Es wird immer beliebter, Sport zu treiben und sich fit zu halten. Viele Frauen, die Sport nicht mögen, haben sich ebenfalls der Sportarmee angeschlossen. Sport kann den Körper stärken, aber falsches Training kann bei Frauen auch großen körperlichen Schaden verursachen. 1. Ruptur des Jungfernhäutchens Das Jungfernhäutchen reißt nicht nur beim ersten Geschlechtsverkehr, sondern kann auch durch zahlreiche äußere Einflüsse beschädigt werden. Einige Gymnastikexperten sagen, dass das Jungfernhäutchen von Mädchen aufgrund langandauernder Bewegungen wie Saltos und Spagat normalerweise nach zwei bis drei Jahren Gymnastiktraining geschädigt wird. 2. Vulva-Trauma Wenn Frauen beim Sport nicht vorsichtig sind, kann es zu Verletzungen der Vulva kommen, z. B. wenn die Vulva mit dem Fahrradsattel, der Querstange oder anderen harten Gegenständen kollidiert, was leicht zu einem Vulvahämatom führen kann. In schweren Fällen können die Harnröhre, die Vagina und sogar die Beckenhöhle verletzt werden. Die großen Schamlippen der Vulva haben lockeres Unterhautgewebe und ein reichhaltiges und oberflächliches Venengeflecht. Bei Einwirkung äußerer Kräfte können die Blutgefäße leicht platzen und bluten, was zu einer großflächigen Stauung führt. 3. Eierstocktorsion Die überwiegende Mehrheit der Eierstocktorsionen wird durch Zysten verursacht. Meist handelt es sich dabei um gutartige Tumore, die durch eine plötzliche Veränderung der Position der Eierstöcke entstehen. Bei Ausbruch der Krankheit kommt es zu plötzlich auftretenden, starken Bauchschmerzen, die häufig einseitig in der Lendengegend auftreten und von Übelkeit begleitet sein können. Um die Krankheit frühzeitig zu erkennen, sollte auf körperliche Untersuchungen geachtet werden. Sobald eine Eierstocktorsion auftritt, kann eine rechtzeitige Behandlung nicht nur die Zyste entfernen, sondern auch den Eierstock erhalten. 4. Endometriose Starke körperliche Betätigung während der Menstruation kann dazu führen, dass Menstruationsblut aus der Gebärmutter in die Beckenhöhle zurückfließt. Die mit dem Menstruationsblut zurückfließenden Gebärmutterschleimhautreste können sich in den Eierstöcken festsetzen und dort Zysten mit brauner Flüssigkeit bilden, die allgemein als „Ovarialschokoladenzysten“ bekannt sind und nicht nur Dysmenorrhoe, sondern auch Unfruchtbarkeit verursachen können. 5. Vaginitis und Urethritis Viele Menschen betrachten Schwimmen als die beste Sportart und bleiben lange dabei, doch viele Frauen stellen nach dem Schwimmen fest, dass sie sich durch das Schwimmen gynäkologische Erkrankungen unterschiedlichen Schweregrades zuziehen können. Es zeigt sich, dass das Hygienemanagement in Schwimmbädern direkte Auswirkungen auf die Gesundheit von Frauen hat. Aufgrund individueller Unterschiede ist die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung bei jedem Menschen unterschiedlich. Manche Menschen können sich auch nach mehrmaligem Besuch dort nicht anstecken, während sich manche Menschen mit schlechter körperlicher Fitness bereits nach einem einzigen Besuch dort anstecken können. Die beste Vorbeugung besteht darin, an normalen und hygienischen Orten zu schwimmen. Wenn Sie sich nach dem Schwimmen unwohl fühlen, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. |
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