Das intelligente Fahren von Huawei ist bereits in Toyota installiert und Nissan könnte bald folgen. Honda läuft die Zeit davon.

Das intelligente Fahren von Huawei ist bereits in Toyota installiert und Nissan könnte bald folgen. Honda läuft die Zeit davon.

Toyota kann es nicht mehr zurückhalten.

Die jüngste Nachricht, dass Toyota mit den intelligenten Fahrlösungen von Huawei ausgestattet wird, hat dazu geführt, dass die Öffentlichkeit den weltgrößten Automobilhersteller, der der Elektrifizierung und Intelligenz bisher äußerst resistent gegenüberstand, noch einmal ins Visier nimmt.

Einige Leute denken, dass dies Toyotas Kompromiss mit dem chinesischen Markt ist, während andere sagen, dass dies Toyotas hilfloser Schachzug ist. Der Grund, warum das Unternehmen sich erst jetzt für einen Einstieg in die Branche des intelligenten Fahrens entschieden hat, liegt einfach darin, dass seine eigenen technischen Forschungs- und Entwicklungskapazitäten dazu nicht ausreichen.

Auf jeden Fall ist dies ein großer Sieg für Huawei. Toyota ist der erste große japanische Automobilhersteller, den das Unternehmen für sich gewinnen konnte. Die Kooperation zwischen den beiden Parteien basiert auf den globalen Modellen von Toyota, ist also nicht nur auf China ausgerichtet. Dies wird zweifellos die beste Bestätigung für Huaweis zukünftige Expansion im Ausland sein.

Toyota ist stur, aber rational

Huawei verfügt derzeit über drei Kooperationsmodelle im Automobilbereich, nämlich das Komponentenmodell, das HI-Modell, bei dem Huawei Lösungen bereitstellt, und das Smart-Selection-Modell, bei dem Huawei stark in die Produktdefinition und den Vertrieb involviert ist. Laut der Analyse der oben genannten Nachrichten könnte Toyota das erste Modell übernehmen, an dem die Beteiligung von Huawei relativ gering ist.

91che glaubt, dass der Grund, warum der HI-Modus und der Smart-Selection-Modus nicht ausgewählt wurden, drei Gründe haben könnte:

1. Preis. Brancheninsidern zufolge kostet die von Huawei selbst bereitgestellte Komplettlösung 70.000 bis 80.000 Yuan. Zuvor hatte Xiao Yong, stellvertretender Generaldirektor von GAC Aion, öffentlich erklärt, dass Huawei ein namhafter Lieferant mit hohen und unkontrollierbaren Preisen sei und dass GAC Aion und Huawei bei ihrer Zusammenarbeit grundsätzlich keine Verhandlungsmacht hätten.

2. Kanal. Was das intelligente Auswahlmodell betrifft, an dem Huawei stark beteiligt ist, nutzt Huawei seine langjährige Erfahrung im Bereich Automobile und Automobile, um am gesamten Prozess vom Fahrzeugdesign bis zum Verkauf teilzunehmen, und verfügt über engste Verbindungen zu Automobilunternehmen. Toyota verfügt jedoch über eigene Design- und Vertriebskanäle und ist nicht auf die Kanäle von Huawei angewiesen, um in seinem Namen Autos zu verkaufen.

3. Zusammenarbeit. Zwischen Toyota und Huawei bestand bereits eine Kooperationsbasis, die sich allerdings vor allem auf den Bereich intelligenter Cockpits konzentrierte. Vor nicht allzu langer Zeit brachte Toyota den Camry der neunten Generation auf den chinesischen Markt, der mit einem gemeinsam mit Huawei entwickelten Auto-Maschine-System ausgestattet war. Gerade durch die Hinzufügung von Huawei Hicar wurde der Camry der neunten Generation das Label „smart“ verliehen und er hat sich zu einem der Mainstream-Smart-Modelle entwickelt.

