Jugendliche befinden sich in der Wachstumsphase, daher sind viele Sportarten für Jugendliche nicht geeignet. Eltern sollten darauf achten. Menschen fühlen sich müde und schwach, wenn sie übermäßig trainieren. Übermäßiger Sport über einen längeren Zeitraum führt auch zu Schäden an der Gehirnfunktion, insbesondere bei einigen Kindern. In schweren Fällen kann es zu Hypoxie kommen. Worauf sollten wir also bei körperlicher Betätigung von Kindern achten? Was man nicht tun sollte: Tauziehen Tauziehen kann Kinder „traurig“ und „verletzt“ machen. Aus physiologischer Sicht befindet sich das Herz von Kindern noch in der Entwicklung und die Regulationsfunktion des autonomen Nervensystems auf das Herz ist noch nicht perfekt. Bei zunehmender Belastung der Gliedmaßen sind sie hauptsächlich auf eine Erhöhung der Herzfrequenz angewiesen, um die Blutversorgung zu steigern. Beim Tauziehen müssen Sie den Atem anhalten und Kraft aufwenden, manchmal bis zu zehn Sekunden lang. Wenn Sie plötzlich vom Anhalten des Atems zum Ausatmen wechseln, strömt plötzlich venöses Blut in den Vorhof und schädigt die dünne Vorhofwand des Kindes. Mediziner führten einmal während eines Tauziehen-Wettbewerbs physiologische Untersuchungen an 250 Kindern im Alter von 5 bis 6 Jahren durch und stellten fest, dass die Herzfrequenz aller Kinder erhöht war. Eine Stunde nach dem Spiel normalisierte sich die Herzfrequenz bei 30 % der Kinder noch nicht. Neben der Beeinträchtigung des Herzens kann Tauziehen bei Kindern auch zu Verletzungen der „Knochen und Sehnen“ führen. Während der Kindheit wachsen die Muskeln des Körpers hauptsächlich vertikal, die Kraft zum Fixieren der Gelenke ist sehr schwach und die Knochen sind hochelastisch, aber weniger hart. Tauziehen kann leicht zu Gelenkverrenkungen und Weichteilverletzungen führen, das Knochenwachstum hemmen und in schweren Fällen zu Deformationen der Gliedmaßen führen, was sich auf die Körperform und Fitness der Kinder auswirkt. Darüber hinaus ist Tauziehen ein sehr konfrontativer Sport. Kinder sind wettbewerbsorientiert und haben einen starken Sinn für kollektive Ehre. Sie haben während des Wettkampfs oft Schwierigkeiten, sich zu beherrschen und zu schützen, und es kommt sehr leicht zu Verletzungen. Das solltest du nicht tun: Krafttraining Wenn Kinder wachsen, werden sie zunächst größer und nehmen dann an Gewicht zu. Darüber hinaus sind ihre Muskeln schwach und sie ermüden schnell. Mit anderen Worten: Die körperliche Entwicklung basiert hauptsächlich auf dem Knochenwachstum und hat die Hochphase des Muskelwachstums noch nicht erreicht. Wenn Kinder zu früh ein muskelbelastendes Krafttraining machen, werden erstens die lokalen Muskeln der Kinder zu stark, was die ausgewogene Entwicklung verschiedener Körperteile beeinträchtigt. Zweitens werden die Muskeln zu früh stimuliert und entwickelt, was zu einer stärkeren Belastung von Organen wie dem Herzen führt. Darüber hinaus kann es auch dazu führen, dass die lokalen Muskeln steif werden und ihre normale Elastizität verlieren. Deshalb sollten Eltern ihre Kinder nicht an Kraftübungen wie Klimmzügen, Liegestützen und Sit-ups teilnehmen lassen, die Erwachsene oft praktizieren. Wenn Sie Muskelkraft trainieren möchten, ist es sinnvoller, bereits im ersten oder zweiten Jahr der Mittelschule damit zu beginnen. Was Sie nicht tun sollten: Langstreckenlauf, Laufen mit Gewichtsbelastung Langstreckenlauf ist eine typische Belastungssportart, bei der die Gelenke des menschlichen Körpers stark beansprucht werden. Bei Kindern ist häufiges Langstreckenlaufen nicht gut für die Entwicklung der Epiphysenfugen in den Gelenken. Besonders beim Langstreckenlauf im Winter auf harten Wegen werden die Gelenke stärker belastet und die Epiphyse neigt zu Entzündungen, was das Wachstum von Kindern beeinträchtigt. Langstreckenlauf ist auch eine kardiointensive Übung. Wenn Kinder zu früh Langstreckenlauf betreiben, wird die Dicke der Herzmuskelwand zunehmen, die Ausdehnung der Herzhöhle wird eingeschränkt und die Entwicklung der kardiopulmonalen Funktion wird beeinträchtigt. Darüber hinaus besteht der Körper von Kindern zu einem relativ großen Anteil aus Wasser, hat einen niedrigen Protein- und anorganischen Stoffgehalt und eine schwache Muskelkraft. Wenn sie Langstreckenlaufsportarten betreiben, die viel Energie verbrauchen, leiden sie unter Nährstoffmangel und ihr normales Wachstum und ihre Entwicklung werden behindert. Darüber hinaus wird beim Laufen mit an Sandsäcken befestigten Gewichten die Laufhaltung von Kindern leicht verformt und es können durch falsche Bewegungen leicht Sportverletzungen entstehen. Mach nicht vier: Armdrücken Da die Gelenkkapseln der Gliedmaßen bei Kindern noch relativ locker und weniger kräftig sind, kann es beim Armdrücken leicht zu Verstauchungen kommen. Darüber