Demontage der Kernparameter von Heimprojektoren, Auswahl eines Projektors mit dreifarbiger Laserlichtquelle im Hinterkopf

Demontage der Kernparameter von Heimprojektoren, Auswahl eines Projektors mit dreifarbiger Laserlichtquelle im Hinterkopf

Es besteht kein Zweifel, dass wir uns in einer Ära explosiven Wachstums für Projektoren befinden, in der eine große Vielfalt an Kategorien nach der anderen entsteht. Für die Verbraucher ist die Auswahl tatsächlich größer. Die Kehrseite besteht darin, dass die Kosten der Auswahl exponentiell gestiegen sind und in einer Vielzahl von Parametern untergehen. Tatsächlich müssen Sie bei der Auswahl eines Projektors jedoch nur die wichtigste Anforderung berücksichtigen, nämlich „eine gute Bildqualität zu projizieren!“

Wie lässt sich die Qualität von Projektionsbildern quantifizieren?

Wenn Sie den Benutzern als Anzeigegerät das beste Seherlebnis bieten möchten, müssen Sie es immer auf der Grundlage der wichtigsten visuellen und akustischen Funktionen erweitern. Daher kann man bis zu einem gewissen Grad sagen, dass die Wahl eines Projektors eigentlich eine Wahl der Bildqualität ist. Wie quantifizieren wir also die Qualität von Projektionsbildern? Manche Leute denken, dass die Bildqualität völlig subjektiv ist und nicht quantifiziert werden kann. manche Leute führen es einfach und grob darauf zurück, dass es umso klarer ist, je höher die Helligkeit ist. Andere wiederum meinen, dass Farbe sehr wichtig sei und man am besten „buntes Schwarz“ präsentiere.

Dies ist offensichtlich unwissenschaftlich. Um auf die Quelle zurückzukommen: Die Bildqualität eines Projektors wird nicht durch einen einzelnen Indikator bestimmt, sondern ist das Ergebnis der kombinierten Wirkung mehrerer Bildqualitätsparameter. Die fünf wichtigsten Parameter sind Auflösung, Helligkeit, Farbumfang, Kontrast und Gleichmäßigkeit. Was bedeuten diese Parameter also eigentlich?

Schauen wir uns zunächst die Auflösung an. Sie bezeichnet die Anzahl der darstellbaren Pixel, gemessen in Pixeln (px). Den meisten Leuten dürfte es bekannt sein. Beim Kauf von Computern und Mobiltelefonen werden Sie auf Schlüsselwörter wie 720P, 2K und 4K stoßen. Tatsächlich handelt es sich dabei um die digitale Darstellung der Auflösung. Gemäß den aktuellen Mainstream-Standards ist 480P Standardauflösung, 720P/1080P High Definition und nur 2K/4K kann als Ultra-High Definition bezeichnet werden. Je höher der Wert, desto reicher und feiner sind die Bildqualität und die Bilddetails. Natürlich wird auch der Preis steigen. Wenn Sie also eine Bildqualität in Ultra-High-Definition-Qualität erleben möchten, müssen Sie sich für einen 4K-Projektor entscheiden. Auf dem aktuellen, sich „revolutionären“ Projektionsmarkt ist der Preis für Projektoren mit 4K-Auflösung, die einst Zehntausende Yuan kosteten, jedoch auf 6K gefallen.

Helligkeit bezeichnet die Intensität des Lichts und wird in Lumen (lm) gemessen. Je höher die Helligkeit, desto klarer ist das Bild, das Sie sehen, und desto weniger wird es durch Umgebungslicht beeinträchtigt. Es ist zu beachten, dass verschiedene Marken unterschiedliche Standards zur Kennzeichnung der Helligkeit von Projektoren haben, wie z. B. ANSI-Helligkeit, ISO-Lumen, ANSI-Lumen usw., und dass der Trend zur „falschen Kennzeichnung“ der Helligkeit weit verbreitet ist. Doch im Februar dieses Jahres übernahm JMGO Projector die Führung und mehr als ein Dutzend Unternehmen etablierten einen neuen Industriestandard – CVIA, was einem eigenen nationalen Standard für Projektoren gleichkommt.

