Frauen beschweren sich oft, dass ihre Körperform seit Schwangerschaft, Geburt und Kindererziehung nie wieder normal geworden ist. Und nicht nur das: Obwohl sie viele Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, treten weiterhin Probleme wie Rückenschmerzen, Uterusretroversion und sogar Menstruationsbeschwerden auf. Experten weisen darauf hin, dass eine Geburt Schäden an der Gebärmutter, der Vagina und den Beckenbodenmuskeln verursachen kann. Wenn sie unbehandelt bleibt, bringt sie mit Sicherheit versteckte Gefahren für das zukünftige Leben mit sich und macht anfällig für gynäkologische Erkrankungen. Experten empfehlen, dass junge Mütter, sofern die Umstände es erlauben, ab einem Monat nach der Entbindung zweimal wöchentlich postpartales Yoga praktizieren können. Dies ist sehr hilfreich bei der Heilung von Kaiserschnittwunden und der Wiederherstellung der „Jugend“ der Gebärmutter. Die folgenden einfachen Yogaübungen eignen sich besonders gut für die Zeit nach der Geburt und können Beschwerden und Funktionsstörungen, die durch Schwangerschaft und Geburt verursacht werden, wirksam lindern und vorbeugen. 1. Der Sonne zugewandter Stil. Funktion: Es kann die Beckenbodenmuskulatur stärken, den Geburtskanal reparieren und seine Elastizität wiederherstellen. Wesentliche Aktionsschritte: Halten Sie die Knie zusammen, setzen Sie sich mit dem Gesäß zwischen Beinen und Füßen hin und legen Sie die Hände mit verschränkten Daumen vor der Brust zusammen. Heben Sie beim Einatmen die Arme nach oben und kehren Sie beim Ausatmen in die Ausgangsposition zurück. Einmal wiederholen und dann entspannen. 2. Wirbelsäulenrotation. Funktion: Macht die Wunde nach einem Kaiserschnitt kompakter und straffer, stellt die Elastizität des Bauches wieder her und formt die Linien von Taille und Bauch. Wichtige Punkte der Bewegung: Knie beugen, Fußsohlen möglichst nah am Boden halten, Arme parallel zum Boden heben, beim Einatmen nach rechts drehen, dann beim Ausatmen in die Ausgangsposition zurückkehren, in die entgegengesetzte Richtung drehen, beim Einatmen in die Ausgangsposition zurückkehren, beim Ausatmen entspannen und die Beine strecken. 3. Tiger-Stil. Funktion: Dehnung der Taille und der Beine, flexible Anpassung der Wirbelsäulengelenke und Massage der Bauchorgane. Wichtige Punkte der Bewegung: Knien Sie wie ein vierbeiniger Hocker, passen Sie Ihre Atmung an, drücken Sie Ihr rechtes Bein nach hinten und halten Sie gleichzeitig Brust und Kopf hoch. Achten Sie darauf, dass Sie nicht mit den Schultern hochziehen. Atmen Sie dann aus, senken Sie den Kopf, ziehen Sie das rechte Knie an, versuchen Sie, die Matte mit dem Spann nicht zu berühren und versuchen Sie, das linke Knie mit der Nasenspitze zu finden. Führen Sie die Übung einmal in die entgegengesetzte Richtung aus und achten Sie dabei darauf, die Knie nicht zu beugen. Kehren Sie beim Ausatmen langsam in die Ausgangsposition zurück und entspannen Sie sich. 4. Bootspose. Funktion: Es kann die Hüfte stärken, die hinteren Beinbänder verlängern, den Bauch massieren und die Erholung nach der Geburt unterstützen. Wesentliche Aktion: Atmen Sie ein und lehnen Sie sich leicht nach hinten, um Ihren Körper anzuheben. Heben Sie die Arme parallel zum Boden und spüren Sie, wie sich Ihr Unterbauch anspannt. Atmen Sie dann langsam ein, um in den Ausgangszustand zurückzukehren, und atmen Sie aus, um sich zu entspannen. Sechs Tipps, die Ihnen zeigen, wie Sie Ihren Körper nach der Geburt wieder aufladen. Schlagworte für diesen Artikel: Postpartum-Yoga, Schwangerschaft und Geburt. Quelle: Umfassende Zusammenstellung 08.06.2011 Die folgenden einfachen Yoga-Übungen eignen sich besonders für die postpartale Praxis und können die durch Schwangerschaft und Geburt verursachten Beschwerden und Funktionsstörungen wirksam lindern und verhindern. 5. Volle Heuschreckenpose. Funktion: Nährt und verschönert den Rücken, massiert die Bauchorgane und verschönert das Gesäß. Wichtige Punkte der Bewegung: Legen Sie sich mit dem Kinn auf den Boden auf den Bauch, verschränken Sie die Hände hinter dem Körper und ballen Sie sie zu Fäusten, atmen Sie dann ein und strecken Sie die Arme, während Sie allmählich Kopf, Schultern und Brust anheben und versuchen, dass Ihre Schulterblätter zusammenkommen, atmen Sie ein und kehren Sie langsam in die Ausgangsposition zurück, atmen Sie aus und entspannen Sie sich. 6. Meditieren und entspannen. Wirkung: Ein Zustand tiefer Entspannung kann zu innerer Ruhe und einem Gefühl von Frieden und Ruhe führen. Es ist wie eine Aufladung der Seele, trägt zur Erneuerung des Geistes bei und stellt die pränatale Vitalität wieder her. Kernpunkte der Bewegung: Legen Sie sich auf den Rücken, die Füße schulterbreit auseinander, die Handflächen nach oben, schließen Sie die Augen, stellen Sie Ihre Atmung so ein, dass sie tief, gleichmäßig, langsam, fein und lang ist, und beobachten Sie Ihr kontinuierliches Ein- und Ausatmen. Vergessen Sie in diesem Moment alle Sorgen des Lebens, stellen Sie sich eine fröhliche Stimmung vor, freuen Sie sich auf eine angenehme Szene, stellen Sie sich vor, Sie liegen in einem wunderschönen Garten und baden mit Ihrem Baby in der warmen Sonne. |
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