Was sind einige einfache Yoga-Übungen?

Was sind einige einfache Yoga-Übungen?

Schönheitsliebende Frauen wünschen sich alle eine attraktive und schlanke Figur. Folgen Sie den Experten und Sie erhalten eine bezaubernde S-Form. Viele Damen, die eine Vorliebe für Schönheit haben, praktizieren gerne Yoga. Können wir also unsere Lieblings-Yoga-Übungen nutzen, um unsere Ziele der Gewichtsabnahme und Fitness zu erreichen? Yoga ist eine weit verbreitete Form der körperlichen Betätigung, doch bei Menschen, die nicht viel über Yoga wissen, kann es zu Missverständnissen kommen.

Yoga ist eine der Trainingsmethoden, für die sich fast viele Mädchen entscheiden. Ist Yoga also beim Abnehmen hilfreich? Welche Yoga-Übungen sind besser und können uns beim Abnehmen helfen? Lassen Sie uns unten gemeinsam einen Blick darauf werfen.

Ich werde Ihnen fünf einfache Yoga-Übungen beibringen, die Ihnen dabei helfen, Gewicht zu verlieren, Ihren Bauch zu straffen und Ihren Bauch und überschüssiges Körperfett loszuwerden, wenn Sie diese drei Wochen lang durchführen.

So geht's: Machen Sie die Übung dreimal wöchentlich und atmen Sie bei jeder Bewegung drei- bis fünfmal tief durch. Beginnen Sie mit den Grundbewegungen und erhöhen Sie den Schwierigkeitsgrad entsprechend Ihrer eigenen Trainingsintensität. Um schnellere Ergebnisse zu erzielen, atmen Sie während der Bewegungen 5 bis 8 Mal tief durch und wiederholen Sie jede Bewegung 2 bis 3 Mal.

Grundbewegung: Halbmondbeuge [Hauptangriff: Unterbauch, Gesäß, Oberschenkel]

Aktion 1: Halbmond (trainiert die Bauch-, Gesäß- und Oberschenkelmuskulatur)

Stehen Sie mit geschlossenen Füßen, den Zehen nach vorne gerichtet und den Armen an den Seiten. Atmen Sie ein und heben Sie dann Ihre Arme über den Kopf, wobei die Fingerspitzen zur Decke zeigen. Atmen Sie aus, während Sie sich nach vorne beugen und Ihre Hände auf den Boden legen (Sie können Ihre Knie beugen).

Atmen Sie ein, atmen Sie aus und machen Sie beim Ausatmen mit dem rechten Bein einen großen Schritt nach hinten (beugen Sie Ihr linkes Knie um 90 Grad, sodass sich Ihr Knie direkt über Ihrem Knöchel befindet; strecken Sie Ihr rechtes Bein beim Rückwärtsschritt so weit wie möglich und landen Sie auf Ihren Zehen). Atmen Sie ein, heben Sie die Arme über den Kopf und schauen Sie geradeaus. Halten Sie die Position, kehren Sie dann in die Ausgangsposition zurück und strecken Sie Ihr linkes Bein.

Machen Sie es sich leichter: Setzen Sie Ihr rechtes Bein nach hinten, so dass Ihr Knie den Boden berührt, und legen Sie Ihre Hände auf Ihr linkes Knie.

So erhöhen Sie den Schwierigkeitsgrad: Nach Beendigung der Bewegung einatmen, dann Körper und Arme nach hinten beugen, den Kopf in den Nacken strecken und den Blick auf die Fingerspitzen richten.

Aktion 2: Weide (Gesäß trainieren)

Stehen Sie mit geschlossenen Füßen und den Armen an den Seiten. Beugen Sie Ihr Knie nach links und heben Sie Ihren linken Fuß, sodass er auf Ihrem rechten Oberschenkel liegt. Legen Sie die Handflächen vor der Brust zusammen und atmen Sie zwei Atemzüge lang ein und aus. Beim dritten Einatmen strecken Sie die Arme über den Kopf, die Fingerspitzen zeigen zur Decke. Atmen Sie aus und beugen Sie beim Einatmen Ihren Körper nach links. Atmen Sie ein und strecken Sie dabei Ihren Körper. Wiederholen Sie dies 3 bis 5 Mal und wechseln Sie dann die Seite.

Machen Sie es einfacher: Stellen Sie Ihren linken Fuß zum Balancieren auf Ihre Wade oder auf Ihre Zehen.

Schwierigkeit steigern: Augen schließen, während man den Körper balanciert und beugt.