Kontrast bezieht sich auf den Unterschied zwischen Hell und Dunkel, wenn ein Projektor Schwarzweiß anzeigt, und die Einheit ist das Verhältnis (:1). Je höher der Kontrast, desto mehrschichtiger ist das Bild, desto klarer sind Hell und Dunkel, desto mehr Details werden dargestellt und desto besser eignet es sich zum Ansehen dynamischer Videos. Wenn Projektoren auf dem Markt beworben werden, sind sie im Allgemeinen nicht gekennzeichnet. Beispielsweise verfügt das XGIMI H6 4K nicht über diese Daten, aber die JMGO N1-Serie liefert klare Daten von 1600:1.

Der Farbumfang bezieht sich auf die Palette der Farben, die angezeigt werden können. Je höher der Farbumfang, desto mehr Farbarten können angezeigt werden und desto satter sind die Farben des Bildes. Darüber hinaus bezieht sich die Gleichmäßigkeit der Bildhelligkeit auf den Unterschied zwischen dem hellsten Teil des projizierten Bildes und dem dunkelsten Teil des Bildschirms. Daher gilt: Je höher der Wert für die Gleichmäßigkeit der Bildhelligkeit, desto besser.

Daher handelt es sich bei der Qualität von Projektionsbildern tatsächlich um einen umfassenden Qualitätswettbewerb, der mit der Hardware zusammenhängt, und die oben genannten fünf Kernparameter für die Bildqualität werden durch die Chips „Lichtquelle“ und „DMD“ bestimmt. Im Gegensatz zu Mobiltelefonen ist der Chip beim Projektor jedoch nicht so wichtig und beeinflusst nur den Auflösungsparameter. Darüber hinaus kontrolliert derzeit nur Texas Instruments die Produktion und den Vertrieb von DMD-Chips auf dem Markt. Mit anderen Worten: Die in den Projektoren auf dem Markt verwendeten Chips unterscheiden sich nicht wesentlich.

Die restlichen 80 % der Helligkeit, des Farbumfangs, des Kontrasts und der Gleichmäßigkeit im Zusammenhang mit der Bildqualität werden alle von der Lichtquelle bestimmt. Daher ist die Wahl eines Projektors eigentlich eine Wahl der Bildqualität, und der Schlüssel zur Quantifizierung der Qualität des Projektionsbildes liegt in der Lichtquelle!

Dreifarbige Laserlichtquelle, ein neuer Wendepunkt in der Projektionstechnologie

Derzeit gibt es auf dem Markt drei Kategorien von Lichtquellen, die in Projektoren verwendet werden: herkömmliche Glühbirnen, LEDs und Laser. Unter diesen werden herkömmliche Glühbirnen aufgrund ihrer Nachteile wie mangelnder Farbgenauigkeit, kurzer Lebensdauer, großer Hitze und hohem Geräuschpegel selten für Heimprojektionen verwendet. Aufgrund ihrer Kostenvorteile sind LED-Lichtquellen seit langem die gängige Wahl für die Heimprojektion.

Allerdings weisen LED-Lichtquellen zahlreiche Mängel auf. Beispielsweise ist die Farbreinheit von Rot, Grün und Blau gering, was sich auf die Stärke, Lebendigkeit und Sättigung der Farben auswirkt und dazu führt, dass das Bild grau oder verzerrt erscheint. Der größte Engpass bei LED-Lichtquellen ist jedoch immer noch die Helligkeit. Seine Lichtausbeute liegt nahe seinem Höhepunkt. Wenn Sie eine höhere Helligkeit wünschen, geht zwangsläufig Farbe verloren und es treten viele Probleme auf, wie z. B. Hitze, Wärmeableitungsgeräusche usw., die durch eine hohe Helligkeit verursacht werden.

