Einführung Im digitalen Zeitalter boomt die Entwicklung künstlicher Intelligenz und dringt immer stärker in alle Lebensbereiche ein, einschließlich der Konsumgüterindustrie und des Einzelhandels. Die Technologie der künstlichen Intelligenz hat Unternehmen nicht nur enorme Chancen eröffnet, sondern auch disruptive Veränderungen und beispiellose Herausforderungen mit sich gebracht, die in großem Umfang die Transformation von Geschäftsfähigkeiten, die Optimierung von Geschäftsprozessen und die Verbesserung von Entscheidungsmodellen umfassen . In einem Marktumfeld mit starkem Wettbewerb und sich wandelndem Verbraucherverhalten müssen Konsumgüterunternehmen sensibel und aufgeschlossen bleiben, um zukünftigen Schocks durch KI zu begegnen und die potenziellen Chancen zukünftiger Wellen im Voraus zu nutzen . Roland Berger ist davon überzeugt, dass der Schlüssel zum Erfolg beim Lernen, Anpassen, Annehmen und sogar Meistern dieses Trends darin liegt, dass die KI-Forschung für CXOs höchste Priorität haben wird, für Unternehmen eine neue Quelle innovativer Energie darstellt und für Führungskräfte in der Zukunft eine wichtige „freie Managementkompetenz/Freiheitskompetenz“ darstellt. Roland Berger hat kürzlich eine eingehende Fallanalyse durchgeführt, in der untersucht wurde, wie über 60 Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen in China und auf der ganzen Welt den Einsatz von KI priorisierten, um ihre Geschäftsentwicklung in fast 30 segmentierten Szenarien voranzutreiben. Zudem untersuchte das Unternehmen den potenziellen Wertbeitrag von KI bei der Verbesserung von Markeninnovation, Marketing und Vertriebseffizienz. Künstliche Intelligenz (KI), eine bahnbrechende, boomende Technologie, verändert die Konsumgüter- und Einzelhandelsbranche in erstaunlichem Tempo. Der harte Wettbewerb erfordert von den Unternehmen eine ständige Anpassung an neue Technologien und sich ändernde Marktanforderungen. Es ist an der Zeit, nachzudenken und zu handeln. Unternehmen müssen agil bleiben und bereit sein, die zukünftige Welle der künstlichen Intelligenz anzunehmen: Nur wenn sie flexibel auf technologische Veränderungen und Marktdynamiken reagieren, können sie im Wettbewerb unbesiegbar bleiben und kontinuierliche Innovation und Wachstum erzielen. Wie wird künstliche Intelligenz die Zukunft bestimmen? Datenwissenschaft, künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen … die Geschichte war Zeuge einer rasanten Entwicklung einer Reihe neuer Technologien im Bereich der Informatik. Seit Google 2017 das Transformer-Modell eingeführt hat, ist LLM (Large Language Model) allmählich in Alltagsszenarien eingedrungen. Ende 2022 kam ChatGPT aus dem Nichts. Aufgrund seiner starken Nutzungseffekte und seines großen Vorstellungsraums sorgte es unmittelbar nach seiner Markteinführung für einen explosionsartigen Marktdurchbruch und zog in nur zwei Monaten 100 Millionen Benutzer an. ChatGPT, die Abkürzung für Chat Generative Pre-trained Transformer, ist ein von OpenAI entwickelter Chatbot mit künstlicher Intelligenz, der es Benutzern ermöglicht, den Chatbot so anzuleiten, dass ihre Antworten in der gewünschten Länge, im gewünschten Format, Stil, Detaillierungsgrad und in der im Gespräch verwendeten Sprache perfektioniert werden, und der in jeder Phase des Gesprächs kontinuierliche Eingabeaufforderungen und Antworten als Kontext berücksichtigt. Obwohl ChatGPT nur ein Tropfen auf dem heißen Stein der neuen Technologien ist, hat es die Spielregeln wirklich verändert. ChatGPT enthält eine enorme Menge an Wissen, aber es ist keine Zauberei, sondern reine Mathematik, die auf Daten angewendet wird. Es handelt sich um ein Wahrscheinlichkeitsmodell, das darauf trainiert wird, aus den Trainingsdaten die „beste“ Antwort zu erzeugen. GPT verfügt über viele leistungsstarke Funktionen, wie z. B. Recherche und Datenanalyse, Programmgenerierung, Textgenerierung, Inhaltserstellung, allgemeines Denken usw., die die Produktionseffizienz verschiedener Geschäftsfelder erheblich verbessern können. Als führendes Sprachmodell bewältigt es mit seinen herausragenden Intelligenzfähigkeiten verschiedene Aufgaben und treibt so geschäftliche Innovation und Entwicklung voran. ChatGPT ist führend bei der Änderung der Spielregeln, aber unser Verständnis davon steht erst am Anfang. ChatGPT bietet zahlreiche