Oft, besonders im Winter, gehen wir vor dem Duschen nach draußen, um Sport zu treiben. Wir laufen ein paar Runden, wärmen unseren Körper auf und duschen heiß. Das Duschwasser fühlt sich sehr erfrischend auf dem Körper an. Nach dem Duschen fühlen wir uns erfrischt und es hilft dem Körper, zu entgiften. Einige medizinische Experten weisen jedoch darauf hin, dass dies sehr schädlich für den Körper ist. Kann man also unmittelbar nach dem Schwitzen beim Sport duschen? Wird es Nebenwirkungen geben? Untersuchungen von Sportmedizinern zufolge erhöht sich bei körperlicher Betätigung die Blutzufuhr zu den Muskeln und der Herzschlag beschleunigt sich. Wenn Sie mit dem Training aufhören, lassen Blutfluss und Herzfrequenz nach, aber das hält noch lange an. Wenn Sie jetzt sofort duschen, wird die Durchblutung der Haut und der Muskeln gesteigert. Dies bedeutet, dass das verbleibende Blut nicht mehr ausreicht, um andere lebenswichtige Organe wie Herz und Gehirn zu versorgen, was zu Herzerkrankungen führen kann. Manche Menschen nehmen unmittelbar nach dem Training ein heißes Bad und fühlen sich danach oft schwindlig, schwach und haben andere Beschwerden. Dies ist der oben genannte Grund. Besonders ältere oder übergewichtige Menschen sollten unmittelbar nach dem Training kein heißes Bad nehmen. Nach dem Schwitzen beim Sport im Sommer können Sie nicht sofort kalt duschen, da die Temperaturen im Sommer hoch sind und die Wärmeproduktion des Körpers beim Sport zunimmt. Die Verdunstung des Schweißes und die Erweiterung der Blutgefäße in der Haut sind wichtige Möglichkeiten für den Körper, Wärme abzuleiten. Direkt nach dem Training befindet sich der menschliche Körper noch in einem Zustand intensiven Stoffwechsels, erhöhter Wärmeproduktion und erweiterter Hautblutgefäße. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt sofort eine kalte Dusche nehmen, wird die Haut durch das kalte Wasser stimuliert, was dazu führt, dass sich die Hautblutgefäße durch Nervenreflexe zusammenziehen. Dadurch werden Schwitzen und Wärmeableitung behindert, was die Wärmeableitung erschwert und die Körpertemperatur ansteigen lässt. Gleichzeitig kommt es durch die verminderte Hautdurchblutung zu einem plötzlichen Anstieg der Blutmenge, die zum Herzen zurückfließt, was zu einer stärkeren Belastung des Herzens führt. Darüber hinaus hat der Körper keine Zeit, sich anzupassen, wenn er plötzlich aus einer heißen Umgebung in eine kalte kommt, und ist häufig anfällig für Erkältungen oder Magen-Darm-Krämpfe. Nach dem Training ermüden und verspannen sich die Muskeln. Wenn sie dabei Kältereizen ausgesetzt werden, können Krämpfe auftreten. Nach dem Schwitzen beim Sommersport sollte man etwas Salzwasser trinken, sich anschließend etwa eine Stunde ausruhen, einige Aufwärmübungen machen und anschließend kalt duschen. Wenn es die Bedingungen erlauben, nehmen Sie am besten ein warmes Bad. Deshalb sollten wir nach intensivem Training nicht sofort eine heiße (kalte) Dusche nehmen. Wenn während des Duschens Nebenwirkungen auftreten, sollten wir sofort aufhören. Ältere Menschen und Personen mit schweren Reaktionen sollten sofort einen Arzt aufsuchen. Nur durch gesundes Training und vernünftige und wissenschaftliche Maßnahmen nach dem Training können wir bessere Ergebnisse erzielen. |
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