Da die Menschen heutzutage immer mehr auf ihre Lebensqualität und ihre Erhaltung achten, ist Yoga zu einer beliebten Sportart geworden. Yoga, auch als Pilates bekannt, ist ein Indoor-Sport, der von den meisten Frauen gewählt wird, aber auch bei Männern beliebt ist. Durch tägliches Yoga können Sie Ihre Körperform verbessern und je nach Bewegung gezielt einen bestimmten Körperteil verändern, zum Beispiel die Hüfte anheben oder die Beine schlanker machen. 1. Aus Sicht der körperlichen Betätigung ist es am besten, jeden Tag zu üben. Bei beruflich stark eingebundenen Personen sollten Sie mindestens zweimal wöchentlich jeweils 1 bis 2 Stunden üben, um die Wirksamkeit der Übungen sicherzustellen. Wenn Sie zu Hause üben, sollten mindestens 30 Minuten vergehen, bis sichtbare Ergebnisse sichtbar werden. Wenn die Zeit nicht ausreicht, können Sie zehn Minuten lang Pranayama oder Meditation praktizieren. 2. Tragen Sie lockere, schweißabsorbierende und atmungsaktive Kleidung aus Baumwolle oder Leinen. Das Oberteil sollte gut sitzen, damit Sie einige Inversionsbewegungen durchführen können. Am besten ist es, wenn die Hose einen Kordelzug und keinen Gummizug hat. Auch die heutzutage beliebten Kleidungsstücke aus reiner Baumwolle und Lycra sind eine gute Wahl. 3. Sie müssen zum Yoga keine Schuhe tragen, Sie können es barfuß machen. Einerseits entspannt das Barfußlaufen die Beine, steigert die Sensibilität der Füße und massiert und drückt die Akupunkturpunkte an den Fußsohlen. Andererseits erleichtert die Reibung zwischen den Fußsohlen und dem Boden die Ausführung von Yogastellungen, insbesondere Gleichgewichtsübungen. Bei kälterem Wetter kannst du natürlich auch mit Socken trainieren. 4. Die beste Zeit zum Yoga-Üben ist früh morgens oder vor dem Frühstück, gefolgt vom späten Nachmittag oder 3–4 Stunden nach einer Mahlzeit. Es kann auch zu anderen Zeiten durchgeführt werden, muss aber auf nüchternen Magen oder nach vollständiger Verdauung (der Nahrung) erfolgen. Was die Meditation betrifft, können Sie wählen, ob Sie spät abends oder gegen 4 Uhr morgens meditieren möchten. Wenn du keine Zeit hast, dich auf das Üben zu konzentrieren, kannst du die Übungen auch in mehrere oder sogar mehr als zehn Abschnitte aufteilen. Du kannst ein oder zwei Yogastellungen üben oder Atemübungen und Meditation in 5 Minuten durchführen. Auf diese Weise entspricht ein Tag dem Besuch einer Yogastunde. 5. Viele Stellungen während des Trainings belasten Magen und Darm. Wenn Sie gegessen haben, kann dies zu Schwindel, Übelkeit und sogar Erbrechen führen. Darüber hinaus staut sich bei körperlicher Betätigung das Blut in den Muskeln oder Organen, was die Verdauung und Aufnahme der Nahrung beeinträchtigt und die Belastung des Herzens erhöht. Bei Hungergefühlen können Sie 1 bis 2 Stunden vor dem Training eine kleine Menge leicht verdaulicher Nahrung zu sich nehmen, dies kann das Hungergefühl während des Trainings lindern. 6. Baden erleichtert das Üben von Yoga-Stellungen. Nach dem Üben der Yoga-Posen fühlt sich Ihr Körper durch das Schwitzen klebrig an. Daher duschen Sie am besten nach 15 Minuten. Ein Bad vor oder nach der Ausübung von Yoga-Stellungen kann sowohl den Geist als auch den Körper beleben. |
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