Laser galten schon immer als „das reinste Licht, das der Mensch erzeugen kann“ und in den letzten Jahren zeichneten sich Anzeichen ab, dass sie LED-Lichtquellen vollständig ersetzen könnten. Man unterscheidet bei Lasern zwischen monochromatischen Lasern, Mischfarblasern und Dreifarblasern.

Insbesondere verwenden monochromatische Laser im Allgemeinen einen einzelnen blauen Laser, der von allen Lichtquellen die höchste Helligkeit aufweist. Da es jedoch nur eine Lichtquelle gibt, werden die grünen und roten Farben durch das Leuchtstoffrad synthetisiert, was zu unreinen Farben führt. Bilder, bei denen Grün und Rot synthetisiert werden müssen, neigen zur Verzerrung. Daher ist die Projektion mit einem monochromen Laser wie ein „voreingenommener Student“. Auch bei ausreichender Helligkeit erscheint das Bild „totweiß“.

Mischfarbenlaser. Derzeit gibt es auf dem Markt zwei Arten von Projektoren, die sich für diese Lösung entscheiden, nämlich monochrome Laser „Mischfarbe“ und „LED + Laser“ „Mischlicht“. Dies scheint ein ansprechender Ansatz zu sein, doch im Wesentlichen handelt es sich um einen monochromen Laser. Der Vorteil besteht darin, dass Helligkeit und Farbe etwas höher als bei reinen LED-Lichtquellen eingestellt werden können. Der Nachteil besteht jedoch darin, dass scheinbar beides berücksichtigt wird, in Wirklichkeit jedoch keines von beiden.

Der letzte ist der Dreifarbenlaser. Da die Farben Rot, Grün und Blau alle sehr rein sind, zeichnen sie sich durch einen großen Farbumfang und einen hohen Kontrast aus. Darüber hinaus ist die Energieeffizienz des Lasers dreimal so hoch wie die einer LED-Lichtquelle und auch die Helligkeit der Dreifarben-Laserprojektion ist bei gleicher Leistung höher. Sobald der Dreifarbenlaser in Betrieb genommen wird, gilt er als „Starter Player“ für den Ersatz von LED-Lichtquellen.

In Bezug auf den Farbumfang deckt der Farbumfang von Lasern mehr als 100 % von BT.2020 ab; Der Farbumfang von LED-Lichtquellen kann theoretisch bis zu 130 % von sRGB erreichen. Umgerechnet auf den gleichen Farbraumstandard ist die Farbraumabdeckung eines Dreifarblasers etwa doppelt so groß wie die einer LED.

Auch in puncto Kontrast ist der Dreifarblaser besser als die LED. Der Hauptgrund liegt darin, dass die Divergenzwinkel der beiden Lichtquellen unterschiedlich sind. Der Divergenzwinkel einer LED beträgt etwa 105°, während der eines Lasers etwa 2° beträgt. Je größer der Divergenzwinkel der Lichtquelle ist, desto mehr Licht fließt über, wodurch das Dunkelfeld nicht dunkler wird.

In puncto Helligkeitsgleichmäßigkeit hat der Laser immer noch einen entscheidenden Vorteil. Aufgrund der guten Kollimation und Stabilität ist der optische Pfad eines Lasers besser steuerbar als der einer LED und die Helligkeit ist natürlich gleichmäßiger als bei einer LED.

Als Ersatz für LED-Lichtquellen sind Dreifarblaser der unvermeidliche Trend!

