Es gibt viele Arten von anaerobem Training, darunter Laufen, Gewichtheben, Höhentraining usw. Das bedeutet, dass der Körper bei hoher Geschwindigkeit und intensiver körperlicher Betätigung weniger Sauerstoff atmet, was zu Muskelermüdung führen kann, aber die Muskeln können trainiert werden. Anaerobes Training allein kann die Widerstandskraft des Körpers nicht verbessern. Sie sollten einige aerobe Übungen wie Joggen, Schwimmen usw. machen, um die Sauerstoffversorgungskapazität des Herzens und der Lunge zu trainieren. Generell gilt: Beim Training im Fitnessstudio sollten Sie zuerst anaerobe und dann aerobe Übungen machen. Ausnahmen gelten in besonderen Fällen. Aerobic-Übungen, auch aerobe Stoffwechselübungen genannt, sind körperliche Übungen, die der menschliche Körper bei ausreichender Sauerstoffversorgung durchführt. Sie zeichnen sich durch geringe Intensität, Rhythmus und lange Dauer aus. Zu den üblichen Aerobic-Übungen gehören: Gehen, Joggen, Skaten, Schwimmen, Radfahren, Tai Chi, Fitness-Tanzen, rhythmische Sportgymnastik usw. Unter anaerobem Training versteht man die schnelle und intensive Bewegung der Muskeln in einem Zustand des „Sauerstoffmangels“. Die größte Besonderheit besteht darin, dass die Sauerstoffaufnahme während des Trainings sehr gering ist. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit und Explosionskraft hat der Zucker im menschlichen Körper keine Zeit, durch Sauerstoff abgebaut zu werden und ist auf eine „anaerobe Energieversorgung“ angewiesen. Bei dieser Art von Training entsteht zu viel Milchsäure im Körper, was zu unerträglicher Muskelermüdung, Muskelkater und Kurzatmigkeit nach dem Training führt. Zu den üblichen anaeroben Sportarten zählen: Laufen, Gewichtheben, Werfen, Hochsprung, Weitsprung, Tauziehen, Muskelkrafttraining usw. 1. Wenn Sie zuerst Krafttraining und dann Aerobic-Übungen machen, wird Ihr Fettabbaueffekt effektiver sein. Beim Training konsumieren Menschen zu Beginn hauptsächlich Zucker (Muskelglykogen, Leberglykogen, freier Blutzucker), Fett macht einen geringeren Anteil aus. Dies liegt daran, dass bei ausreichenden Zuckerreserven Fett nicht in großen Mengen mobilisiert wird. Fett dient ursprünglich dazu, Hunger zu verhindern und wird nur dann in großen Mengen mobilisiert, wenn dem Körper Energie fehlt. Beim Krafttraining wird vor allem Zucker verbraucht, genauer gesagt Muskelglykogen und freier Blutzucker. Daher machen Sie zuerst Krafttraining, um einen Teil der Zuckerreserven des Körpers zu verbrauchen, und machen dann Aerobic-Übungen. Zu diesem Zeitpunkt erhöht sich der Anteil der Fettmobilisierung. Mit anderen Worten: Die Effizienz der aeroben Fettverbrennung wird verbessert und der Fettabbaueffekt ist bei halbem Aufwand doppelt so gut. 2. Was passiert, wenn ich zuerst Aerobic und dann Krafttraining mache? Dann verringert sich die Wirksamkeit Ihres Krafttrainings und auch die Stimulation der Muskeln wird verringert, da die Zuckerreserven frühzeitig aufgebraucht werden. Denken Sie daran, dass Krafttraining am besten durchgeführt werden kann, wenn Sie über die größte körperliche Kraft verfügen. Manche Leute fragen sich vielleicht, ob die Wirkung des aeroben Trainings nicht nachlässt, wenn wir zuerst Krafttraining und dann Aerobic machen. Tatsächlich besteht der Hauptzweck des Aerobic nicht darin, Muskeln zu stimulieren, sondern hauptsächlich die kardiopulmonale Kapazität zu trainieren. 3. Die Reihenfolge des aeroben und anaeroben Trainings ist jedoch nicht festgelegt. An Tagen mit hochintensivem Unterkörpertraining sollten Sie weniger oder keine Aerobic-Übungen machen. Da hochbelastendes Training wie Kniebeugen die Muskelfasern stark schädigen und Nerven und Muskeln stark ermüden können, kann langfristiges aerobes Training zu dieser Zeit leicht zu Sportverletzungen führen. Für Menschen, die im Freien laufen, ist der Hauptzweck das Laufen. Für sie gibt es keine Voraussetzungen für formelles Krafttraining, noch besteht die Notwendigkeit, ihre Laufbegeisterung vor dem Laufen durch eine große Anzahl freihändiger Muskeltrainingsbewegungen zu verbrauchen. Sie können 10 bis 20 Minuten nach dem Laufen ein einfaches freihändiges Krafttraining nutzen, um ihre Muskeln mäßig zu stärken und sie dann zu dehnen, wodurch ein guter umfassender Fitnesseffekt erzielt werden kann. |
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