Vor einem halben Jahr brachte Apple mit dem iPad Pro die erste Generation seines 12,9-Zoll-Tablets auf den Markt. Seitdem hat die Kontroverse um dieses Gerät nie aufgehört. Kann das iPad Pro den PC ersetzen und zum „Hauptgerät“ werden? Welches Niveau an „Produktivität“ hat es erreicht? Wie sind die Zukunftsaussichten dieser Produktlinie? Nach drei Monaten intensiver Langzeitnutzung hat der Autor versucht, eine detaillierte Analyse der Fähigkeiten und Schwächen des iPad Pro in realen Szenarien durchzuführen und die Positionierung und Aussichten von Tablet-Geräten in der Post-PC-Ära zu untersuchen. Dieser Bericht ist in drei Teile gegliedert und stellt die Leistung des iPad Pro in Produktivitätsumgebungen bzw. in Unterhaltungsszenarien für Verbraucher vor. Im letzten Teil wird der Leistungsvergleich zwischen diesem Tablet und herkömmlichen PCs erörtert. iPad Pro und das Bedürfnis nach Produktivität: Hintergrund Die meisten Menschen verbinden das Wort „Produktivität“ mit Office-Software, Adobe und dem Schreiben von Code. In der Geschäftswelt haben Produktivitätsgeräte jedoch ein viel breiteres Anwendungsspektrum. Generell lässt sich der Bedarf der Unternehmen an elektronischen Geräten in zwei Kategorien unterteilen: „Anzeige“ und „Erstellung“. Nach der weiten Verbreitung intelligenter Geräte haben viele Unternehmen begonnen, Smartphones oder Tablets als Anzeigetools im Verkauf, bei Informationsabfragen, im Kundendienst und in anderen Szenarien zu verwenden. Im Bereich der komplexeren Inhaltserstellung nehmen herkömmliche PCs noch immer eine dominierende Stellung ein, und der Einfluss von Mobiltelefonen oder Tablets ist minimal. Einer der Zwecke der Einführung des iPad Pro durch Apple besteht darin, den Anwendungsbereich von iOS-Geräten zu erweitern, sodass mehr Benutzer das iPad zum Erstellen von Inhalten verwenden können, anstatt es nur als Anzeige- und Betrachtungstool zu nutzen. Wenn das iPad Pro die üblichen Aufgaben zur Inhaltserstellung auf dem PC gut bewältigen kann, werden in Zukunft ganz selbstverständlich immer mehr Unternehmen ihre Ressourcen für den Kauf und die Wartung ihrer Geräte vom PC auf das iPad verlagern und so dem rapide schrumpfenden iPad-Geschäft neuen Schwung verleihen. Dies zeigt, dass das iPad Pro für Apple von großer Bedeutung ist. Welchen Vorteil bietet das iPad Pro also in einer tatsächlichen Produktivitätsumgebung gegenüber dem kleineren iPad-Tablet und kann es den PC als Hauptgerät für die meisten Unternehmensbenutzer ersetzen? Als nächstes werde ich es Schritt für Schritt analysieren. Informationsanzeige: Die größte Stärke des iPad Pro Heutzutage ist es für Unternehmensbenutzer üblich, Tablet-Computer zu verwenden, um nach Informationen zu suchen und Kunden Produktinformationen anzuzeigen. Die beliebtesten Tablets in Unternehmen sind vor allem die 9,7-Zoll-iPad-Serie oder Android-Tablets ähnlicher Größe. Ist das iPad Pro für solche Anforderungen also zu sperrig? Tatsächlich halten Benutzer in allgemeinen Geschäftsanwendungsszenarien einen Tablet-Computer nicht lange in der Hand, um Informationen zu prüfen. Üblicher ist es, den Tablet-Computer auf einen Schreibtisch oder Ständer zu stellen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das iPad Pro mit 713 g nicht leicht genug ist, um es mit beiden Händen zu halten. Noch anstrengender wird es, wenn man es mit einer Hand hält und mit der anderen Hand Touch-Bedienungen durchführt. Aber auch im letzteren Fall fällt es den meisten Menschen immer noch leicht, die Position etwa fünf Minuten lang zu halten. Situationen, die längere Unterbrechungen des Betriebs erfordern, kommen in der Realität relativ selten vor, sodass