Hinzu kommt, dass die Verkäufe von Toyota als stärkstem der drei japanischen Autohersteller in China in den letzten Jahren tatsächlich einem enormen Druck ausgesetzt waren. Im Februar dieses Jahres verkaufte Toyota 83.300 Fahrzeuge, ein Rückgang von 35,7 % gegenüber dem Vorjahr. Darunter verzeichnete die High-End-Marke „Lexus“ einen Rückgang um 9,6 % auf 9.200 Einheiten. Die Lage der beiden anderen japanischen Giganten ist mittlerweile noch schwieriger. Honda verkaufte 45.498 Fahrzeuge, was einem Rückgang von 38,6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Nissan verkaufte 41.824 Fahrzeuge, was einem Rückgang von 30,3 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Von Januar bis März dieses Jahres beliefen sich die Terminalfahrzeugverkäufe von Honda in China auf 206.900 Einheiten, ein Rückgang von 6,11 % gegenüber dem Vorjahr. Unter ihnen beliefen sich die kumulierten Verkäufe von GAC Honda auf 108.400 Fahrzeuge, ein Rückgang von 8,11 % gegenüber dem Vorjahr; Der Gesamtabsatz von Dongfeng Honda belief sich auf 98.500 Fahrzeuge, ein Rückgang von 3,80 % gegenüber dem Vorjahr. Der Gesamtabsatz von Nissan Motor in China, einschließlich seiner beiden Hauptgeschäftssegmente Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge, betrug 167.300 Einheiten, was einem leichten Anstieg von 3,3 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Anhand der Verkaufszahlen lässt sich unschwer erkennen, dass die drei japanischen Giganten aufgrund ihres kontinuierlichen Rückzugs aus China viel an Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt haben. Allerdings verfügt China über ein großes Marktpotenzial für Personenkraftwagen. Wenn sie nicht völlig aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit verschwinden wollen, ist „Veränderung“ der einzige Ausweg.

91che ist davon überzeugt, dass dieses Jahr mit der Einführung verschiedener Werbemaßnahmen ein großes Jahr für den Automobilkonsum wird und dass der Markt voraussichtlich weiterhin ein starkes Wachstumspotenzial aufweisen wird, insbesondere im Bereich der mit neuer Energie betriebenen Fahrzeuge. Daher ist es nicht schwer zu verstehen, warum Toyota eine Zusammenarbeit mit Huawei anstrebt. Doch werden Nissan und Honda diesem Beispiel folgen oder dabei bleiben?

Wird Nissan folgen?

Bevor die Kooperation zwischen Huawei und Toyota bekannt wurde, war Nissan neben Toyota der beliebteste Kandidat für eine Kooperation zwischen Huawei und einer japanischen Joint-Venture-Marke.

Ende März kündigte Nissan Motor einen neuen Vierjahresplan mit dem Titel „The Arc“ an, der darauf abzielt, den Unternehmenswert und die globale Wettbewerbsfähigkeit durch umfassende Verbesserung der Produktstärke, Beschleunigung der Elektrifizierung, Innovation in den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie Produktionsverfahren und Vertiefung digitaler Technologieanwendungen und strategischer Zusammenarbeit weiter zu steigern.

Der Plan verfolgt zwei Hauptziele. Erstens wird Nissan maßgeschneiderte regionale Strategien umsetzen und die Elektrifizierung beschleunigen, indem das Portfolio an Elektrofahrzeugen und Modellen mit Verbrennungsmotor ausbalanciert, der Absatz in Schlüsselmärkten gesteigert und die Finanzdisziplin gestärkt wird. Es wird erwartet, dass bis zum Geschäftsjahr 2026 der weltweite Jahresabsatz um 1 Million Fahrzeuge steigen und die Betriebsgewinnmarge auf über 6 % steigen wird.

Der zweite Teil konzentriert sich darauf, die Transformation der Elektrifizierung voranzutreiben und ein langfristiges profitables Wachstum sicherzustellen. Dies geschieht durch den Aufbau starker Partnerschaften, die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit elektrischer Modelle sowie die Ausweitung von Innovationen und neuen Umsatzwachstumspunkten. Nissan erwartet, mit dem neuen Geschäft bis zum Geschäftsjahr 2030 einen potenziellen Umsatz von 2,5 Billionen Yen zu erzielen.

