Die TV-Fernbedienung funktioniert nicht? Dann müssen Sie die Fernfeld-Spracherkennungsfunktion der Redmi X-Serie ausprobieren

Die TV-Fernbedienung funktioniert nicht? Dann müssen Sie die Fernfeld-Spracherkennungsfunktion der Redmi X-Serie ausprobieren

Durch die zunehmende Beteiligung von Smartphone-Herstellern rückte das „traditionelle“ Gerät Fernsehen nach und nach in den Fokus der Branche. Zufälligerweise ist es gerade dem kontinuierlichen Vordringen von „Außenseitern“ zu verdanken, dass sich Form, Funktionen und Interaktionsmethoden von Smart-TVs drastisch verändern.

Angesichts der Tatsache, dass sich die Funktionsgrenzen von Smart-TVs in Zukunft noch weiter ausweiten werden, wird sich die Interaktionsmethode wahrscheinlich am stärksten auf die Benutzer auswirken – schließlich handelt es sich hierbei um den ersten Schritt in der Mensch-Computer-Kommunikation.

Interaktionen beeinflussen Inhalt und Funktionalität

Wir bestreiten nicht, dass die Fernbedienung, die in den 1950er Jahren auf den Markt kam, eine bahnbrechende Innovation war, da sie den Widerspruch zwischen der Betrachtung von Fernsehgeräten aus großer Entfernung und ihrer Steuerung aus der Hand löste.

Mit der Einführung und Entwicklung von Smart-TVs haben Inhalte und Funktionen jedoch explosionsartig zugenommen, und Fernbedienungen können mit dieser Entwicklung nicht mehr Schritt halten.

Zunächst einmal beschränken sich Smart-TVs auf der Inhaltsebene unter dem Einfluss der Dezentralisierung des Internets nicht mehr auf herkömmliche Live-Inhalte, sondern versuchen ihr Bestes, um auch Videoressourcen im Internet einzubinden. Xiaomi TV bietet beispielsweise Inhalte von Plattformen wie iQiyi, Tencent Video und Mango Video, aber es ist für Benutzer zweifellos sehr schwierig, ihre Lieblingsinhalte mit einer Fernbedienung zu finden, die nur über Richtungstasten verfügt.

Andererseits beschränken sich Smart-TVs funktionsmäßig nicht mehr nur auf „Audio und Video“, sondern entwickeln sich immer mehr zum Smart-Home-Center. Sie können beispielsweise den Status von Haushaltsgeräten kontrollieren und per Video mit Familienmitgliedern kommunizieren. Ähnlich wie die explosionsartige Zunahme an Inhalten hat auch die Erweiterung der Smart-TV-Funktionen neue Anforderungen an die Interaktion von Smart-TVs mit sich gebracht.

Tatsächlich sind die Herausforderungen der interaktiven Transformation, vor denen Smart-TVs heute stehen, genau dieselben wie die, mit denen Feature-Phones bei der Entwicklung hin zu Smartphones vor zehn Jahren konfrontiert waren.

Der Grund, warum Smartphones der gesamten Mobiltelefonbranche den Übergang vom Tasten- zum Touchscreen-Zeitalter ermöglicht haben, liegt einerseits darin, dass sie hinsichtlich des Produktdenkens einige Highlights bieten, der wichtigere Faktor jedoch darin besteht, dass sich der große Touchscreen aktiv an die Anforderungen der Zeit angepasst hat, wie etwa die explosionsartige Zunahme mobiler Internetinhalte im 3G-Netz und die deutliche Ausweitung der Funktionen von Mobiltelefonen.

Sprachinteraktion eignet sich am besten für Smart-TVs

Da die Fernbedienung den Anforderungen der Zeit nicht mehr gerecht wird, stellt sich die Frage, wohin die zukünftige Entwicklung von Smart-TVs gehen soll. Tatsächlich lässt sich durch die Kombination von Szenarien und Nutzungsgewohnheiten leicht schlussfolgern, dass die „Spracherkennung“ die ultimative interaktive Methode für Smart-TVs ist.

Erstens sind Smart-TVs aufgrund ihrer großen Bildschirmgröße nicht so gut in der Nahfeldkommunikation wie PCs und Smartphones und können sich nur auf die Fernfeldinteraktion verlassen. Smart Voice ist einer Fernbedienung sehr ähnlich. Sie können den Smart-TV steuern, indem Sie einfach im Wohnzimmer stehen und Ihren Mund bewegen.