Natürlich sind Dreifarblaser nicht ohne Nachteile, wie beispielsweise hohe Kosten, große Abmessungen, Fleckenbildung usw., die dazu führen, dass die Industrie davon Abstand nimmt. Gelegentlich bringen einige Hersteller eine Dreifarben-Laserprojektion auf den Markt, die Ergebnisse sind jedoch nicht zufriedenstellend, es hat jedoch Änderungen gegeben. Ende 2022 wurde die Nut N1-Serie auf den Markt gebracht. Seine dreifarbige Laserlichtmaschine MALC™ überwand alle Hindernisse und löste einen Hype um die dreifarbige Laserprojektion aus.

Auch die Reaktion des Marktes war großartig. Seit der Markteinführung des Dreifarben-Laserprojektors ist der Marktanteil von Laserlichtquellen (einschließlich monochromer Laser) rasant gestiegen. Mittlerweile hat der Laser die LED überholt und ist zur gängigsten Lichtquellentechnologie geworden.

Im Jahr 2023 erreichte der Streit zwischen Dreifarblasern und LED-Lichtquellen seinen Höhepunkt. Die Kontroverse endete erst nach einer Erklärung von Xu Zuyan, einem Mitglied der Chinesischen Akademie der Ingenieurwissenschaften und Top-Experten auf dem Lasergebiet meines Landes. Er sagte: „Ich spreche nicht darüber, welche Lichtquellentechnologie schlecht ist, ich sage nur, dass die Dreifarbenlasertechnologie die beste ist.“

Interessanterweise nahmen im Juni dieses Jahres beim offenen Bildqualitäts-Showdown zwischen zwei Projektionsherstellern, JMGO und XGIMI, 117 Verbraucher an der Blindtestabstimmung am Hauptveranstaltungsort in Shenzhen teil und der JMGO N1 Ultra mit dem optischen Projektor Eye-Krypton gewann mit 98 Stimmen. In anderen Städten betrug die Gesamtzahl der Stimmen 97, und Nut gewann mit 94 Stimmen. Gemessen an der Gesamtpunktzahl liegt der JMGO Dreifarben-Laserprojektor mit klarem Vorsprung vorne. Dies beweist bis zu einem gewissen Grad auch, dass die Wahl des Verbrauchers eigentlich eine Wahl zwischen technologischen Vor- und Nachteilen ist. Nur durch die Nutzung neuer Technologien und die Spezialisierung auf fortschrittliche Displaytechnologie können Unternehmen größer und stärker werden und die Branche kann sich geordnet entwickeln.

Damit mehr Verbraucher die atemberaubende Projektionsbildqualität mit Unterstützung des Dreifarblasers erleben können, hat JMGO Projector vor Kurzem die aktualisierte Version der N1-Serie auf den Markt gebracht – JMGO N1S Pro 4K/N1S Ultra 4K, ausgestattet mit einer MALC-Dreifarblaserlichtmaschine im Wert von Zehntausenden Yuan. Das N1S Pro 4K hat eine Helligkeit von 2000 CVIA-Lumen, einen ultraweiten BT.2020-Farbraum von 110 %, einen hohen Kontrast von 1600:1, eine Helligkeitsgleichmäßigkeit von 95 % und eine Speckle-Eliminierungsrate von 97 %. Dies ist außerdem der erste 4K-Dreifarben-Laser-Gimbal-Projektor im 6K-Preisbereich auf dem Markt. Beim N1S Ultra 4K wurde die Helligkeit im Vergleich zur Leistung der vorherigen Generation deutlich auf 3000 CVIA-Lumen erhöht, was ihn zum Spitzenprojektor in der aktuellen Projektionsbranche macht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Auswahl eines Projektors eigentlich mit der Auswahl der Bildqualität identisch ist und der Kernparameter, der die Bildqualität bestimmt, die Lichtquelle ist. Wenn Sie es immer noch nicht verstehen, vergleichen Sie die Parameter dieser beiden neuen Produkte von JMGO Projector. Nur wer dieses Niveau erreicht oder sich diesem annähert, kann als exzellenter Projektor mit guter Bildqualität gelten.

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

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