Es gibt viele Vorteile, Ihr Baby schwimmen zu lassen. Zum Beispiel kann es den Mut Ihres Babys trainieren. Darüber hinaus kann Ihr Baby beim Schwimmen seinen ganzen Körper trainieren, was gut für seine allgemeine Gesundheit ist. Wenn Ihr Baby beispielsweise häufig schwimmt, wird seine Immunität gestärkt und es wird sich nicht so oft erkälten usw. Es gibt jedoch viele Dinge, auf die Sie achten müssen, wenn Sie Ihr Baby schwimmen lassen. Schließlich ist der Körper des Babys relativ empfindlich. Welche Art von Übungen sollte Ihr Baby also vor dem Schwimmen machen? Übungen, die Babys vor dem Schwimmen machen sollten: Wie macht man Aufwärmübungen? Experten zufolge geht es eigentlich nur darum, das Baby Übungen machen zu lassen. Stellen Sie im klimatisierten Raum die Raumtemperatur auf 28 °C ein, ziehen Sie dem Baby die Jacke aus, lassen Sie es flach auf einer Decke liegen, reiben Sie ihm 5 bis 8 Minuten lang die Schultern und Beine, kreisen Sie die Gelenke seiner Arme und Beine usw. Anschließend kann das Baby im 36 bis 37 °C warmen Wasser schwimmen gehen. Arme: Experten zufolge sollten die Eltern das Baby flach liegen lassen und zuerst die Arme des Babys ausbreiten und es dann die Arme vor der Brust verschränken lassen (10 bis 15 Mal wiederholen). Anschließend sollten sie das Baby die Arme auf und ab bewegen lassen (10 bis 15 Mal wiederholen). Anschließend sollten sie die Arme des Babys mit beiden Händen reiben. Experten sagen, dass dies die Armmuskeln, Gelenke usw. des Babys enorm trainiert und sich auch sehr positiv auf die körperliche und geistige Entspannung des Babys auswirkt. Beine: Experten zufolge sollte das Baby ähnlich wie bei den Armübungen flach auf dem Rücken liegen und zuerst ein Bein anheben und senken (10 bis 15 Mal wiederholen). Anschließend sollten beide Beine gleichzeitig auf und ab bewegt werden (10 bis 15 Mal wiederholen). Zum Schluss können die Eltern die Beinmuskulatur des Babys mit beiden Händen reiben, um die Entspannung der Muskeln des Babys zu fördern. Da die Temperatur eines Babyschwimmbeckens niedriger ist als die Körpertemperatur, kann sich ein Baby leicht erkälten, wenn es plötzlich ins Wasser gesetzt wird. Es empfiehlt sich, mit dem Baby vor dem Gang ins Wasser ausreichend Aufwärmübungen zu machen: Aufwärmen, die Haut, besonders die Haut um den Nabel herum, mit kaltem Wasser einreiben, um die Durchblutung anzuregen, und anschließend zuerst die Beine ins Wasser stecken. Denken Sie daran, Ihr Baby nicht plötzlich ins Wasser zu setzen und es niemals schwitzend ins Wasser zu setzen! Sonstige Hinweise: 1. Wählen Sie einen sicheren Ort Neugeborene spielen am besten im professionellen Babyschwimmbecken des Krankenhauses. Im Schwimmsaal werden strenge Anforderungen an die Umgebung, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Schwimmeinrichtungen und Rettungsmittel gestellt und es wird professionelles Pflegepersonal eingesetzt, um ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten. Nach einer Einarbeitungszeit und wenn die Mutter mit dem Ablauf vertraut ist, kann sie eine Babyschwimmausrüstung für zu Hause kaufen. 2. Lebensrettende Ausrüstung vorbereiten Bei Babys wird zunächst eine Rettungsweste (Halsschwimmer) verwendet. Bei älteren Babys kommt ein Brust- oder Achsel-Rettungsring zum Einsatz. Bei noch älteren Babys kann eine Schwimmweste oder ein Doppelarm-Rettungssack zum Einsatz kommen. 3. Schwimmzeit Gestalten Sie die Schwimmzeiten flexibel, je nach Alter, körperlicher Verfassung und Anzahl der Trainingseinheiten Ihres Babys. Die anfänglichen Übungen für Kleinkinder sollten kontrolliert 5 bis 10 Minuten dauern und dann schrittweise ausgeweitet werden. 4. Infektionen vorbeugen Beim Schwimmen im Freibad sollten Sie für Ihr Baby eine geeignete UV-geschützte Schwimmbrille wählen, den Körper mit Sonnenschutz eincremen und das Schwimmen bei intensiver Sonneneinstrahlung vermeiden, um Augen- und Hautschäden zu vermeiden. Wählen Sie ein öffentliches Schwimmbad, das die Hygienestandards erfüllt, um Infektionskrankheiten wie Bindehautentzündungen, Infektionen der oberen Atemwege, Infektionen des äußeren Gehörgangs, Pilzerkrankungen, Darminfektionen und sexuell übertragbare Krankheiten zu vermeiden. 5. Aufsicht stärken Dies ist ein sehr wichtiger Teil des sicheren Schwimmens. Auch wenn Eltern bei ihrem Baby sind, dürfen sie ihre Aufsichtspflicht keinen Augenblick lockerlassen, denn es kann jederzeit Gefahr drohen. 6. Vermeiden Sie übermäßiges Essen und Schwitzen Es ist nicht ratsam, dass Kinder sofort ins Schwimmbecken gehen, wenn sie stark schwitzen. Sie sollten den Schweiß zunächst mit einem trockenen Handtuch abwischen und warten, bis sich die Poren verkleinern, bevor sie ins Schwimmbecken gehen. Es ist nicht einfach, einem Kind etwas zu essen zu geben, bevor es ins Schwimmbecken geht. Wenn Menschen ins Wasser gehen, übt das Wasser Druck auf den menschlichen Körper aus. Oft wird Nahrung durch das Wasser herausgedrückt und läuft in die Luftröhre, bevor sie in den Magen des Kindes gelangt, was zum Ersticken führt. Es wird empfohlen, Kindern eine halbe Stunde vor dem Schwimmen etwas zu essen zu geben, damit sie weder hungrig noch satt sind. Essen Sie nach dem Schwimmen nicht voreilig kalte Speisen wie Eis, eisgekühlte Getränke usw. |
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