, des intelligenten Cockpits und der intelligenten Fahrsoftware des Xiaopeng G9 werden die beiden Parteien gemeinsam zwei reine Elektromodelle der B-Klasse der Marke Volkswagen entwickeln und planen, die Produktion im Jahr 2026 zu starten.

Gemäß der kürzlich zwischen Volkswagen CARIAD zur Ernennung des CEO des Joint Ventures und Horizon zur Ernennung des CTO getroffenen Vereinbarung wird Horizon Hunderte von Mitarbeitern aus seinem internen Software-Algorithmus-Team in das mit Volkswagen gegründete Joint Venture versetzen. Mit dem Personalzuwachs wird die Größe des Joint Ventures voraussichtlich 300 Mitarbeiter erreichen. Berichten zufolge ist Huang Chang, Mitbegründer und CTO von Horizon, eingestiegen und der geplante Geschäftsbereich umfasst unter anderem Fahrassistenzsysteme der Stufe 2, pilotengestütztes Fahren bei hohen Geschwindigkeiten, automatisches Parken und weitere Funktionen.

Im Oktober 2022 kündigte Volkswagen eine Investition von 2,4 Milliarden Euro an, um seiner Softwaretochter CARIAD die Gründung eines Joint Ventures mit Horizon zu ermöglichen und einen Anteil von 60 % zu halten. Damals ging man davon aus, dass die Transaktion im ersten Halbjahr dieses Jahres abgeschlossen sein würde, doch wurden erst vor Kurzem neue Fortschritte gemeldet.

Allerdings ist noch schwer zu sagen, ob dieser Schritt die Wissenslücke bei Volkswagen schließen kann. Da der chinesische Markt für Volkswagen neben Europa ein weiterer wichtiger Markt ist, kann man sagen, dass die Leistung von Volkswagen dort sehr schlecht ist. Im ersten Halbjahr dieses Jahres sanken die Verkäufe von Volkswagen in China um 33,21 % und lagen damit unter denen in Europa. im Vorjahreszeitraum lag er bei 37,94 Prozent, als China noch der größte Einzelmarkt des Volkswagen-Konzerns war. Der Rückgang in China hat Volkswagen dazu veranlasst, sein Verkaufsziel für 2023 zu senken. Für das gesamte Jahr werden voraussichtlich zwischen 9 und 9,5 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert.

Der frühere Vorstandsvorsitzende des Volkswagen-Konzerns gab einmal zu, dass es für deutsche Automobilunternehmen richtig sei, näher an China heranzurücken und Innovationen durch Kooperationen zu fördern. Die Zusammenarbeit zwischen Volkswagen und Xiaopeng, Mercedes-Benz und Geely sowie BMW und Great Wall ist heute Realität. Wenn Chinas industrielle Produktionskapazitäten mit der Markenstärke Europas kombiniert werden können, wird dies für beide Seiten von Vorteil sein.

Softwarefunktionen wie intelligente Cockpits und intelligentes Fahren waren schon immer die Mängel von Volkswagen. Es wird Zeit und Gelegenheiten brauchen, bis die Zusammenarbeit mit Horizon und Xiaopeng zu substanziellen Ergebnissen führt.

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

<<:  China Passenger Car Association: Analyse des nationalen Pkw-Marktes im Juli 2022

>>:  Neue Vorschriften für Radio und Fernsehen eröffnen neue Wege für Audio und Video im Auto, und der Wert von Großbild-Autobildschirmen wird deutlich

Artikel empfehlen

Schauen Sie genau hin, in diesem Zoo parkt ein großer Lastwagen!

In unserem Zoo steht uns jedes Mal, wenn der Herb...

So trainieren Sie die Schultermuskulatur

Breite Schultern sind die Hauptquelle des männlic...

Eltern und Tauben sind abergläubig …

Nachdem ich auf einen Gullydeckel getreten war, b...

Warum probieren Mücken das Wasser, bevor sie Eier legen?

Apropos Mücken: Die meisten Menschen wurden wahrs...

Welche Yoga-Übungen gibt es für den Bauch?

Jeder weiß, dass Yoga eine sehr gute Fitnessübung...

Wie man die einfachste Aerobic macht

Heutzutage legen die Menschen großen Wert auf ihr...

Ist Bankdrücken mit Langhantel oder Bankdrücken mit Kurzhantel besser?

Langhanteln und Kurzhanteln sind Sportgeräte, die...

Kommt die Ära von NFC als Standard auf Mobiltelefonen?

NFC ist uns von Mobiltelefonen nicht unbekannt. Im...