Die Preise für Speicher/SSDs sind in die Höhe geschossen! Vielleicht gibt es dieses Jahr keine Preissenkung?

Die Preise für Speicher/SSDs sind in die Höhe geschossen! Vielleicht gibt es dieses Jahr keine Preissenkung?

Zu Beginn des neuen Jahres war der Speicher unter allen DIY-Hardwareprodukten der erste, der seinen „großen Schritt“ machte und einen verrückten Preisanstieg startete, wobei der Anstieg die Markterwartungen übertraf. Gleichzeitig sind auch die Preise für SSD-Solid-State-Laufwerke gestiegen, sodass der Speichermarkt in letzter Zeit im DIY-Bereich in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt ist.

Im vergangenen Jahr 2016 war die gesamte DRAM- und Flash-Speicherbranche von Problemen wie Preiserhöhungen und Engpässen betroffen. Was ist die Grundursache dieser Probleme? Welche Veränderungen wird es 2017 auf dem SSD-/Speichermarkt geben? Wie lange werden die Preissteigerungen und Engpässe anhalten? Heute sprechen wir über Preiserhöhungen bei der Speicherung.

Speicherpreiserhöhung: eine jährliche „Periode“?

Der Preisanstieg bei Speichern ist eigentlich nichts Neues, denn in den letzten Jahren scheint es auf dem Speichermarkt ein Versteckspiel mit unregelmäßigen Auf- und Abwärtstrends gegeben zu haben. Kann der Preis so niedrig sein, dass sich die Leute fragen, ob sie gefälschten Speicher kaufen? Der Preis kann so hoch sein, dass man sich fragt, ob die Speicherhersteller den Preis in böswilliger Absicht erhöhen, ähnlich wie bei der Spekulation mit Immobilien.

Wenn Sie sich die Speichermarkttrends der letzten Jahre genau ansehen, werden Sie eine wellenförmige Linie erkennen: Der Kohlpreis lag um 2012 herum, ein starker Preisanstieg im Jahr 2013, ein leichter Rückgang im Jahr 2014, ein Tiefpunkt im Jahr 2015, ein kontinuierlicher Anstieg im Jahr 2016 und 2017 ... Im Jahr 2017 stieg der Gesamtpreis für Speicher in knapp einem Monat um mehr als 18 %, der stärkste Preisanstieg seit vielen Jahren.

DDR4-Speicherpreis

Nehmen wir als Beispiel den HyperX Fury DDR4-2400 8G Single Stick, der zu den meistverkauften Produkten auf JD.com zählt, und werfen wir einen Blick auf sein Preistrenddiagramm der letzten sechs Monate (beginnend im August 2016).

Auf der JD-Plattform ist der HyperX Fury DDR-2400 8G Single Stick derzeit das meistverkaufte Produkt. Dem Preistrenddiagramm der letzten sechs Monate zufolge lag der Preis im August letzten Jahres bei nur 289 Yuan. Damals fanden es alle zu teuer und freuten sich auf die jährliche Double 11-Aktion. Am 11.11. lag der Preis jedoch bei 339 Yuan und stieg heute auf 479 Yuan, was einer Steigerung von über 65 % entspricht.

Auch der Preis für Dual-Channel 8Gx2 DDR4-2400-Speicher ist gestiegen, von ursprünglich 500 Yuan auf heute 799 Yuan. Damit steigen die Anschaffungskosten des Computers für Benutzer, die auf größere Speicherkapazitäten aufrüsten möchten.

Noch stärker betroffen sind Benutzer, die hohe Frequenzen bevorzugen. Beispielsweise ist der Preis des GALAX Hall of Fame DDR4-3600-Hochfrequenzspeicherkits vom niedrigsten Preis von 999 Yuan auf heute 1199 Yuan gestiegen, eine Steigerung von 200 Yuan. Derzeit steigen die Preise für DDR4-Speicher unterschiedlicher Kapazitäten, Frequenzen, Marken und Modelle, und dieser Anstieg hat in den letzten Jahren einen Rekordwert erreicht. Entscheidend ist, dass sich dieser Trend fortsetzt und es keine Marktsignale gibt, die darauf hindeuten, dass in naher Zukunft Spielraum für sinkende Speicherpreise besteht.