Vorteile, weist jedoch auch gewisse Anwendungsbeschränkungen auf. Als Reaktion auf diese Einschränkungen können Unternehmen eine Reihe von Schritten unternehmen, um deren Auswirkungen abzumildern. • Vorteile von ChatGPT - Gute Intuition, die fast an menschliche Simulation heranreicht – Sachkundig – Vielfältige Einsatzmöglichkeiten und hohe Vielseitigkeit – Selbstverbesserung – Großes Spektrum an Aufgaben, die bewältigt werden können • Einschränkungen von ChatGPT – Falsche Informationen/ „Erfinden von Tatsachen“ – Informationen sind nicht unmittelbar – Mögliches Plagiat – Datenschutz- und Datensicherheitsprobleme – Sehr anfällig für böswillige Eingaben – Schlechte Rückverfolgbarkeit von Informationen • Mögliche Minderungsmaßnahmen – Optimieren Sie Ihre eigenen Modelle, um komplexere Aufgaben zu bewältigen und die Genauigkeit von Ergebnissen und Inhalten zu verbessern – Erstellen Sie Ihre eigene Daten-/IP-Verwaltungsebene, um den Datenbesitz zu bestimmen und individuelle Anpassungen vorzunehmen Kontinuierliche Forschung und Praxis werden Unternehmen dabei helfen, das Potenzial der künstlichen Intelligenz-Technologie voll auszuschöpfen und im harten Wettbewerb die Nase vorn zu behalten. Künstliche Intelligenz kann Unternehmen dabei helfen, sich stärker auf die unmittelbare Effizienz zu konzentrieren und langfristig eine vollständige Integration und allgemeine Effizienzsteigerung zu erreichen. Wie stärkt künstliche Intelligenz Konsumgüter und Einzelhandelsgeschäfte? Nach einem vorläufigen Verständnis der Entwicklung und des konzeptionellen Rahmens von ChatGPT stellt sich die Frage, was es für CXOs und Führungskräfte von Konsumgüterunternehmen bedeutet. Um das herauszufinden, konzentrieren wir uns auf die Konsumgüter- und Einzelhandelsbranche. Roland Berger hat kürzlich eine detaillierte Analyse führender globaler und lokaler Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen durchgeführt, die diese Technologie ausprobiert und angenommen haben. Basierend auf dem Grad der internen Automatisierung in Forschung und Entwicklung sowie in Marketing- und Vertriebsprozessen und dem Automatisierungsgrad der kundenorientierten Schnittstellen hat das Unternehmen vier Betriebsmodelle ermittelt: Vollautomatisiert: Der gesamte Prozess der Produktproduktion und des Vertriebs erfolgt datengesteuert, mit einem hohen Maß an Personalisierung von Produkten und Marketing Benutzerorientiert: Das Unternehmen nutzt digitale Abläufe noch nicht in großem Umfang, legt aber Wert auf Multi-Channel- und personalisierte Kundeninteraktion Effizienzgewinne: Die internen Geschäftsprozesse von Unternehmen sind hochgradig automatisiert, die Interaktion mit Kunden/Nutzern wird jedoch weniger betont. · Traditionelle Abhängigkeit: Das Hauptgeschäft stützt sich mehr auf manuelle Prozesse, und sein Einfluss beruht hauptsächlich auf der intensiven Pflege und dem Betrieb traditioneller Einzelhandelskanäle Gleichzeitig müssen wir betonen, dass die Optimierung des Kundenerlebnisses ebenso wichtig ist wie die Steigerung der Automatisierung durch die Unternehmen, und dass beides gemeinsam gefördert werden muss. Roland Berger analysierte unterschiedliche Unternehmenspraktiken und kam zu dem Ergebnis, dass Unternehmen im Prozess der Umstellung von einem kostenorientierten auf einen kunden- bzw. benutzererlebnisorientierten Ansatz eine bessere Kapitalrendite erzielen können. Heutzutage stecken viele Marken möglicherweise in der Kostenfalle oder bleiben hinter Marken zurück, die stärker auf das Kundenerlebnis ausgerichtet sind und branchenführende Maßstäbe setzen. Von einem kostenorientierten „Produktersteller“ -Unternehmen können Sie sich schrittweise in ein qualitätsorientiertes „Touchpoint-Optimierer“-Unternehmen verwandeln und schließlich zu einem kunden-/benutzererlebnisorientierten „Customer Delight Champion“ werden. In diesem Prozess können Unternehmen eine umfassende Win-Win-Situation hinsichtlich Kapitalrendite und Kundenerlebnis erreichen. Wie stimuliert künstliche Intelligenz die Vitalität der Wertschöpfungskette? Im Konsumgüter- und Einzelhandelssektor kann künstliche Intelligenz/ChatGPT in allen Aspekten des Lebenszyklus von Forschung und Entwicklung über Produktion und Management bis hin zu Marketing und Vertrieb eingesetzt werden. In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf