Der Gesundheitszustand von Büroangestellten und Menschen mit sitzender Tätigkeit ist in den letzten Jahren besorgniserregend geworden. Aufgrund von Bewegungsmangel und langfristiger Strahlenbelastung verschlechtert sich die körperliche Verfassung von Büroangestellten immer mehr. Keine Panik, sagen Sie nicht, Sie hätten keine Zeit für Sport. Mit ein paar kleinen Maßnahmen können Sie ganz einfach gesund werden. Sehen wir uns das unten im Editor genauer an!
Übungen für die Halswirbelsäule Viele Menschen haben aufgrund falscher Bewegungsgewohnheiten schwere Probleme mit der Halswirbelsäule. So halten sie beispielsweise den Oberkörper beim Stehen nicht gerade und die Ohren und Schultern bilden keine vertikale Linie. Und auch das lange Strecken des Nackens vor dem Computer kann zu Verletzungen der Halswirbelsäule führen.
Drei Punkte, auf die Sie achten sollten, um einer zervikalen Spondylose vorzubeugen Das erste sind die Knochen der Halswirbelsäule, das zweite sind die Bänder zwischen den Knochen und das dritte sind die Muskelgruppen im Nacken. Viele Menschen leiden unter Nackenbeschwerden, aber in Wirklichkeit handelt es sich dabei nicht um eine zervikale Spondylose. Genauer gesagt handelt es sich dabei um den Funktionsverlust der Nackenmuskelgruppen. Mit dieser Übung können Sie das Muskeltraining im Nackenbereich steigern. Wichtige Punkte der Bewegung: Stehen Sie mit erhobenem Kopf und herausgestreckter Brust, die Füße zusammen oder leicht auseinander, die Hände seitlich angehoben, die Hände gerade und mit den Fingerspitzen nach oben zeigend. Heben Sie dann Ihre Hände etwa 15 Grad über Ihre Schultern (ähnlich der 10:10-Position der Zeiger auf einer Uhr), bis Sie spüren, wie sich Ihre Nackenmuskulatur anspannt. Bewegen Sie dann Ihre Hände von den Handgelenken nach unten zu den Seiten (zurück zur 9:15-Position der Zeiger auf der Uhr) und wiederholen Sie diese Bewegung. Tipp: Mit der 10:10-Übung werden sämtliche Muskeln im Nackenbereich effektiv trainiert, was sich positiv auf die Funktion der Halswirbelsäule auswirkt und bei Problemen mit der Halswirbelsäule Linderung verschafft.
Haare kämmen Kämmen Sie mit einem Holzkamm von der Stirn zum Oberkopf und bewegen Sie sich dann nach hinten, wobei Sie die Geschwindigkeit allmählich erhöhen. Wenden Sie beim Kämmen nicht zu viel Kraft an, um ein Zerkratzen der Haut zu vermeiden. Dadurch können die Nervenenden der Kopfhaut und die Akupunkturpunkte am Kopf stimuliert werden, die lokale Durchblutung gefördert und Müdigkeit gelindert, der Körper gestärkt und das Haarwachstum gefördert werden, was insbesondere für geistig arbeitende Menschen wichtig ist. Gesichtsübungen Öffnen und schließen Sie während der Arbeitspausen Ihren Mund so weit wie möglich und mobilisieren Sie dabei alle Muskeln Ihres Gesichts und sogar Ihrer Kopfhaut, um rhythmische Bewegungen auszuführen. Es kann die Durchblutung beschleunigen, die „Alterung“ verschiedener lokaler Gewebe und Organe verzögern und den Kopf klar machen. Zähneknirschen Durch das „Zähneknirschen“ kann die Kopfmuskulatur angespannt und die Durchblutung des Kopfes gefördert werden, wodurch das Gehirn frei wird und die Gedächtnisleistung verbessert wird.
Kopfschütteln Der Hals besteht aus Halswirbelgelenken, Blutgefäßen, Muskeln und Bändern. Durch Kopfschütteln können diese Gewebe aktiviert werden. Dadurch wird nicht nur die Blutversorgung des Gehirns verbessert, sondern auch die Möglichkeit einer Cholesterinansammlung in den Halsschlagadern verringert. Dies trägt dazu bei, Schlaganfällen, Bluthochdruck und zervikaler Spondylose vorzubeugen.
Gehirn Setzen Sie sich aufrecht auf einen Stuhl, drücken Sie mit den Handflächen jeweils Ihre Ohren zusammen und klopfen Sie mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger sanft auf Ihren Kopf. Sie werden ein „Dong-Dong“-Geräusch hören. 10- bis 20-maliges Spielen am Tag kann Müdigkeit lindern, Schwindel vorbeugen, das Gehör verbessern und Tinnitus behandeln. Augentraining Wenn Sie mit Ihren Augen arbeiten, schauen Sie jede halbe Stunde eine Minute lang aus dem Fenster und machen Sie dann eine Pause, indem Sie mehrmals blinzeln oder mit den Augäpfeln rollen. Dies hilft, die Augenmuskulatur zu entspannen und die Durchblutung der Augen zu fördern.
Strecken Wenn der Körper längere Zeit in einer Haltung verharrt, sammelt sich viel Blut in den Venen des Muskelgewebes. Zu diesem Zeitpunkt führt das Dehnen dazu, dass sich die meisten Muskeln im Körper entspannen oder zusammenziehen. Bereits durch wenige Sekunden Dehnung wird viel stagnierendes Blut zurück zum Herzen getrieben, wodurch das zirkulierende Blutvolumen deutlich gesteigert und die Durchblutung verbessert werden kann. |
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