DDR3-Speicherpreis

Derzeit ist der DDR4-Speicher die treibende Kraft auf dem Markt, und der DDR3-Speicher zieht sich allmählich zurück. Aufgrund der zahnpastaähnlichen Upgrades von Intel fehlt den Benutzern jedoch die Motivation, auf neue Plattformen umzusteigen, und die Aktualisierung alter Plattformen ist eine kluge Entscheidung. Daher wird dem Preis des DDR3-Speichers nicht weniger Aufmerksamkeit geschenkt als dem des DDR4-Speichers.

Beispielsweise ist der Preis eines einzelnen klassischen ADATA DDR3 1600 8G-Speichersticks, der sich auf JD.com gut verkauft, heute von 238 Yuan auf 359 Yuan gestiegen, was einer Steigerung von über 50 % entspricht. Ich erinnere mich, dass ich diesen Speicher 2012 für 169 Yuan gekauft und bis 2017 verwendet habe. Wenn ich ihn gebraucht kaufe, kann ich immer noch das Doppelte verdienen. In puncto Werterhalt ist das Gedächtnis Gold wert.

SSD-Preiserhöhung: Sobald sie steigt, wird sie in die Zeit vor der Befreiung zurückkehren

In den letzten Jahren sind die Preise für SSD-Solid-State-Laufwerke im Vergleich zu den volatilen Speicherpreisen im Allgemeinen gesunken. In der Vergangenheit waren SSDs aufgrund ihres hohen Preises nur für eine Minderheit verfügbar, aber die Popularität des TLC-Flash-Speichers hat die Kosten für SSDs gesenkt und sie zunehmend billiger gemacht. Von 2015 bis zur ersten Hälfte des Jahres 2016 fiel der Preis für 120G/240G-SSDs einmal auf 299 Yuan/399 Yuan, und viele 512G-SSDs waren für nur 599 bzw. 699 Yuan zu haben. Viele Prognostiker sind zu dem Schluss gekommen, dass SSDs bei weiter sinkenden Preisen die Festplatten vollständig ersetzen werden.

Die Popularisierung stieß jedoch auf Widerstand. Ab der zweiten Jahreshälfte 2016 stiegen die Preise für SSDs auf breiter Front und übertrafen weiterhin die Markterwartungen. Viele Benutzer, die noch zögerten, bedauerten, dass sie sie früher hätten kaufen sollen.

Dem Preistrenddiagramm des Kingston UV400 120G zufolge lag der Preis im August 2016 bei nur 296 Yuan und ist mittlerweile auf 369 Yuan gestiegen, was einer Steigerung von 73 Yuan oder 24 % entspricht.

Die Kapazität von 240 G/256 G ist keine Ausnahme. Am Beispiel des Samsung 750 EVO 250G ist der Preis in den letzten sechs Monaten etwas unverschämt gestiegen, vom niedrigsten Preis von 439 Yuan auf 619 Yuan, eine Steigerung von 180 Yuan oder 41 %. SSD-Solid-State-Laufwerke unterschiedlicher Kapazitäten, Modelle, Marken und Schnittstellen folgen alle dem Trend und sind auf dem Vormarsch. Es gibt starke Signale dafür, dass diese Marktwelle weiter ansteigen wird, und kurzfristig sind keine Anzeichen für einen Rückgang erkennbar.

Was sind die Ursachen für den starken Preisanstieg bei Arbeitsspeichern?

Preise für Upstream-DRAM-Speicherchips steigen rasant

Die neuesten Statistiken des Speicherindustriebeobachters DRAMeXchange TrendForce zeigen, dass der DRAM-Vereinbarungspreis den höchsten Stand der letzten 18 Monate durchbrochen hat. Bereits einen Monat nach Beginn des Jahres 2017 ist der vereinbarte Preis für 4-GB-DDR4-Speicherchips von 2.837 US-Dollar auf 3.347 US-Dollar gestiegen – ein Anstieg von 18 %! Und dabei handelt es sich lediglich um den Preis für Partikelrohstoffe von Vorlieferanten. Die Kosten für Speichercontroller, Leiterplatten und Montage steigen sukzessive. Es ist denkbar, dass der Verkaufspreis eines fertigen Speicherprodukts deutlich steigen wird.

Es herrscht ein ernsthafter Mangel an DRAM-Chips

Preiserhöhungen sind immer untrennbar mit dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage auf dem Markt verbunden. Dies ist offensichtlich der Hauptgrund für den Preisanstieg beim Speicher. Warum sind DRAM-Partikel knapp?

