Kreativität und Inhaltsproduktion befinden sich mitten in einem Wandel, der durch veränderte Konsummuster, die Verbreitung digitaler Medienkanäle, das schnelle Wachstum videozentrierter Werbung, steigende Erwartungen der Verbraucher in Bezug auf Relevanz und die Demokratisierung der Inhaltserstellung vorangetrieben wird. Da sich die Anwendungsfälle für künstliche Intelligenz (KI) im gesamten Kreativ- und Inhaltslebenszyklus weiter ausweiten, beschleunigt sich das Tempo der Entwicklung rapide. Diesen Fortschritten stehen erhebliche Hindernisse im Weg, da die Unternehmen mit isolierten Arbeits- und Entscheidungsbereichen, fragmentierten Umgebungen zur Inhaltserstellung und inhärenten Risiken bei der Nutzung generativer KI zu kämpfen haben, darunter: Regulatorische Unsicherheit Unklare Kosten- und Ressourcenkonzentration Mögliche Voreingenommenheit Das Vertrauen in KI-generierte Inhalte ist begrenzt Variabilität in Qualität und Konsistenz Marken und Agenturen werden diese Herausforderungen durch unternehmensweites Änderungsmanagement, einen strukturierten Ansatz zum Testen und Skalieren der KI-Nutzung und die Nutzung der richtigen internen und externen Ressourcen bewältigen, die Strategien, Governance, Daten und Erkenntnisse für die kreative Produktion und Inhaltserstellung bereitstellen können. Während maschinelles Lernen in der Marketingwelt seit Jahren als Teil der Aktivierung, Optimierung und Messung fest verankert ist, stellt die generative künstliche Intelligenz (GenAI) die nächste Innovationsgrenze dar. GenAI wird ein wichtiger Treiber für Automatisierung und Effizienz sein, insbesondere bei sich wiederholenden Aufgaben. Trotz regulatorischer Unsicherheit und immer deutlicher erkennbarer CO2-Auswirkungen werden Vermarkter ihre Investitionen in KI-Anwendungsfälle rasch beschleunigen. Wie das ganze Jahr 2023 gezeigt hat, werden sie die Risiken sorgfältig managen. Um die wachsende Komplexität im Bereich der Inhaltserstellung zu bewältigen, sind ein messbasierter Ansatz und unvoreingenommene Produktionsunterstützung durch Dritte erforderlich. KI kann (und wird) Kreativität nicht ersetzen. Die weltweiten Ausgaben für kreative Produktion und Inhaltserstellung werden voraussichtlich rasant steigen und bis 2026 144,1 Milliarden US-Dollar erreichen. Das wäre fast eine Verdoppelung gegenüber 73,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020. |
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