der diesbezügliche Mangel des iPad Pro nicht offensichtlich ist. Im Vergleich dazu ist die Effizienzsteigerung, die das 12,9-Zoll-Display zur Informationsanzeige mit sich bringt, sehr deutlich. Die effektive Auflösung des 9,7-Zoll-iPad beträgt 1024 x 768, eine ziemlich peinliche Zahl. Die meisten Unternehmensdokumente sind auf das A4-Seitenformat ausgelegt, der 9,7-Zoll-Bildschirm kann jedoch nur mehr als eine halbe Seite Inhalt anzeigen. Sie müssen nach unten ziehen und ziehen, um die ganze Seite zu lesen, und manchmal müssen Sie hin und her ziehen, um den Kontextinhalt zu vergleichen. Der größte Vorteil des iPad Pro besteht darin, dass es ein ganzseitiges A4-Dokument im Hochformat vollständig anzeigen kann, was die Geschwindigkeit und das Erlebnis beim Durchsuchen von Informationen erheblich verbessert. Wenn man es auf einen Schreibtisch stellt, erscheint der 9,7 Zoll große Bildschirm des iPads relativ klein und die Benutzer halten das Tablet unbewusst nah an ihre Augen, um es anzusehen. Beim iPad Pro mit großem Bildschirm ist die Situation deutlich besser, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass Benutzer das Gerät hochhalten, erheblich reduziert werden kann. Im Vergleich zu herkömmlichen Laptops und den neuen großen Windows-Tablets bietet das iPad Pro auch bei der Informationsanzeige für Unternehmensbenutzer große Vorteile: Herkömmliche Laptops sind nicht nur zu schwer, sondern ihre effektive Bildschirmauflösung von 16:9 ist auch viel schlechter als die des iPad Pro. Darüber hinaus können sie nicht im Hochformat verwendet werden, sodass ihre Anzeigeeffizienz weitaus geringer ist als bei letzteren. Große Windows-Tablets wie Surface Pro weisen im Vergleich zum iPad Pro eine erhebliche Lücke in der Akkulaufzeit und den Anzeigeanwendungen auf. Im Allgemeinen gibt es für die von Unternehmen für Tablet-Geräte entwickelten Anwendungen nur iOS- und Android-Versionen, und in der Windows-Umgebung gibt es nur traditionelle Programme, die für die Bedienung mit Tastatur und Maus ausgelegt sind, und Geräte mit Tastatur und Maus stellen bei der Anzeige von Informationen eine größere Belastung dar. Insgesamt ist das iPad Pro zweifellos ein hervorragendes Tool zur Inhaltsanzeige. Für Geschäftsanwender mit solchen Anforderungen kann das iPad Pro deutliche Effizienzsteigerungen bringen. Inhaltserstellung: Das iPad Pro hat noch einen langen Weg vor sich Von der einfachen Texteingabe bis zur komplexen Videobearbeitung, vom eigenständigen Arbeiten bis zur Zusammenarbeit mit anderen Geräten – das iPad Pro hält in der praktischen Anwendung viele unerwartete Überraschungen bereit. Insgesamt sind die aktuellen Fähigkeiten des Geräts im Bereich der Inhaltserstellung jedoch nicht als hervorragend zu bezeichnen. Erste Frage: Zubehör Bei längerer Nichtbenutzung fällt es oft schwer, die Bedeutung von passendem Zubehör für Tablets im Arbeitsumfeld zu erkennen. Zu den offiziellen Zubehörteilen, die mit dem iPad Pro herausgebracht wurden, gehören ein Tastatur-Set und ein Pinsel, aber im tatsächlichen Gebrauch reichen diese beiden Zubehörteile bei weitem nicht aus. Sobald Sie Ihr iPad Pro auf den Tisch legen und mit dem Tippen beginnen, benötigen Sie schnell einen Tablet-Ständer, der sich in Höhe und Neigung flexibel einstellen lässt. Wenn Sie längere Zeit am Schreibtisch sitzen und auf den Bildschirm schauen, ist die beste Haltung, bei der die Bildschirmhöhe der Sichtlinie entspricht und der Bildschirmwinkel senkrecht zur Sichtlinie steht. Mit herkömmlichen Schutzhüllen ist dies natürlich nicht möglich. Den perfekten Tablet-Ständer gibt es noch nicht auf dem Markt, aber da ein geeigneter Ständer