Aufgrund des schleppenden Speichermarktes, langsamer Upgrades und einer schwachen Marktnachfrage haben die großen DRAM-Speicherhersteller derzeit keine Pläne, ihre Produktion zu steigern, und haben ihre Hauptproduktionskapazität auf die Herstellung von 3D-NAND-Flash-Speichern verlagert, was zu einem Mangel an Angebot und Nachfrage bei DRAM-Speichern führt.

Unzureichende Produktionskapazität aufgrund von Ersatz

DDR3-Speicher ist seit 2007 seit 8 Jahren im Einsatz. Verglichen mit Intels Tempo bei Updates und Upgrades ist die Speicherentwicklung ziemlich langsam. DDR4 wurde 2015 in kleinem Maßstab eingeführt und kam erst 2016 wirklich breit auf den Markt. Im Vergleich zu DDR3 unterscheidet sich der DDR4-Speicher stark. Spannung, Zeitpunkt und Frequenz haben sich entsprechend geändert und sogar die Goldfinger sind anders. Das Werk hat von der Produktion von DDR3- auf DDR4-Speicher umgestellt, was zwangsläufig zu einem vorübergehenden Druck auf die Produktionskapazität führen wird.

Ich schätze, es gibt eine unsichtbare Hand

Auf dem globalen Markt für DRAM-Speicherchips haben Samsung, SK Hynix und Micron die Welt bereits in drei Teile geteilt, wobei Samsung hinsichtlich Technologie, Produktionskapazität und Marktanteil absolute Vorteile hat. Nachdem Samsung im Jahr 2014 als erstes Unternehmen den 20-nm-DRAM-Prozess in Massenproduktion eingeführt hat, ist das Unternehmen nun wieder führend und hat 18-nm-DRAM in Massenproduktion hergestellt. Koreanischen Medienberichten zufolge hat Samsung im vergangenen Jahr 70 % seiner DRAM-Produktionskapazität auf 20 nm umgestellt und ist nun in die 18-nm-Ära eingetreten, wodurch es seinen Vorsprung weiter ausbaut. Im Vergleich dazu wird SK Hynix erst Anfang nächsten Jahres mit der Massenproduktion von 18-nm-DRAM beginnen, während Micron noch auf dem Weg zu 20 nm ist.

Berichten zufolge ist Samsung einer der Haupttreiber dieser Welle von Preiserhöhungen bei DRAM-Speichern. Derzeit sind mehr als 70 % der Chip-Produktionskapazität von Samsung zwischen Apple/seinen eigenen Mobiltelefonen und OPPO/Vivo vom Festland aufgeteilt, und die Versorgung anderer Marken ist sehr begrenzt. Gleichzeitig wurde ein Teil der Produktionskapazität auf die Herstellung des am schnellsten wachsenden 3D-NAND-Flash-Speichers verlagert, wodurch der Platz für die DRAM-Produktion weiter verkleinert wurde. Angebot und Nachfrage auf dem Markt bestimmen, dass Samsung über die Fähigkeit und Qualifikation verfügt, Preisanpassungen vorzunehmen. Einige ausländische Medien kommentierten, dass dieser Schritt für Samsung möglicherweise eine Möglichkeit sei, die Verluste auszugleichen, die durch die Einstellung der Produktion seines Mobiltelefons Note 7 entstanden seien.

Natürlich hoffen auch große Speicherhersteller wie Kingston, ADATA, G.SKILL und Corsair als Terminalhersteller auf eine Preiserhöhung bei den Speichern. Schließlich kommt jedes zweite Jahr billiger Speicher auf den Markt und die Speicherhersteller müssen jedes zweite Jahr „Gras fressen“. Vor einiger Zeit stand eine High-End-Speichermarke vor der Gefahr einer unterbrochenen Kapitalkette und eines Geschäftskonkurses. Man sieht, dass die Speicherhersteller es nicht leicht haben und sich die Gelegenheit zu Preiserhöhungen auf keinen Fall entgehen lassen werden.

