Wir alle wissen, dass wir nach dem Training viel schwitzen, und wir wissen auch, dass Schwitzen eine gute Sache ist, da es einige Stoffwechselabfälle aus unserem Körper ausscheiden kann. Aber haben Sie sich schon einmal gefragt, warum wir schwitzen? Liegt es daran, dass bestimmte Nerven gereizt werden, oder an einem anderen Grund? Der folgende Inhalt wird Ihnen die Antwort geben. Geistiges Schwitzen wird durch geistige Erregung oder Schmerzreize verursacht und das Schwitzen wird hauptsächlich an drei Körperteilen beobachtet: den Handflächen, Zehen und Achselhöhlen. Wenn Menschen nervös sind, schwitzen ihre Handflächen. Dies nennt man psychisches Schwitzen. Die Latenzzeit von der Stimulation bis zum Schwitzen ist beim psychogenen Schwitzen äußerst kurz und beträgt nur wenige Sekunden bis 20 Sekunden. Daher werden unter dem Einfluss mentaler Faktoren wie Anspannung, Angst und Aufregung Nervenimpulse von der Großhirnrinde an die ekkrinen Drüsen in den Handflächen übertragen und die Konzentration von Noradrenalin steigt an, was dazu führt, dass die Sekretion und Ausscheidungsaktivität der ekkrinen Drüsen innerhalb kurzer Zeit rapide zunimmt und so mentales Schwitzen in den Handflächen verursacht. Einige Wissenschaftler glauben auch, dass es ein weiteres mentales Schweißzentrum gibt, das oft erregbar ist und bei Stimulation reaktives Schwitzen erzeugt. Psychogenes Schwitzen zeigt sich am deutlichsten an den Handflächen und Fußsohlen, kann aber auch auf dem Handrücken, dem Kopf, dem Gesicht, dem Hals, den Unterarmen und den Waden auftreten. Bei manchen Menschen kann es bei starker psychischer Belastung sogar zu starkem Schwitzen am ganzen Körper kommen. Unter den gleichwarmen Tieren schwitzen Ziegen und Kaninchen nicht, Katzen und Hunde schwitzen nur an den Zehen und Kühe und Schweine schwitzen nur an der Nasenspitze. Diese nicht schwitzenden Tiere regulieren ihre Körpertemperatur, indem sie Wärme durch flache Atmung ableiten. Pferde, Esel und Maultiere schwitzen fast am ganzen Körper. Alle Schweißdrüsen außer denen an den Fußballen sind apokrine Drüsen. Das gustatorische Schwitzen ist ein physiologisches Phänomen, wie z. B. übermäßiges Schwitzen durch den Verzehr bestimmter reizender Nahrungsmittel (Chili, Knoblauch, Ingwer, Kakao, Kaffee). Beim Training verursachtes Schwitzen ist eine physiologische Aktivität, bei der Schweiß entsteht. Schwitzen kann also in viele Kategorien unterteilt werden. Normalerweise ist Schwitzen nach dem Training ein normales Phänomen, aber manches Schwitzen wird durch einige Probleme im Körper verursacht. Zu diesem Zeitpunkt können wir nicht länger glauben, dass es normal ist. Wir sollten sofort zur Behandlung ins Krankenhaus gehen, damit sich der Körper bald erholen kann. |
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