Mit dem rasanten technologischen Fortschritt sind Mobiltelefone zu einem untrennbaren Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Natürlich hat dies auch dazu geführt, dass immer mehr Menschen „mit dem Handy betrogen“ wurden. Darf man während der Autofahrt mit dem Handy telefonieren? Das ist definitiv ein großes No-Go! Aber warum nutzt ein großer Teil der Autobesitzer im Alltag immer noch Mobiltelefone zur Navigation und greift sogar auf Smart-Car-Lösungen wie CarPlay zurück? Es beginnt alles mit der schlechten Leistung der Navigation im Auto... Im Leben haben viele Autobesitzer immer noch mit diesem oder jenem zu kämpfen. Sie sagen, dass die Navigation per Handy einfach zu bedienen ist, aber viel Strom und Daten verbraucht; Obwohl das System im Auto intuitiver aussieht, kann es niemand ertragen, wenn man sich in der Gegend nicht auskennt und oft Fehler macht, die Daten nicht rechtzeitig aktualisiert werden und die Reaktion langsam ist, was dazu führt, dass man Kreuzungen verpasst. Obwohl Carplay und andere Geräte das unmittelbare Problem bis zu einem gewissen Grad lösen können, stellt sich für jeden die gleiche Frage: Warum ist die Autonavigation so schwer zu bedienen? Macht es also überhaupt Sinn, ein Auto zu kaufen und ein Navigationssystem einzubauen? Die sogenannte In-Car-Navigation basiert in der Regel auf dem großen Autobildschirm. Mittlerweile scheint es drei Formen davon zu geben, nämlich die frontmontierte, die quasi-frontmontierte und die heckmontierte Navigation. Wie erklären wir also diese drei Formen? Vorinstalliert bedeutet original und bezieht sich auf die Konfiguration, die beim Verlassen des Werks im Auto installiert war. Quasi vorinstalliert bedeutet, dass es nicht serienmäßig ab Werk vorhanden ist und beim Autokauf vom 4S-Shop eingebaut wird. Nachträglich installiert bedeutet, dass der Eigentümer die Installation zu einem späteren Zeitpunkt frei vornehmen kann. Warum also entspricht die Leistung der Fahrzeugnavigation nicht den Erwartungen? Als nächstes werden wir es im Detail analysieren. 1. Schlechte Netzwerkfähigkeiten und langsame Aktualisierungsgeschwindigkeit Apropos Netzwerkfunktionen: Die praktischsten sind Funktionen zur Anzeige der Verkehrslage in Echtzeit und zur Stauvermeidung. Dabei handelt es sich eigentlich um zwei Grundfertigkeiten moderner Navigation, deren Realisierung jedoch nur durch eine unterbrechungsfreie Vernetzung möglich ist. Wenn die Vernetzungsmöglichkeiten des Autos unzureichend sind, bleibt die mühsame Aufgabe der Stauvermeidung für das Auto zweifellos eine Fantasie. Ein weiterer offensichtlicher Nachteil ist jedoch die fehlende Möglichkeit, Navigationsdaten zeitnah zu aktualisieren. Die Aktualisierung kann bis zu einem halben Jahr dauern. Das ist keine große Sache. Das Problem besteht darin, dass die Geschwindigkeit des Städtebaus in China besorgniserregend ist. Es ist möglich, dass die ursprünglichen Kartendaten bald ungültig werden. Wenn die Daten nicht mithalten können, kann es zu Navigationsfehlern kommen, was für den Autobesitzer nichts weiter als eine sehr schlechte Erfahrung ist. Das Wichtigste ist, dass ein Karten-Upgrade in einem 4S-Shop in den meisten Fällen nicht kostenlos ist. 2. Schlechte Mensch-Computer-Interaktion Ich frage mich, ob aufmerksamen Autobesitzern aufgefallen ist, dass das Schnittstellendesign und die Funktionsanzeige herkömmlicher Autonavigationssysteme größtenteils gleich sind, die Bedienlogik umständlich ist und die Nutzungsgewohnheiten privater Verbraucher vor der Entwicklung nicht ausreichend erforscht wurden. Einige unpraktische Funktionen werden einfach blind eingeblendet, sodass das endgültige Benutzererlebnis definitiv nicht gut ist. Bei vielen Original-Navigationssystemen ist die Zielsuche sehr umständlich. Ihnen fehlt nicht nur die Funktion zur Eingabe von Adresszuordnungen, sondern sie reagieren bei der Eingabe auch langsam und weisen viele komplizierte Schritte auf. Darüber hinaus stellen die Menschen nach langen Bemühungen oft fest, dass sie ihr Ziel nicht finden oder dass das Ziel nicht dort ist, wo sie hinwollen. Dies hat die Unzufriedenheit der Menschen mit der Navigation im Auto noch verstärkt. 3. Hardware begrenzt Systemupdates und Iterationen Wie wir alle wissen, ist die Iterationsfrequenz von Smartphones im Vergleich zu Autos extrem hoch. Grundsätzlich kann ein Mobiltelefon einmal im Jahr erneuert werden und seine Lebensdauer beträgt in der Regel nur ein bis zwei Jahre. Im Gegensatz dazu überdauern die meisten großen Komponenten im Auto die Lebensdauer des Fahrzeugs, sodass Hardwarebeschränkungen verhindern, dass das System seine modernste Generation erreicht. Gleichzeitig sind die Kosten für die Entwicklung jeglicher Hardware für Autos recht hoch, sodass es länger dauert, bis ein neues System im Auto installiert wird. Das bedeutet auch, dass Dinge mit hoher Aktualisierungsfrequenz, wie etwa die Navigation, immer relativ langsam sind. 4. Überlegungen zur Fahrsicherheit Obwohl oben schon so viel gesagt wurde, haben alle übersehen, dass auch die Fahrsicherheit eine sehr wichtige Angelegenheit ist. Die Überentwicklung des Infotainments im Fahrzeug kann zur Ablenkung des Fahrers führen. Sobald der Fahrer durch das Fahrzeugsystem abgelenkt wird, entstehen zwangsläufig große Sicherheitsrisiken. Wenn es tatsächlich zu einem Unfall kommt, ist der Schaden unvorstellbar. Wenn Sie also zwischen Sicherheit, Unterhaltung und Komfort wählen müssen, steht die Sicherheit zweifellos an erster Stelle. Warum also können die Autokonzerne, denen es nicht an Geld mangelt, nicht einfach ein Navigationssystem für ihr Auto entwickeln? Für einen Automobilhersteller ist das Auto und nicht das Bordsystem die Grundlage seines Überlebens, für einen Mobilfunkhersteller hingegen ist das System die Seele des Mobiltelefons. Das Engagement beider Parteien in diesem Bereich ist selbstverständlich. Man kann sagen, dass das Fahrzeugbetriebssystem nur einen sehr kleinen Teil des gesamten Forschungs- und Entwicklungsprozesses des Fahrzeugs ausmacht. Autohersteller investieren nicht zu viel in Forschung und Entwicklung und lagern diese manchmal sogar an Zulieferer aus. Angesichts der enormen Investitionen riesiger Unternehmen, die sich auf die Navigation konzentrieren, ist es daher nicht verwunderlich, dass zwischen den von beiden Unternehmen hergestellten Produkten eine enorme Lücke besteht. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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