fehlt, kann es schnell passieren, dass Benutzer ermüden, wenn sie mit einem iPad Inhalte an ihrem Schreibtisch eingeben. Im mobilen Einsatz ist zudem das Problem, dass sich bei herkömmlichen Tastatur-Kits der Bildschirmwinkel nicht anpassen lässt, ziemlich fatal. Egal, ob Sie auf dem Schoß oder an einem Restauranttisch tippen, Benutzer versuchen natürlich, den Bildschirm auf den angenehmsten Winkel einzustellen. Die für das iPad Pro passende Tastaturbasis mit Bildschirmscharnier ist jedoch noch nicht auf dem Markt. Ohne die Unterstützung solcher Zubehörteile wäre es ziemlich unbequem, das iPad Pro zur Eingabe von Inhalten in mobilen Situationen zu verwenden. Wenn Benutzer mit dem iPad Pro viele Inhalte in unterschiedlichen Umgebungen eingeben müssen, besteht die beste Lösung darin, für jede Umgebung das entsprechende Zubehör vorzubereiten: einen frei verstellbaren Bildschirmständer und eine Bluetooth-Tastatur mit hervorragendem Gefühl auf dem Schreibtisch sowie eine Tastaturbasis mit Scharnier im Rucksack. Das offizielle Tastatur-Kit ist in jedem Szenario schwierig zu verwenden und weist ein völlig nutzloses Design auf. Gutes, passendes Zubehör ist in der Regel teurer, und das müssen Sie berücksichtigen, wenn Sie ein iPad Pro für die Arbeit nutzen möchten. Betriebssystem: Die Schwäche des iPad Pro Die größten Fragen zu den Produktivitätsfunktionen des iPad Pro drehen sich um das verwendete iOS-System. Das aktuelle iOS 9 weist im Bereich der Inhaltserstellung große Mängel auf. Wenn diese Mängel nicht bald behoben werden, sind die Aussichten für das iPad Pro im Unternehmenssektor nicht rosig. Die Dateiverwaltung ist eines der größten Probleme in iOS 9. Dokumente müssen zwischen verschiedenen Anwendungen kopiert werden, was die Verwendung unpraktisch macht. Wenn Sie ein Dokument an eine andere Anwendung senden, müssen Sie in einer langen Liste offener Methoden nach der Zielanwendung suchen. Wenn Sie nicht aufpassen, klicken Sie möglicherweise auf die falsche Anwendung, was Ihre Effizienz erheblich beeinträchtigt. Wenn die Anwendung diese Übertragungsmethode nicht unterstützt, können Dokumente nur über ein Cloud-Laufwerk oder sogar per E-Mail übertragen werden. Jedes Mal, wenn ich ein in iBooks gespeichertes PDF-Dokument zur Bearbeitung in andere Anwendungen übertragen möchte, muss ich das PDF zuerst an meine E-Mail senden, bevor ich es erfolgreich übertragen kann. Der in iOS 9 hinzugefügte Split-Screen-Modus hat dazu beigetragen, dass iOS seinen peinlichen Ruf als „Single-Tasking-System“ losgeworden ist. Allerdings ist der Splitscreen-Modus selbst auf dem iPad Pro mit großem Bildschirm nicht ganz einfach zu verwenden: Jedes Mal die gewünschte Splitscreen-Anwendung aus der langen Liste von Anwendungen zu finden, ist eine äußerst geduldsaufwändige Aufgabe. Das Ärgerliche ist, dass sich in dieser Liste nur wenige häufig verwendete Anwendungen befinden und der Rest vom System bereitgestellte Elemente sind, die nie verwendet werden und nicht gelöscht werden können. Es ist nicht einmal möglich, die häufig verwendeten Anwendungen an den Anfang der Liste zu setzen. Bei solch einem dummen Design ist es schwer, Interesse an der Nutzung dieser Funktion zu haben. Im Vergleich zum geteilten Bildschirm ist die Funktion, die Geschäftsbenutzer mehr benötigen, tatsächlich die verbesserte Unterstützung für den erweiterten Bildschirm. iOS-Geräte können einen Lightning-auf-HDMI-Adapter zum Anschluss an ein externes Display verwenden. Das aktuelle iOS-System unterstützt jedoch nur einen Modus: Bildschirmkopie. Der auf dem externen Bildschirm angezeigte Inhalt ist genau derselbe wie der auf dem Gerät. Bei der Verarbeitung