die Anwendungsmöglichkeiten in Forschung und Entwicklung, Marketing und Vertrieb. Durch die Erweiterung der entsprechenden Hauptwertschöpfungsketten von Konsumgüter-/Einzelhandelsunternehmen kann KI die Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Unternehmen in verschiedenen Phasen über das gesamte Spektrum hinweg vorantreiben. Roland Berger führte eine detaillierte Analyse von fast 30 Anwendungsfällen in unterschiedlichen Szenarien in verschiedenen Phasen der Wertschöpfungskette durch, gewann Einblicke in branchenführende Praktiken und extrahierte die Kernfähigkeiten und potenziellen KI-gestützten Szenarien, die Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen in der KI-gesteuerten Zukunft beherrschen müssen. Darüber hinaus analysierte Roland Berger die potenziellen Auswirkungen von KI auf den gesamten Produktlebenszyklus und bestätigte, dass Unternehmen in vielen Bereichen vom Einsatz von KI profitieren können. Beispielsweise kann der Einsatz von KI im Marketing die Klickrate um 223 % und die Konversionsrate um 500 % steigern. Unternehmen werden in Zukunft mit großen Trends in den Bereichen kreative Inhalte, Medienvielfalt, digitale Transformation und Änderungen der Kanalmodelle konfrontiert sein. Gleichzeitig benötigen sie eine End-to-End-Integration, um die allgemeine Betriebseffizienz des Unternehmens durch Automatisierung, hohe Personalisierung und dynamische Transparenz zu verbessern. Die durch den Trend ausgelösten Veränderungen bieten Marken zudem ungeahnte Verbesserungsmöglichkeiten. Marken müssen Chancen nutzen, im Vorfeld Stärke sammeln und Veränderungen annehmen, darunter: • Evaluieren Sie KI-gesteuerte End-to-End-Automatisierungsmöglichkeiten, um die Gesamteffizienz der kundenorientierten Schnittstellen zu verbessern • Klären Sie die mit KI verbundenen unterstützenden Szenarien und übergreifenden Geschäftsprozesse und streben Sie danach, die Komplexität der Gesamtabläufe zu reduzieren. • Benchmarking und Verbesserung des Technologieeinsatzes (einschließlich Konzeptänderung, Personalreserve und organisatorischer Transformation), um Intelligenz und Automatisierung im größtmöglichen Umfang zu erreichen Roland Berger unterstützt Marken dabei, die einflussreichsten Anliegen der Zukunft zu berücksichtigen und Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen zu inspirieren, die Nutzung des Potenzials künstlicher Intelligenz zu beschleunigen. Beginnen Sie mit der aktuellen Organisation, den Produkten und Technologien, um eine Auswirkungsanalyse und -diagnose durchzuführen, formulieren Sie Strategien und Implementierungspläne für künstliche Intelligenz weiter und erreichen Sie schließlich eine Sortierung und umfassende Stärkung der Konzepte für künstliche Intelligenz der Marke. Der Schlüssel zum Erfolg beim Erlernen, Anpassen, Annehmen und sogar Meistern dieses Trends liegt darin, dass die KI-Forschung für CXOs höchste Priorität haben wird, für Unternehmen eine neue Quelle innovativer Energie darstellt und für Führungskräfte in der Zukunft eine zentrale „freie Kunst“ darstellt (um das Konzept der „freien Kunst“ des Management-Gurus Peter Drucker zu zitieren). Abschließend sind wir der Ansicht, dass die Forschung von Roland Berger im Bereich der künstlichen Intelligenz lediglich eine vorläufige Erkundung darstellt. In Zukunft muss das Unternehmen mit Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen zusammenarbeiten, um die zahlreichen Herausforderungen einer KI-gesteuerten Zukunft zu meistern, zu den Ursprüngen des Aufbaus von Geschäftsfähigkeiten und des Unternehmenswettbewerbs zurückzukehren und Chancen und Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen, um ihre Kernkompetenzen und Fähigkeiten zu integrieren, gemeinsam differenzierte Geschäftsstrategien zu entwickeln und ein stabiles Geschäftsfähigkeitsmodell zu bilden, um auf dynamische und sich ändernde Markt- und Verbraucheranforderungen zu reagieren. Im Vergleich zur traditionellen, „predigenden“ Beratung auf höchster Ebene werden wir uns intensiver an der internen gemeinsamen Entwicklung und Zusammenarbeit des Unternehmens beteiligen, gemeinsam Methoden entwickeln und Best-Practice-Fälle implementieren und so von Anfang an echte Synergieeffekte erzielen! Von: Roland Berger Management Consulting |
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