Yoga ist ein gutes Fitnessprogramm und auch hervorragend für die körperliche Gesundheit. Es kann den Körper straffen und Patienten beim Abnehmen helfen. Es hat viele Vorteile. Allerdings treten bei den ersten Kontakten mit Yoga viele Probleme auf. Anfänger sollten auf die wichtigsten Punkte achten und die Zeit jeder Übung kontrollieren. Auch Aufwärmtraining sollte zuerst durchgeführt werden. Wie sollten Anfänger also Yoga praktizieren? Patienten sollten zu diesem Zeitpunkt auf vielschichtige Regulierung und Kontrolle achten, damit wir die detaillierten Vorsichtsmaßnahmen und Schlüsselpunkte analysieren können, um die erwarteten Ziele zu erreichen. Tipp 1: Mache kein Aerobic zum Aufwärmen Viele Mädchen wissen, dass sie vor dem Yoga einige Aufwärmübungen machen müssen, aber keine Aerobic machen dürfen. Yoga ist eine schrittweise, sanfte und beruhigende Übung, die kein intensives Aufwärmen erfordert. Nach der Aerobic-Übung ist unser Körper noch immer in einem erregten Zustand und es fällt uns schwer, für eine Weile zur Ruhe zu kommen. Unser Geist ist durcheinander und wir können natürlich nicht in den meditativen Zustand des Yoga eintreten. Außerdem sind Schwestern an die Aufregung von Aerobic gewöhnt. Wenn sie Yoga praktizieren, machen sie es daher normalerweise schnell und heftig, was leicht zu Muskelzerrungen führen kann. Schwestern müssen daher daran denken, dass sie Aerobic nicht zum Aufwärmen verwenden dürfen. Zum Aufwärmen können Sie die Aufwärmübung „Sonnengruß“ ausprobieren, die ich Ihnen zuvor vorgestellt habe. Tipp 2: Lasse deinen Atem durch den ganzen Körper fließen Viele Yoga-Praktizierende achten bei der Yoga-Ausübung nicht auf den Atemrhythmus. Sie können nicht mit dem Erlernen von Englisch beginnen, ohne mit der phonetischen Symbolik vertraut zu sein. Wenn Sie Yoga lernen, ohne die Yoga-Atmung zu erlernen, sind Ihre Haltungen, egal wie gut sie sind, einfach nutzlos. Darüber hinaus schadet es Ihren inneren Organen, wenn Sie nur Asanas üben, ohne auf die Atmung zu achten. Nur wenn Sie Atmung und Asanas zusammen üben, können Sie die magische Kraft der Kombination aus Bewegung und Stille im Yoga nutzen. Wenn Sie außerdem nur Asanas praktizieren, ohne auf die Atmung zu achten, werden Ihre inneren Organe geschädigt. Nur Atmung und Asanas sollten zusammen geübt werden. Daher sollte der gesamte Prozess der Yoga-Praxis von einer ausgeglichenen und natürlichen Atmung begleitet sein, und am besten verwenden Sie hierfür die Bauchatmungsmethode, die ich zuvor vorgestellt habe. Tipp 3: Streben Sie nicht zu sehr nach Perfektion Als ich anfing, Yoga zu praktizieren, strebte ich unbewusst immer nach Perfektion in meinen Bewegungen. Wenn ich eine Pose nicht gut ausführen konnte, die andere konnten, war ich frustriert. Ich konnte nicht anders, als heimlich mit mir selbst zu konkurrieren und musste gut üben. Viele Yoga-Bewegungen erfordern langfristiges Üben, um Perfektion zu erreichen. Die Flexibilität des Körpers ist das Ergebnis langfristiger Ansammlung. Wenn Sie Ihre Bänder überanstrengen, kann dies leicht zu Verstauchungen oder Gelenkschmerzen führen. Solange die Grundbewegungen in einem sehr koordinierten und angenehmen Zustand ausgeführt werden, kann die gleiche Wirkung wie bei Standardbewegungen erzielt werden. Denken Sie daran: Wenn Sie sich bei der Durchführung einer Übung unwohl fühlen, hören Sie sofort auf und nehmen Sie Anpassungen vor. Tipp 4: Yoga auf nüchternen Magen praktizieren Es gibt viele Yogastellungen, bei denen der Körper gedreht werden muss. Wenn man Essen im Magen hat, ist die Übung sehr schwierig. Es gibt kein Gefühl wie „dein Körper ist sehr leicht, so leicht wie eine Feder“, wie der Trainer oft sagt, sondern eher „mein Körper ist sehr schwer, so schwer wie ein dummer Bär“. Wenn sich Nahrung im Magen befindet, kann die Energie nicht gleichmäßig in alle Teile des Körpers fließen. Der Großteil der Energie fließt in das Verdauungssystem. Die Wirkung der Übung wird dadurch natürlich stark abgeschwächt. Wenn Sie nicht aufpassen, kann es zu Magenbeschwerden kommen. Deshalb ist es am besten, 2 bis 3 Stunden vor der Yoga-Praxis nichts zu essen und den Magen leer zu halten. Wenn Sie eine große, köstliche Mahlzeit zu sich genommen haben, warten Sie mindestens 3 bis 4 Stunden, bevor Sie mit dem Üben beginnen. Wie sollten Anfänger Yoga praktizieren? Wenn Sie die im Artikel erläuterten Schlüsselpunkte beachten, können Sie Yoga gut praktizieren. Bei Yoga-Übungen sollten Sie auf die Genauigkeit der Bewegungen und die Kontinuität der Bewegungen achten. Yoga-Anfänger sollten sich zunächst mit den Grundlagen vertraut machen und sich dann mit den dazugehörigen Bewegungen vertraut machen. Achten Sie bei jeder Bewegungsabfolge auf Ihre Atmung. Diese Übung hat viele Vorteile. Auch beim Yoga sollten Sie unnatürliche Bewegungen vermeiden, um Gelenkproblemen vorzubeugen. |
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