Wie viele dieser fünf Fitnessfehler haben Sie gemacht?

Wie viele dieser fünf Fitnessfehler haben Sie gemacht?

Mythos 1: Sport am Wochenende

So wie man nicht eine Mahlzeit zu sich nehmen und die nächste auslassen kann, ist das Gleiche auch mit körperlicher Betätigung möglich. Manche Menschen konzentrieren sich beispielsweise an den Wochenenden gerne auf ihre Fitness, um den Mangel an regelmäßiger Bewegung auszugleichen. Fitnessexperten weisen darauf hin, dass zu wenig Bewegung dem Körper schadet und dass konzentriertes Training dem Körper ebenfalls schadet, was gleichbedeutend mit übermäßigem Essen ist.

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen die ersten 5 Tage der Woche ohne viel Bewegung im Büro, Ihr Körper hat sich tatsächlich schon an diesen Zustand gewöhnt. Wenn Sie sich am Wochenende plötzlich sehr viel Zeit nehmen, um sich auf das Training zu konzentrieren, wird das bestehende physiologische und körperliche Gleichgewicht gestört, und die Folgen sind schlimmer, als wenn Sie gar nicht trainieren.

Daher besteht der wissenschaftliche und effektive Ansatz darin, drei- bis fünfmal pro Woche Sport zu treiben. Wenn Sie beruflich viel zu tun haben und keine Zeit für Sport haben, sollten Sie sich zumindest nach den Mahlzeiten bewegen. Die Übungen sollten regelmäßig durchgeführt werden.

Mythos 2: Sport + Ernährung = gute Figur

Viele Frauen wissen bereits, wie sie mit wissenschaftlichen und gesunden Methoden ihr Gewicht kontrollieren können, bei manchen bestehen jedoch immer noch gewisse Missverständnisse hinsichtlich der Gewichtsabnahme. Beispielsweise ignorieren Sie beim Sport Nahrungsergänzungsmittel und kontrollieren einfach blind Ihre Ernährung.

Experten weisen darauf hin, dass eine kontrollierte Ernährung zwar notwendig ist, Sie sich jedoch nur auf das Training konzentrieren und nicht auf Nahrungsergänzungsmittel achten, schadet dies Ihrem Körper. Der menschliche Körper benötigt täglich eine bestimmte Menge an Kalorien und Nährstoffen, um funktionsfähig zu bleiben. Frauen müssen zudem Menstruationsverluste ausgleichen, daher muss eine Mindestmenge an Kalorien und Nährstoffen gewährleistet sein.

Andernfalls wird der menschliche Körper bei hochintensiver körperlicher Betätigung ohne langfristige Regeneration seine Immunität schwächen und Krankheiten werden von dieser Situation profitieren und sich ausbreiten.

Mythos 3: Aerobic ist eine Frauensache

Im Fitnessstudio gibt es in der Regel zwei Bereiche, die „Abstand voneinander wahren“. Der Gerätetrainingsbereich ist von Männern belegt, während Aerobic den Frauen vorbehalten ist. Viele Männer denken immer, „Aerobic sei eine Frauensache, ein bisschen weibisch, und das Trainieren mit Geräten sei eine Männersache.“

Eigentlich ist es das nicht. Fitnesstrainer glauben, dass Männer das Training mit Maschinen vor allem deshalb bevorzugen, weil sie das Gefühl haben, dass es die Kraft steigert und die Körperform verbessert. Allerdings kann das Training mit Maschinen weder die kardiopulmonale Funktion verbessern noch die Körperflexibilität und -koordination steigern. Daher wird Männern empfohlen, das Training mit Maschinen mit Aerobic-Übungen zu kombinieren, um ergänzende Effekte zu erzielen.

Mythos 4: Muskeln müssen täglich trainiert werden

Heutzutage sind manche junge Leute völlig verrückt nach Bodybuilding. Um schöne Muskeln aufzubauen, trainieren sie den ganzen Tag im Fitnessstudio. Tatsächlich liegt der Schlüssel zum Muskelaufbau darin, „in Maßen zu stärken und zu entspannen“.

Beim Muskeltraining werden viele Nährstoffe verbraucht. Nach dem Training werden die Nährstoffe in den Muskeln nach einer angemessenen Ruhepause wieder aufgefüllt, und die aufgefüllte Menge ist größer als die verbrauchte. Dieses Phänomen wird in der Physiologie als „Supererholung“ bezeichnet.

Durch die „Super-Regeneration“ werden die Muskeln mit mehr Nährstoffen versorgt, wodurch sie bei intensiverem Training besser entwickelt sind. Einige Studien haben gezeigt, dass die Ruhezeit auf Grundlage der Zeit berechnet wird, die die Muskeln benötigen, um ihre letzte Belastungskapazität wiederzuerlangen. Im Allgemeinen dauert dies 2 bis 3 Tage.


Mythos 5: Mehr Bewegung ist effektiver

Entsprechende körperliche Betätigung und Fitnesstraining können das Immunsystem des Körpers stärken, übermäßiges Training kann jedoch den gegenteiligen Effekt haben.

Medizinische Experten weisen darauf hin, dass sich leichtes und intermittierendes Training positiv auf die Gesundheit auswirken kann. Deshalb ist tägliches Training mit geringer Intensität nicht nur gut für Ihre Gesundheit, sondern kann auch das Herzinfarktrisiko senken.

Übermäßiges Training hat nur negative Auswirkungen auf den Körper, wie Muskelkrämpfe, Steifheit und Überanstrengung. In schweren Fällen kann es auch zu Knochenbrüchen, sportbedingter Anämie und sogar zum plötzlichen Tod führen. Trainierende können sich daher bei der Wahl des geeigneten Trainingspensums von einem Fitnesstrainer beraten lassen.

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