Tennis ist eine weit verbreitete Sportart. Diese Sportart ist in jeder Hinsicht sehr hilfreich für den menschlichen Körper. Regelmäßiges Tennisspielen ist sehr effektiv bei der Verbesserung der Lungenkapazität. Gleichzeitig ist diese Sportart auch eine gute Wahl zum Abnehmen. Wenn Sie sich jedoch für Tennis entscheiden, müssen Sie zunächst ein gewisses Verständnis dafür haben, damit Sie dabei Ihrem Körper keinen Schaden zufügen. Was sind also die Aufwärmübungen für Tennis? Im Folgenden finden Sie eine ausführliche Einführung. Aufwärmen beim Tennis: Entspannung und Aufwärmen vor dem Training sind sehr wichtig. Viele Tennisspieler achten nicht auf diesen Aspekt der Vorbereitung, nehmen einfach den Schläger und spielen wie wild auf dem Platz. Dies führt häufig zu Sportverletzungen. Am häufigsten sind Nacken- und Rückenzerrungen, Verstauchungen der Schultern und Knöchel usw. Entspannung und Aufwärmen vor dem Training sind sehr wichtig. Viele Tennisspieler achten nicht auf diesen Aspekt der Vorbereitung, nehmen einfach den Schläger und spielen wie wild auf dem Platz. Dies führt häufig zu Sportverletzungen. Am häufigsten sind Nacken- und Rückenzerrungen, Verstauchungen der Schultern und Knöchel usw. Da sowohl der Tennisball als auch der Schläger viel schwerer sind als beim Badminton oder Tischtennis usw., der Ball sich schnell bewegt und das Spielfeld groß ist, ist ein hohes Maß an körperlicher Betätigung erforderlich und es besteht die Gefahr von Sportverletzungen, insbesondere wenn Sie ohne Aufwärmen auf den Platz gehen. Viele Leute denken, dass Verstauchungen und Zerrungen erst auftreten, wenn man länger als eine halbe Stunde gespielt hat. Tatsächlich entstehen sie am Anfang, aber sie treten erst auf, wenn der Körper müde ist. Zu diesem Zeitpunkt sind sie schon ziemlich ernst und brauchen normalerweise 3-7 Tage, um sich zu erholen. Hier sind einige Aufwärmübungen für das Tennis. Mit der richtigen Vorbereitung verletzen sich Hobbyspieler beim Tennissport nicht so leicht. 1. Rotation und Drehung des Halses – machen Sie 2-4 Rotationen mit je 4 Schlägen (im Uhrzeigersinn, gegen den Uhrzeigersinn). Kopfdrehung: Drehen Sie Ihren Kopf allmählich mit zunehmender Kraft nach links und rechts und halten Sie die Position 4–6 Sekunden lang. 2. Fingerspitzen strecken und Handgelenk drehen – Fingerspitzen strecken: Arm strecken und Handfläche nach oben richten, mit der anderen Hand die Finger sanft in Richtung Körper beugen, Kraft allmählich erhöhen, 5–10 Sekunden halten, dann allmählich entspannen und zur anderen Hand wechseln. Handgelenksrotation: Kreuzen Sie Ihre Finger und halten Sie sie vor Ihrer Brust, dann rotieren Sie Ihre Handgelenke 8–10 Mal. 3. Führen Sie zwei Schulterbewegungen aus: Schulterrotation und Schulterdruck – Schulterrotation: Führen Sie mit beiden Schultern gleichzeitig 2–4 4-Takt-Rotationen im und gegen den Uhrzeigersinn aus. Schulterdrücken: Eine Hand waagerecht vor die Brust legen, mit der anderen Hand den waagerechten Arm mit dem Unterarm von vorne nach hinten drücken, Kraft allmählich steigern, 5–10 Sekunden halten, dann allmählich entspannen und zur anderen Hand wechseln. 4. Beugen, drehen und strecken Sie Ihre Taille zur Seite. Beugen: Stellen Sie Ihre Füße schulterbreit auseinander, beugen Sie sich nach vorne, wobei Ihre Fingerspitzen den Boden berühren, oder berühren Sie den Boden mit der Außenseite Ihres linken und rechten Fußes. Halten Sie jede Berührung 5-10 Sekunden lang. Taillenrotation: Drehen Sie Ihre Taille nach links und rechts, während Sie Ihren Kopf in die entgegengesetzte Richtung drehen. Wiederholen Sie die Übung 2-4 Mal für 4 Schläge. Dehnung der Taille: Kreuzen Sie Ihre Finger mit den Handflächen nach oben über Ihrem Kopf, strecken Sie sie so weit wie möglich nach oben und dann allmählich nach links und rechts. Wiederholen Sie dies 2-4 Mal. 5. Machen Sie Ausfallschritte und Liegestütze nach links und rechts, um die Beine zu dehnen und zu entspannen-----Ausfallschritte: Lassen Sie die Ferse des nicht stützenden Beins auf dem Boden und drücken Sie sie allmählich nach unten. Führen Sie die Übung 6–8 Mal durch. Spreizen: Heben Sie die Zehen des nicht stehenden Beins vom Boden und drücken Sie sie langsam nach unten. Wiederholen Sie dies 6-8 Mal. 6. Drehen Sie Ihre Arme nach vorne und hinten: Strecken Sie Ihre Arme gerade und kreuzen Sie sie 8-15 Mal nach vorne und hinten. Dies ist eine wichtige Übung zum Lockern des Schultergelenks. 7. Auf der Stelle springen und runterspringen – Das Springen auf der Stelle wird in der Terminologie Pad Step genannt: Dies ist eine sehr wichtige und nützliche Schrittübung im Tennis. Stellen Sie sich auf die Zehenspitzen beider Füße und springen Sie mit den Zehen sanft auf der Stelle. Machen Sie dies 20-30 Mal. Hochspringen: In die Hocke gehen, die Hände auf die Knie legen und dann hochspringen. Dies ist eine Beinkraft- und Koordinationsübung und kann 5-15 Mal durchgeführt werden. Nachdem Sie die Aufwärmübungen für Tennis verstanden haben, müssen Sie bei Übungen wie Tennis darauf achten, zuerst Aufwärmübungen zu machen, damit der Körper während des Trainings keine negativen Auswirkungen hat. Bei Aktivitäten wie Tennis werden mehr Kalorien verbraucht, daher eignet sich diese Art von Übung für den Abend und kann überschüssiges Körperfett effektiv abbauen. |
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