Bei einer übermäßigen Stimulation unserer Muskeln, insbesondere durch abwechselnde Heiß- und Kaltstimulation, treten Krampfsymptome auf. Ich glaube, jeder ist im Leben schon einmal in diese Situation geraten. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Kurz gesagt, es ist sehr unangenehm. Beim Training kann es aufgrund übermäßiger Muskelermüdung leicht zu Krämpfen kommen. Was also verursacht Beinkrämpfe beim Training? Krämpfe werden in der Sportphysiologie als „Muskelspasmen“ bezeichnet und bezeichnen damit die unwillkürliche, starre Kontraktion der Muskeln. Bei körperlicher Betätigung ist der Musculus gastrocnemius in der Wade der Muskel, der am anfälligsten für Krämpfe ist. Die Hauptgründe sind: (1) Übermäßiger Salzverlust im Körper. Bei körperlicher Anstrengung verliert der Körper durch das Schwitzen zu viel Salz, wodurch der Elektrolythaushalt im Körper gestört wird. Durch den geringen Natriumchloridgehalt im Körper steigt die Erregbarkeit der Muskelnerven und es kommt zu Muskelkrämpfen. (2)Ungleichgewicht zwischen Muskelkontraktion und -entspannung. Beim Training kommt es zu einer schnellen und anhaltenden Muskelkontraktion und einer zu kurzen Entspannungszeit. Dadurch wird das koordinierte Zusammenspiel zwischen abwechselnder Muskelkontraktion und -entspannung zerstört und es kommt zu Muskelkrämpfen. Dieser Krampf, bei dem eine starke Kontraktion die Entspannung verhindert, tritt eher auf, wenn die Muskeln ermüdet sind. (3) Kältestimulation. Bei körperlicher Betätigung in kalter Umgebung werden die Muskeln ohne ausreichende Aufwärmübungen durch die Kälte stimuliert, was häufig zu Muskelkrämpfen führt. Bei Muskelkrämpfen verhärten sich die Muskeln oder schwellen an, was starke Schmerzen verursacht, die sich nur schwer sofort lindern lassen. Manche Menschen fühlen sich auch nach Abklingen der Symptome noch unwohl und neigen zu erneuten Krämpfen. Bei einem Muskelkrampf kann in der Regel durch eine langsame Kraftsteigerung und kontinuierliches Dehnen eine Entspannung der verkrampften Muskulatur und eine Schmerzlinderung erreicht werden. Wenn die Wade krampft, können Sie sich flach auf den Boden legen, mit der anderen Hand die Vorderseite des Fußes greifen, das Knie strecken und kräftig ziehen. Sie können auch flach sitzen oder auf dem Rücken liegen, das Knie strecken und Ihren Partner bitten, Ihren Fuß mit beiden Händen gegen Ihren Bauch zu drücken. Die Person mit dem Krampf kann sich nach vorne beugen und mäßige Kraft anwenden, und Ihr Partner kann mit seiner Hand den Fußrist langsam nach oben beugen. Drücken, kneten und kneifen Sie gleichzeitig die Wadenmuskeln, um den Krampf zu lindern. Neben der Aufnahme einer bestimmten Menge Salz müssen Sie sich auch warm halten, um Beinkrämpfen beim Training vorzubeugen, insbesondere wenn das Wetter draußen kühler ist. Tragen Sie unbedingt Sporthosen und -kleidung und laufen Sie nicht nackt herum. Dies kann einen guten Wärmeeffekt haben und die Wahrscheinlichkeit von Krämpfen auf natürliche Weise verringern. Auch ein gründliches Aufwärmen vor dem Training kann helfen, Krämpfen vorzubeugen. |
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