komplexer Dokumente kann jedoch ein externer Monitor, der erweitert werden kann, um mehr Inhalt anzuzeigen, die Arbeitseffizienz erheblich verbessern. Am Beispiel der Video- und Bildbearbeitung lässt sich feststellen, dass durch die separate Anzeige der bearbeiteten Bilder auf dem erweiterten Bildschirm mehr Platz auf dem Tablet-Bildschirm für die Anordnung der Bedientasten frei wird. Je komplexer das Werk, desto mehr Ausstellungsfläche wird benötigt. Die Unterstützung für erweiterte Bildschirme ist eine Funktion, die iOS in Zukunft hinzufügen muss. Obwohl iOS wegen der fehlenden Unterstützung externer USB-Speichergeräte und der fehlenden Möglichkeit, eine Maus zu verwenden, kritisiert wurde, hat das Fehlen dieser Funktionen bei tatsächlichen Anwendungen keine großen Auswirkungen. Unternehmen geben nach und nach das Modell der Dokumentenfreigabe über USB-Laufwerke auf und wenden sich sichereren Cloud-Speicherdiensten zu. Mit dem Apple Pencil steht dem iPad Pro eine präzise positionierbare Eingabemöglichkeit zur Verfügung. Im Gegensatz dazu sind Dateiverwaltung, Split-Screen-Funktionalität und erweiterte Unterstützung für externe Bildschirme die Schwachstellen von iOS in einer Büroumgebung. Anwendungsökologie: Noch ein langer Weg Heute gibt es im App Store Hunderttausende von Apps, die speziell für das iPad entwickelt wurden, und mindestens Zehntausende von Apps für Benutzerproduktivitätsumgebungen. Inwieweit können diese Anwendungen also den Bedarf der Benutzer an der Erstellung von Inhalten erfüllen? Schauen wir uns zunächst die häufig verwendete Office-Dokumentenverarbeitung an. Nach der Veröffentlichung des iPad Pro wurden viele Office-Anwendungen speziell dafür angepasst und Unterstützung für Apple Pencil hinzugefügt. Doch in der Praxis ist die einfache Dokumentbearbeitung immer noch eine ziemlich mühsame Aufgabe. Sowohl der Office-Suite von Microsoft als auch dem im Inland produzierten WPS Office fehlen viele der üblichen Funktionen der Desktop-Versionen. Selbst bei der Erstellung eines einfachen Datendiagramms ist es schwierig, einige notwendige Anpassungsoptionen zu finden. Darüber hinaus weisen diese Anwendungen eine schlechte Kompatibilität mit Standard-Office-Dokumenten auf und können bei der Verwendung mit PC-Versionen Probleme bereiten. Das iPad Pro eignet sich jedoch sehr gut zum Kommentieren von PDF-Dokumenten, was viel bequemer ist als auf dem PC. Die Verwendung des iPad Pro zur Bildbearbeitung kann als „gemischte Gefühle aus Traurigkeit und Freude“ beschrieben werden. Mit dem Apple Pencil lassen sich Ausschnittaufgaben auf einem großen Bildschirm erledigen. Das ist ein wunderbares Erlebnis und die Effizienz ist viel höher als bei der Verwendung einer Maus. Auch einfache Bildanpassungen lassen sich damit bequem vornehmen. Anwendungen wie Enlight und Pixelmator sind einfach zu verwenden und Fotobearbeitungsvorgänge mit geringen Anforderungen sind viel einfacher als bei der Desktopversion von Photoshop. Sobald es jedoch um aufwendigere Bearbeitungen geht, gerät man mit allen aktuellen iOS-Bildbearbeitungsprogrammen schnell ins Hintertreffen: Selbst Basisfunktionen wie Maskierung fehlen und an Desktop-Photoshop kommt man bei Weitem nicht heran. In Sachen Zeichnen hat das iPad Pro viele Highlights zu bieten. Es gibt sogar komplexe Anwendungen zur Bildbearbeitung, die vollständig vom Desktop portiert werden. Mit dem Apple Pencil dürfte das iPad Pro für viele Künstler zum gängigen Zeichengerät werden. Das iPad Pro ist für die Videobearbeitung fast nutzlos Selbst die leistungsstärkste Video-Postproduktionsanwendung unter iOS ist dem Einstiegsprodukt VideoStudio unter Windows weit