hinaus ist es wie beim Tauziehen unvermeidlich, beim Armdrücken den Atem anzuhalten. Dadurch steigt der Druck im Brustkorb stark an und der Rückfluss des venösen Blutes zum Herzen wird blockiert. Dann strömt eine große Menge des in den Venen zurückgehaltenen Blutes heftig in den Herzvorhof und verursacht eine übermäßige Stimulation der Herzwand. Wenn Sie Armdrücken über einen längeren Zeitraum nur mit einem Arm üben, kann es zu einer ungleichmäßigen Entwicklung der Gliedmaßen auf beiden Seiten kommen. Nicht tun 5: Extremsport Experten sind der Meinung, dass körperliche Übungen für Kinder und Jugendliche erstens den Gesetzen des körperlichen Wachstums und der Entwicklung des Kindes folgen und zweitens die anatomischen und physiologischen Besonderheiten des kindlichen Körpers berücksichtigen müssen. Kinder befinden sich in der Wachstums- und Entwicklungsphase und ihre Organe sind noch nicht in allen Aspekten ausgereift. Natürlich ist es für sie schwierig, extrem „anspruchsvollen“ Extremsportarten standzuhalten, und es kann leicht zu Verletzungen kommen. Beispielsweise kann eine große Menge an Bewegung, die um ein Vielfaches höher ist als die Belastbarkeit des Körpers des Kindes, dazu führen, dass die Muskeln des Kindes über einen langen Zeitraum in einem Zustand extremer Ermüdung sind, was zu Muskelermüdungsschäden führt und leicht die Folgen von Sportverletzungen hinterlässt. Hinzu kommt, dass bei heranwachsenden Kindern der Knorpel in den Gelenken noch nicht ausgewachsen ist. Wird der Knieknorpel über einen längeren Zeitraum übermäßig abgenutzt, kann dies später leicht zu einer Arthrose führen. Studien zeigen, dass Knieverletzungen in der Kindheit die Wahrscheinlichkeit, im Erwachsenenalter an Arthritis zu erkranken, um das Drei- bis Vierfache erhöhen. Mach nicht sechs: Bunny Jump Beim Bunny Hop entspricht die Gewichtskraft, die der Schwerpunkt des menschlichen Körpers trägt, dem Dreifachen seines eigenen Körpergewichts. Die Aufprallkraft, die bei jedem Sprung auf die Kniescheibe ausgeübt wird, entspricht einem Drittel seines eigenen Körpergewichts. Bei Kindern, deren Verknöcherungsprozess noch nicht abgeschlossen ist, kann dies leicht zu Bänder- und Kniemeniskusschäden führen. Nicht machen 7: Handstand Obwohl die Fähigkeit zur Regulierung des Augeninnendrucks bei Kindern stärker ausgeprägt ist, wird die Fähigkeit des Auges zur Regulierung des Augeninnendrucks geschädigt, wenn sie häufig Kopfstände machen oder dies jedes Mal zu lange tun. Nicht tun 8: Autoscooter Für Kinder unter 10 Jahren ist das Autoscooter-Spielen nicht geeignet. Muskeln, Bänder, Knochen und Bindegewebe von Kindern und Jugendlichen sind noch nicht vollständig entwickelt und sehr fragil. Bei starken Erschütterungen kommt es leicht zu Verstauchungen und Prellungen. Was Sie nicht tun sollten: Roller Kinder unter 8 Jahren sollten nicht Roller fahren. Der Körper von Kindern befindet sich in einer kritischen Entwicklungsphase. Wenn sie lange Zeit Roller fahren, entwickeln sich ihre Beinmuskeln übermäßig, was sich auf die Gesamtentwicklung des Körpers und sogar auf die Entwicklung ihrer Körpergröße auswirkt. Außerdem müssen beim Rollerfahren die Taille, die Knie und die Knöchel den Körper mit Kraft stützen, und diese Körperteile können sehr leicht verletzt werden, daher musst du gut geschützt sein. Am besten lässt du dich von deinen Eltern begleiten und suchst dir zum Spielen eine ebene und geräumige, verkehrsfreie Fläche. Don’ts: Gemeinschaftsfitnessgeräte An öffentliche Fitnessgeräte werden sehr hohe Sicherheitsanforderungen gestellt. So ist beispielsweise der beliebteste „Space Walker“ aufgrund seiner Spezifikationen zwischen den beiden Füßen offensichtlich nur für Erwachsene geeignet. Die entsprechenden Warnhinweise geben lediglich die Art der Übung und gesundheitliche Tabus an, besondere Altersbeschränkungen für die Benutzer gibt es nicht. Viele Teenager betrachten diese Geräte auch als Spielzeug. Derzeit steigt die Zahl der Verletzungen durch unsachgemäßen Gebrauch von Fitnessgeräten durch Kinder, es kommt sogar zu schweren Verletzungen und Behinderungen. Es versteht sich, dass die Fitnessgeräte in der Gemeinde grundsätzlich für Menschen mittleren und höheren Alters ausgestattet sind und derzeit keine für Kinder geeigneten Fitnessgeräte installiert sind. Einige Experten weisen darauf hin, dass es schädlich für den Körper von minderjährigen Kindern ist, zu früh eine bestimmte Sportart auszuüben. Daher können Eltern ihre Kinder dazu ermutigen, zu normalen Zeiten Sport zu treiben, sie sollten sie jedoch nicht eine bestimmte Sportart ausüben lassen. Dies ist sehr schädlich für die Entwicklung des Kindes. Daher sollten Kinder Sport im Rahmen ihrer Fähigkeiten ausüben. |
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