Die Gründe für den SSD-Preisanstieg: Unterschiedliche Wege führen zum gleichen Ergebnis

Wie beim Speicher entstehen die Kosten für SSDs hauptsächlich durch den Chip, mit der Ausnahme, dass DRAM durch NAND-Flash-Speicher ersetzt wird. Derzeit gibt es nur wenige Hersteller, die NAND-Chips produzieren können. Samsung, Intel/Micron, Toshiba, SanDisk und Hynix besitzen nahezu ein Monopol auf über 90 % des Weltmarkts. Jetzt stehen wir vor dem Übergang von 2D NAND zu 3D NAND. Mit Ausnahme der reiferen Firmen Samsung und Micron ist die 3D-NAND-Ausbeute anderer Unternehmen nicht sehr hoch und die Massenproduktion ist ernsthaft unzureichend, was dazu führt, dass die Gesamtmenge der NAND-Partikel nicht ausreicht und das Angebot die Marktnachfrage nicht decken kann. Die großen SSD-Hersteller konkurrieren um die bereits jetzt knappen Flash-Speicherpartikel und werden im Zuge dieses Wettbewerbs zwangsläufig die Preise für NAND-Fabrikprodukte in die Höhe treiben. Die Mehrkosten werden letztlich von den Verbrauchern getragen.

Andererseits ist auch der Einfluss von Mobiltelefonen ziemlich groß. Im Jahr 2016 hat sich die Kapazität von Mobiltelefonen fast verdoppelt und erreichte bis zu 256 GB. Die im ROM von Mobiltelefonen verwendeten Flash-Speicherchips werden aus derselben Quelle hergestellt wie die Flash-Speicherchips in SSDs. Der starke Anstieg der Auslieferungen von Mobiltelefonen mit hoher Kapazität führte dazu, dass die Anzahl der Flash-Speicherchips, deren Produktionskapazität bereits zuvor unzureichend war, schnell erschöpft war. Die Folge war, dass es zu viele Anbieter und zu wenig Angebot gab. SSD-Solid-State-Laufwerke waren als erstes davon betroffen.

Vorhersage des Preisrückgangs bei Speicher/SSD:

Speicher: Derzeit steigt der Marktpreis für DRAM-Partikel weiter an, was weit weniger optimistisch ist als für NAND-Flash-Speicher. Giganten wie Samsung und Micron haben erklärt, dass sie keine Pläne haben, die DRAM-Produktion zu steigern und mehr Energie in die 3D-NAND-Herstellung investieren werden, was die Situation von Angebot und Nachfrage bei DRAM weiter verschärfen wird. Diese Situation wird dazu führen, dass die Speicherpreise weiter steigen.

Der Autor prognostiziert, dass die Speicherpreise im ersten Quartal dieses Jahres einen Höchststand erreichen werden. Beispielsweise besteht bei einem einzelnen DDR4-2400 8G-Stick noch Raum für eine Erhöhung um etwa 100 RMB, während bei einem DDR4-2400/2800 8Gx2-Set noch Raum für eine Erhöhung um 100–200 RMB besteht. In diesem Jahr besteht kein Spielraum für Preisrückgänge. Wer demnächst Speicher nachkaufen möchte, sollte sich beeilen, denn der Preis wird in Zukunft weiter steigen.

SSD: Die Situation bei SSD ist besser als die beim Speicher. 2017 ist das erste Jahr der Popularisierung von 3D-NAND. Sobald der technische Engpass überwunden und die Ausbeute verbessert ist, wird 3D-NAND in großem Umfang auf den Markt gebracht. Toshiba, SanDisk, Hynix und andere Hersteller haben positive Signale gesendet. Dieser Moment wird nicht mehr allzu fern sein, und die Tage, an denen SSD-Solid-State-Laufwerke unter einem Mangel an „Kernen“ leiden, werden nicht mehr lange dauern.

Western Digital gab gestern bekannt, dass es mit der Probeproduktion kostengünstigerer 64-Layer-512-Gb-TLC-NAND-Chips begonnen hat. Dies bedeutet, dass die Preise für SSDs mit großer Kapazität im 250-G-, 500-G- und TB-Bereich in Zukunft voraussichtlich deutlich sinken werden. Darüber hinaus erfreuen sich SSDs zunehmender Beliebtheit und es besteht noch viel Spielraum für sinkende Preise. Zusammenfassend ist der Autor der Ansicht, dass SSDs in naher Zukunft einen Aufwärtstrend aufweisen werden, dieser Anstieg jedoch nicht das ganze Jahr über anhalten wird. Wer jetzt SSDs kaufen möchte, sollte vielleicht noch abwarten.

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

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