Tourismusunternehmen erhöhten 2013 ihre Werbeinvestitionen in aufstrebenden Kanälen Die Anwerbung potenzieller Reisender ist für Werbetreibende eine langjährige Praxis. Reisende lassen sich im Allgemeinen von mehreren Kanälen und Websites inspirieren, bevor sie eine Bestellung aufgeben. Angesichts der zunehmenden Anzahl unterschiedlicher digitaler Geräte und Plattformen ist es für Werbetreibende eine große Herausforderung, die richtigen Kanäle für ihre Werbung auszuwählen. Reisende sind oft die ersten, die digitale Geräte nutzen. Dies zeigt sich daran, dass sie Werbebotschaften aus wachsenden Kanälen wie Mobiltelefonen und digitalen Videos ausgesetzt sind. Im „Q2 2013 Paid Search Report“ der Suchagentur heißt es, dass im zweiten Quartal 2013 der Anteil der Klicks auf bezahlte Suchanzeigen im Reise- und Freizeitsektor auf Tablets und Smartphones im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 60 % gestiegen sei. Auch die digitale Videowerbung für Reisen schnitt sehr gut ab. Reisewerbetreibende legen großen Wert auf den Bereich digitale Videos, nicht nur, weil dieses Medium konzeptionelle und inspirierende Geschichten in einem einfachen und leicht verständlichen Format vermitteln kann, sondern auch, weil die Verbraucher bereit sind, auf derartige Werbung zu reagieren. Im „2012 Benchmark Analysis Report: Streaming Video Benchmark Survey“ von PointRoll, der im Mai 2013 veröffentlicht wurde, heißt es, dass Streaming-Media-Werbung in der Tourismusbranche im Jahr 2012 eine Klickrate von 1,47 % erreichte und damit den ersten Platz in der gesamten Branche einnahm. Eine weitere Branche, die im Bereich der Streaming-Video-Werbung mehr als 1 % der Klickraten erzielte, war die Gastronomie (1,06 %). Vermarkter entwickeln Strategien, um aus diesen Trends Kapital zu schlagen. Daten von Videology zeigen, dass der Marktanteil der Reisebranche im Bereich Videowerbung in den ersten beiden Quartalen 2013 deutlich von 3,2 % auf 5 % gestiegen ist. Darüber hinaus führte Advertiser Perceptions eine sechsmonatige Umfrage unter US-Werbetreibenden durch und verwendete einen „Optimismusindex“, um den Anteil der Befragten zu ermitteln, die ihr Werbebudget während des Umfragezeitraums erhöht oder gesenkt haben. Dem Index vom Frühjahr 2013 zufolge planen 71 % der Reisewerbetreibenden eine Aufstockung ihres Mobil- und 62 % eine Erhöhung ihres Digitalvideobudgets. Das sind deutlich mehr als diejenigen, die eine Kürzung planen. Im mobilen Bereich liegt der Optimismus-Indexwert der Tourismusbranche nach dem Indexwert des Sektors Babyprodukte/Elternprodukte an zweiter Stelle. über: traveldaily |
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