Aktion 3: Schaukeln (Bauch- und Rückenmuskulatur trainieren)

Setzen Sie sich mit angewinkelten Knien auf den Boden, die Füße auf dem Boden und die Hände auf den Oberschenkeln. Halten Sie Ihren Körper gerade und in einer Linie mit Ihrem Kopf. Lehnen Sie sich in einem 45-Grad-Winkel nach hinten und heben Sie Ihre Füße an, sodass Ihre Waden auf dem Boden balancieren und Ihre Zehen gerade sind. Atmen Sie aus und ein, und senken Sie gleichzeitig Ihren Oberkörper und Ihre Oberschenkel etwa 7,5 bis 10 cm ab, sodass Ihr Körper eine V-Form bildet. Atmen Sie aus und heben Sie Ihren Körper und Ihre Oberschenkel an. 3 bis 5 Mal wiederholen.

Mach es dir leichter: Stütze mit den Händen deine Oberschenkel ab und lehne dich nur nach hinten.

Erhöhen Sie den Schwierigkeitsgrad: Sobald Sie ein „V“ geformt haben, strecken Sie die Arme über den Kopf.

Aktion 4: Suspension (Schulter-, Arm-, Bauch- und Rückenmuskulatur trainieren)

Beginnen Sie mit einer Liegestütze mit ausgestreckten Armen und den Händen unter den Schultern, wobei Kopf, Körper und Fersen eine gerade Linie bilden. Atmen Sie einmal ein und senken Sie beim Ausatmen Ihre Brust in Richtung Boden, beugen Sie Ihre Ellbogen nach hinten und bringen Sie Ihre Arme nah an Ihren Körper, wobei Sie Ihr Gesäß anspannen. Halten Sie Ihren Körper einige Zentimeter über dem Boden.

So geht's einfacher: Gehen Sie auf die Knie und verschränken Sie die Arme, bis Ihr Körper vom Kopf bis zu den Knien eine gerade Linie bildet.

So wird es schwieriger: Halten Sie die Position, heben Sie Ihr linkes Bein 15 bis 30 cm an, halten Sie die Position und senken Sie es dann ab. Wechseln Sie nach dreimaliger Wiederholung zum rechten Bein.

Aktion 5: Auf einem Stuhl sitzen (trainiert Gesäß und Beine)

Stehen Sie mit geschlossenen Füßen, den Zehen nach vorne gerichtet und den Armen an den Seiten. Atmen Sie ein und strecken Sie die Arme über den Kopf, die Handflächen zeigen zueinander. Atmen Sie aus und „lehnen“ Sie sich in einem 45-Grad-Winkel nach hinten. Halten Sie dabei Ihre Knie hinter Ihren Zehen, spannen Sie Ihre Gesäßmuskeln an, um Ihren Rücken zu stützen, und schauen Sie nach vorne.

Machen Sie es sich leichter: Führen Sie diese Bewegung im Stehen aus, die Füße hüftbreit auseinander, die Hände auf den Oberschenkeln und nur 30 Grad gebeugt, während Sie sich nach hinten lehnen.

Erhöhen Sie den Schwierigkeitsgrad: Stellen Sie sich nach dem „Hinsetzen“ auf die Zehenspitzen und stützen Sie Ihren Körper mit den Zehen ab. (Ihre Knie können vor Ihren Zehen sein); schauen Sie auf Ihre Fingerspitzen.

Vor dem Üben muss der Magen leer sein

Am besten ist es, vor dem Yoga auf nüchternen Magen zu sein, aber wenn Sie hungrig sind, können Sie auch etwas Obst essen oder ein Glas Milch trinken. Besonders bei niedrigem Blutzucker müssen Sie vor dem Üben etwas Zucker zu sich nehmen. Am besten warten Sie nach dem Training 30 Minuten, bevor Sie etwas essen.

Duschen Sie sofort nach dem Schwitzen

Am besten warten Sie nach der Yoga-Übung eine halbe Stunde mit dem Duschen. Beim Yoga geht es um den Energiehaushalt und unmittelbar danach zu duschen würde diesen Haushalt stören.

Am besten machen Sie Yoga nach anderen Übungen, denn das kann zur Entspannung von Körper und Geist beitragen und Müdigkeit lindern. Wenn Sie nach dem Yoga anstrengende Übungen machen, verspannen Sie Körper und Geist nur und bringen so das Energiegleichgewicht durcheinander. Sie erzielen bessere Ergebnisse, wenn Sie Yoga in Ihr Leben integrieren, als wenn Sie Ihre Yoga-Übungen auf ein paar Mal pro Woche beschränken.

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