Zweitens konnte die Fernbedienung, wie oben erwähnt, zwar die Anforderungen der Fernfeldinteraktion erfüllen, jedoch nicht mit der Nachfrage nach Inhalten und Funktionserweiterungen von Smart-TVs Schritt halten. Im Gegensatz dazu gleicht Smart Voice die diesbezüglichen Mängel der Fernbedienung aus. Dies liegt vor allem daran, dass die Bandbreite der Sprachbefehle aus Sicht der spezifischen Nutzung den Anforderungen von Smart-TVs mit umfangreichen Inhalten und Funktionen gut gerecht werden kann.

Tatsächlich ist die Beziehung zwischen „Spracherkennung“ und Smart-TVs aus einer anderen Perspektive der Beziehung zwischen Touch und Smartphones sehr ähnlich – beide basieren auf weitreichenden, grenzenlosen Interaktionen, die relativ genauen und richtungsweisenden Funktionen entsprechen. Daher haben wir große Erwartungen an die Anwendung der „Spracherkennung“ auf Smart-TVs, unabhängig davon, ob wir dies aus der Perspektive realer Szenarien und Anforderungen betrachten oder Produktänderungen auf der Makroebene beobachten.

Redmi X setzt den Branchenmaßstab

Obwohl die Smart-TV-Branche die interaktive Ausrichtung der Spracherkennung im Allgemeinen anerkennt, hat die Sprachinteraktion der meisten Smart-TVs in Kombination mit bestimmten Produkten selbst bei den einfachsten Aktivierungsvorgängen Schwierigkeiten und unterstützt nur das Reagieren auf bestimmte Sätze.

Der Grund für dieses Problem liegt hauptsächlich darin, dass die Fernfeld-Sprachübertragung viele schwierige Probleme mit sich bringt, wie etwa Geräuschkontrolle, Positionierung der Schallquelle und Cloud-Erkennung. Die meisten Hersteller sind nicht bereit, viel Personal und Ressourcen aufzuwenden, um diese Probleme zu lösen.

Glücklicherweise brachte Redmi am 26. Mai den neuen Smart-TV der X-Serie auf den Markt, der nicht nur den äußerst wettbewerbsfähigen Preis und das ultimative Hardware-Erlebnis beibehielt, sondern uns endlich auch eine neue Fernfeld-Spracherkennungslösung brachte.

Da es keinen Präzedenzfall gibt, ist die Redmi X-Serie einerseits mit einem 4-Mikrofon-Array ausgestattet, und andererseits hat Redmi auch Zehntausende von Stunden Training auf Softwareebene durchgeführt und schließlich die ideale Fernfeld-Spracherkennung erreicht.

Um die Genauigkeit der Spracherkennung im Fernfeld-Weckmodus von Redmi X-Produkten zu testen, haben wir im Wohnzimmer einen Sprachweckmodus mit der gleichen Lautstärke und aus verschiedenen Winkeln durchgeführt. Nach mehreren Testrunden konnten die Redmi X-Produkte sofort reagieren.

Neben der Möglichkeit, präzise aufzuwachen, ist Smart Life ein weiteres Highlight der Redmi X-Serie – die Steuerung von Haushaltsgeräten per Sprache.

Wenn wir beispielsweise die Temperatur der Xiaomi-Klimaanlage auf 26 °C einstellen möchten, besteht die traditionelle Vorgehensweise darin, zuerst die Fernbedienung der Klimaanlage zu suchen und dann die Temperatur Schritt für Schritt auf 26 °C einzustellen. Aber bei der Redmi X-Serie müssen wir den Produkten der Redmi X-Serie nur sagen: „Helfen Sie mir, die Klimaanlagentemperatur auf 26 °C einzustellen“, und dann können die Produkte der Redmi X-Serie die Klimaanlagentemperatur automatisch anpassen.

In diesem Sinne ist die Fernfeld-Spracherkennungslösung der Redmi X-Serie nicht mehr nur eine TV-Interaktion, sondern wurde auf die gesamte Familienszene ausgeweitet und verwandelt sich in einen „Familienbutler“.

Insgesamt betrachtet versucht die Redmi X-Serie in einer Zeit, in der die Branche in einen Preiskampf verwickelt ist und sich nur auf den Verkauf konzentriert, einerseits ihr Bestes, um die Preise zu senken, andererseits erreicht sie das Nonplusultra in Sachen Hardware und eröffnet gleichzeitig auch eine neue Art der Interaktion. Es ist definitiv ein Benchmark-Produkt für aktuelle Smart-TVs.

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

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