Wenn Sie fragen würden, welches Obst in letzter Zeit am beliebtesten ist, wären es definitiv Kirschen und Mandarinen ! Es schmeckt säuerlich-süß und ist in großen Mengen erhältlich. Sie können nicht aufhören, es zu essen. Der Arzt möchte Ihnen jedoch sagen: Es reicht! ! ! Denn zu viel Essen kann lebensgefährlich sein. Die Mutter eines Internetnutzers aß einen Obstteller mit Kirschen und eine Schale Blaubeeren. Anschließend traten bei ihr Symptome wie Engegefühl in der Brust und Schwindel auf. Sie ging zur Untersuchung in die Notaufnahme und stellte fest, dass ihr Blutzuckerspiegel stark angestiegen war. Solche Fälle sind schon öfter vorgekommen! Ein älterer Mann verspürte nach dem Verzehr eines Tellers Kirschen ein Engegefühl in der Brust und Schwindelgefühle. Seine Familie schickte ihn in die Notaufnahme, wo ein zu hoher Blutzuckerspiegel festgestellt wurde. Bei ihm wurde eine Ketoazidose diagnostiziert. Manche Menschen fragen sich, warum winzige Kirschen den Blutzuckerspiegel in die Höhe treiben und sogar ein Engegefühl in der Brust und Schwindelgefühle verursachen können. Der Kern des Problems liegt darin, dass diese Menschen möglicherweise Diabetes haben , ihr Blutzucker nicht gut kontrolliert wird oder sie Diabetes haben, sich dessen aber nicht bewusst sind. Es wird Diabetikern empfohlen, Obst stückweise zu essen. Nicht nur Diabetiker, sondern auch Menschen mit Vorerkrankungen sollten beim Obstverzehr vorsichtig sein! Wenn Diabetiker einen hohen Blutzuckerspiegel haben, neigen sie zu einer diabetischen Ketoazidose. ➤ Die „diabetische Ketoazidose“ ist eine der häufigsten akuten Komplikationen bei Patienten mit Diabetes. Zu den Symptomen in den frühen Stadien zählen Mundtrockenheit, Polydipsie, Polyurie, Müdigkeit und Gewichtsverlust . Bei einer Verschlimmerung der Stoffwechselstörungen können Übelkeit, Erbrechen und Schwindel auftreten. Manche Menschen leiden unter Bauchschmerzen und Schläfrigkeit . Zu den körperlichen Symptomen zählen trockene Haut und mangelnde Elastizität . Im weiteren Verlauf der Krankheit können Depressionen, verlangsamte Reaktionen, niedriger Blutdruck und sogar ein Koma auftreten. ➤ Wie kann man es verhindern? (1) Personen mit einer eindeutigen Diabetes-Vorgeschichte sollten blutzuckersenkende Medikamente unter ärztlicher Anleitung einnehmen und die Einnahme nicht willkürlich abbrechen. Sie sollten auf die Überwachung ihres Blutzuckers achten und bei hohem Blutzuckerwert umgehend einen Arzt aufsuchen. (2) Personen ohne Diabetes in der Vorgeschichte, die unter Mundtrockenheit, Polydipsie oder Polyurie leiden oder kürzlich einen erheblichen Gewichtsverlust erlitten haben, sollten auf erhöhte Blutzuckerwerte achten und sich rechtzeitig untersuchen lassen. (3) Übergewichtige/adipöse junge Menschen sollten auf eine kontrollierte Ernährung achten, weniger sitzen, sich mehr bewegen und ihren Konsum kohlensäurehaltiger Getränke reduzieren. Darüber hinaus kann es bei manchen Patienten mit chronischer Nierenerkrankung aufgrund des übermäßigen Obstverzehrs zu einer Hyperkaliämie kommen. Wenn normale Menschen zu viel Kalium zu sich nehmen, wird dies durch die Ausscheidung ausgeglichen und es kommt nicht zu einer Hyperkaliämie. Für Menschen mit Nierenerkrankungen ist es jedoch nicht ratsam, zu viel kaliumreiche Nahrung zu sich zu nehmen. Dies gilt insbesondere für Patienten mit Nierenerkrankungen im mittleren bis späten Stadium und Dialysepatienten im späten Stadium einer Urämie. Der Verzehr von zu viel kaliumreicher Nahrung führt zu einer Kaliumretention im Körper und kann zu Hyperkaliämie führen. In schweren Fällen kann es auch zu Herzrhythmusstörungen, Herzstillstand und sogar zum plötzlichen Tod kommen. ➤Welche anderen Lebensmittel sind reich an Kalium? ① Leuchtende Farben wie Mandarinen, Navelorangen und Bananen; ② Wurzelgemüse wie Kartoffeln und Süßkartoffeln; 3 Dunkle Farben, wie Shiitake-Pilze und schwarzer Pilz. Ein langfristig hoher Blutzuckerspiegel kann zu Schäden an verschiedenen Organen und Systemen im Körper führen. Diabetiker müssen sich wissenschaftlich und rational ernähren und Grundnahrungsmittel, Proteine, Gemüse, Obst usw. sinnvoll kombinieren, um eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen. Um die Belastung der Bauchspeicheldrüse zu verringern, sollten Sie die Aufnahme zucker- und fettreicher Lebensmittel entsprechend einschränken. Eine regelmäßige Kontrolle des Blutzuckers ist unerlässlich. Das Frühlingsfest steht vor der Tür, ich wünsche Ihnen gute Gesundheit! |
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