unterlegen und hat mit dem Wort „professionell“ nichts zu tun. In Bezug auf die Audioerstellung eignet sich das iPad Pro nur als Zusatzgerät für einfache Bearbeitungsarbeiten. Der Vorteil des iPad Pro besteht jedoch darin, dass es eine einzelne Notenseite vollständig anzeigen kann, was für Musikschaffende eine gute Funktion ist. Was das Schreiben von Code und die 3D-Modellierung betrifft, gibt es für diese Aufgaben derzeit keine verfügbaren Anwendungen. Im Allgemeinen kann das Ökosystem der Produktivitätsanwendungen des iPad Pro nur als ziemlich rudimentär beschrieben werden. In der Vergangenheit hatten iPad-Geräte eine schlechte Leistung, der Bildschirm war zu klein und die Einschränkungen des iOS-Systems selbst erschwerten die Entwicklung großer Anwendungen für sie. Glücklicherweise hat das iPad Pro die ersten beiden Probleme im Wesentlichen gelöst. Wenn sich das iOS-System deutlich weiterentwickeln kann, dürfte es in Zukunft eine Reihe von Produktivitätsanwendungen geben, deren Umfang dem professioneller Desktop-Software nahekommt. Zusammenfassung: Das iPad Pro eignet sich besser als Hilfswerkzeug Aufgrund der hervorragenden Funktionen zur Inhaltsanzeige und der eingeschränkten Möglichkeiten zur Inhaltserstellung ist das iPad Pro eher ein Hilfstool für den PC als ein Ersatz für diesen. Eigentlich hätte es nicht das Ziel von Tablets sein sollen, den PC als Hauptbürogerät zu ersetzen. Im Vergleich dazu benötigen Benutzer Tablets als Ergänzung zu den Funktionen, die PCs fehlen oder die sie nicht bieten. Aufgrund seiner Größe eignet sich das iPad Pro ideal als Zusatzgerät für die Erstellung von Inhalten, beispielsweise zur Vorschau von Dokumentdruckeffekten, für handschriftliche Notizen, Fotoausschnitte, Videowiedergabe usw. Es kann sogar als Zusatzanzeige dienen oder in Verbindung mit einem Hochgeschwindigkeitsnetzwerk eine Remote-Desktop-Steuerung durchführen. Aufgrund von System- und Anwendungsbeschränkungen ist die Fähigkeit des iPad Pro zur Zusammenarbeit mit einem PC jedoch noch relativ schlecht und die Übertragung von Dateien zwischen Geräten scheint etwas mühsam zu sein. Verschiedene Mängel machen es dem aktuellen iPad Pro schwer, im Business-Bereich große Wellen zu schlagen. Natürlich ist auch dies eine unvermeidliche Entwicklung der Dinge. Windows-Tablets begannen erst nach mehreren Entwicklungsgenerationen, im Unternehmensmarkt Anerkennung zu finden, und es bedarf auch langfristiger Anstrengungen, bis sich das iPad Pro in kommerziellen Umgebungen durchsetzt. Ob sich das iPad Pro in Zukunft zu einem wirklich qualifizierten Produktivitätsgerät entwickeln kann, hängt vom Tempo der Maßnahmen von Apple ab. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
<<: Remix 0S-Erlebnis: Sehen Sie, wie Android Windows revolutioniert
>>: Nokias Herz bricht: 105 Telefone werden zum beliebtesten Bombenzünder des IS
Vor kurzem hat Peking den „Umsetzungsplan Pekings...
Eine im Juni 2022 von der Internationalen Agentur...
Auf der russischen Halbinsel Kola, in der Wildnis...
Als ich vor ein paar Tagen im Internet surfte, sa...
12. Januar: Apple hatte ein äußerst erfolgreiches...
Heutzutage kennen die meisten Menschen Yoga. Es i...
Sit-ups sind eigentlich nicht für jeden geeignet....
Wenn wir auf das Jahr 2016 zurückblicken, tauchte...
Wissenschaftler, die unermüdlich nach außerirdisc...
Koko, hast du schon vom „Light-Impfstoff“ gehört?...
Am 1. Juli 2023 wurde das von Astronomen lang erw...
Welche Sportarten eignen sich für den Herbst? Vie...
Möglicherweise haben Sie versehentlich ein Video ...
Unter dem doppelten Einfluss der Epidemie und sin...
Galaktischer Eisennachbar! Es ist tatsächlich ein...