Hinter Nissans großartiger Vision stehen Beschwerden, die durch das Auto-Maschine-System verursacht werden. Den einschlägigen Daten zufolge lag der Beschwerdeindex für den Nissan Teana im März 2024 bei 169,8, was einem Anstieg von 338,76 % gegenüber dem Vormonat entspricht und ihm den dritten Platz in der Beschwerdeliste für Mittelklassewagen einbringt. Aus den Rückmeldungen zu den Beschwerden geht hervor, dass der konzentrierte Ausbruch des Problems nicht aktualisierter Fahrzeugsysteme der eigentliche Grund für den Anstieg der Beschwerden über Teana ist.

Mit anderen Worten: Nissan legt verstärkt Wert auf die Elektrifizierung und ist stärker auf externe Kooperationen angewiesen. Auf dem chinesischen Markt sind Verbesserungen in den Bereichen Intelligenz und Elektrifizierung besonders wichtig. Die Mängel der Auto-Maschine-Systeme von Nissan müssen dringend behoben werden. Es gibt Grund, sich auf die Beziehung zwischen Huawei und Nissan zu freuen.

Anfang des Jahres einigten sich Dongfeng Motor und Huawei auf eine strategische Kooperation zur Entwicklung des intelligenten Bereichs. Bei dem Kooperationsmodell handelt es sich den damaligen Nachrichten zufolge um das HI-Modell. Huawei wird gemeinsam mit Dongfeng Motor entwickeln und sich umfassend an Aspekten von der Forschung und Entwicklung bis hin zur Software und Hardware des Fahrzeugs beteiligen, um den Herstellern eine komplette Full-Stack-Lösung für autonomes Fahren und intelligente Cockpits bereitzustellen.

Am 7. März gab You Zheng, Mitglied des Ständigen Ausschusses des Parteikomitees und stellvertretender Generaldirektor der Dongfeng Motor Group Co., Ltd., bekannt, dass Dongfeng mit FAW zusammenarbeite, um deren Investition in Huaweis Geschäft mit intelligenten Fahrzeuglösungen aktiv voranzutreiben, und dass man damit rechne, bis Juni 2024 einen vorläufigen Abschluss zu erzielen. Gleichzeitig werde Dongfeng Motor seine Marke nicht aufgeben und den Weg der intelligenten Autos weiterverfolgen. Bei der Kooperation mit der Automobil-BU von Huawei handelt es sich um eine technische Kooperation und nicht um das traditionelle HI-Modell. Ende 2024 und im Jahr 2025 werden verschiedene Kooperationsmodelle auf den Markt kommen.

Als Marke der Dongfeng Group erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer Zusammenarbeit zwischen Dongfeng Nissan und Huawei erheblich. Wenn die beiden Parteien zusammenarbeiten, wird Huawei zweifellos starke technische Unterstützung für die Entwicklung im Geheimdienstbereich leisten. Dies entspricht nicht nur den strategischen Kooperationsanforderungen der Dongfeng Group und von Huawei, sondern passt auch zu Nissans maßgeschneiderter Regionalstrategie auf dem chinesischen Markt. Mit diesem Ausgangspunkt für die Zusammenarbeit wird der Spielraum für Fantasie bei der Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten größer.

Obwohl die Antwort auf dieses Gerücht letztlich Toyota lautet, ist eine Zusammenarbeit zwischen Nissan und Huawei nicht völlig unmöglich. Wie You Zheng sagte, sei es besser, die Kugeln eine Weile fliegen zu lassen, bevor es im Juni 2024 zu einem vorläufigen Abschluss komme. Ob Nissan nach Juni Toyota folgen wird, bleibt abzuwarten.

Warum Honda eher durchhält

Obwohl der Internetstar Xiao Suanrou das Auto als „das beste Auto unter 500.000 Yuan“ bezeichnet, ist Honda auf dem Markt zunehmend hilflos und ratlos geworden. Honda ist das konservativste der drei japanischen Unternehmen und reagiert am langsamsten auf die Elektrifizierung und die Intelligenz und hat selbst nach einem starken Umsatzrückgang keine weiteren Maßnahmen ergriffen.

Seit die Verkäufe von Honda in China im Jahr 2020 mit 1,627 Millionen Fahrzeugen ihren Höchststand erreichten, begann ein starker Rückgang, und dieser konnte nun schon drei Jahre in Folge nicht gestoppt werden. Wie oben erwähnt, verzeichnete Honda im März dieses Jahres den größten Rückgang im Vergleich zum Vorjahr seit Juli 2023.

Das Konsumumfeld in China hat sich verändert und die Hauptgruppe der Autokäufer wird allmählich jünger. Einem Bericht von AlixPartners zufolge legt die neue Generation chinesischer Autonutzer mehr Wert auf die Intelligenz und den technischen Sinn des Autos als auf die Leistung und Geräuschdämmung, die das traditionelle Markenpublikum schätzt. Im Vergleich zu Chinas aufstrebenden Marken kann Honda, das an der Tradition festhält, seine Markenvorteile nicht mehr nutzen, um junge Verbraucher anzuziehen.

Honda hat jedoch immer noch blindes Vertrauen in den Wert seiner eigenen Marke. Im jüngsten Preiskampf hat Honda beschlossen, die Preise einiger Modelle zu erhöhen, anstatt sie zu senken, um den Marktschwankungen Rechnung zu tragen. Beispielsweise beträgt der Startpreis der Style Unlimited MUGEN-Version der neuen Honda Fit- und Style-Modelle, die im März dieses Jahres auf den Markt kamen, 157.900 Yuan, während der Startpreis der Fit Unlimited MUGEN-Version 97.800 Yuan beträgt. Für die immer jünger werdenden chinesischen Verbraucher dürfte dies nicht sehr attraktiv sein.

Zuvor hatte Honda aufgrund des anhaltenden Umsatzrückgangs begonnen, über eine Reduzierung seiner Produktionskapazität in China nachzudenken. Berichten zufolge plant Honda, seine Automobilproduktionskapazität in China um 20 Prozent zu reduzieren.

Tatsächlich hatte sich der Wettbewerb auf dem Markt bereits verändert, als Honda seine ungünstige Position erkannte und begann, die Initiative zu ergreifen, um Änderungen vorzunehmen. Man kann sagen, dass keine der Gegenmaßnahmen ihr Ziel verfehlte.

Obwohl Honda zuvor einen langfristigen Plan zur Energiewende veröffentlicht hat, wird Honda diesem Plan zufolge ab 2027 keine Fahrzeuge mit neuem Kraftstoff mehr in China auf den Markt bringen und eine vollständige Elektrifizierung der in China verkauften Modelle bis 2035 anstreben. Obwohl Honda mit seinem Ziel einer vollständigen Elektrifizierung in China fünf Jahre vor seinem globalen Plan liegt, erscheint dieses Ziel zu einer Zeit, in der einheimische Marken intelligent relativ ausgereift sind und Toyota und Nissan ihre Entwicklung ständig vorantreiben, immer noch etwas langsam.

Wird sich Honda also wie Toyota für eine Zusammenarbeit mit Huawei entscheiden? 91che geht davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit gering ist, was an Hondas konservativen Genen liegt.

Honda hat bereits zuvor intelligente Fahrzeugsysteme ausprobiert, seine Forschung und Entwicklung in diesem Bereich hinkte jedoch lange hinter dem Mainstream hinterher. Nehmen Sie als Beispiel die Mittelklasselimousine Accord von Honda. Als Mittelklassemodell verfügt es lediglich über einen 8 Zoll großen Touchscreen im Bordsystem, der lediglich Sprachsteuerungsfunktionen für Telefon und Multimediasysteme bereitstellt. Dies ist weit entfernt von der heimischen Multi-Screen-, multifunktionalen Mensch-Computer-Interaktions- und Auto-Haus-Verbindungsintelligenz. Es ist bekannt, dass es schwierig ist, die Rückstände intelligenter Forschung und Entwicklung in kurzer Zeit auszugleichen.

Eine Kooperation mit Huawei erfordert Kostenüberlegungen und eine aufrichtige Zusammenarbeit beider Parteien. Hondas Beharrlichkeit wird sowohl von externen Faktoren, seiner passiven Haltung als auch seinen eigenen Genen beeinflusst. Die Produktion zu drosseln und die Preise zu erhöhen, um das Markenimage aufrechtzuerhalten, ist zweifellos ein schlechter Schachzug. Honda bleibt nicht mehr viel Zeit auf dem chinesischen Markt.

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