Eine Jahresplanung beginnt im Frühling, eine Tagesplanung beginnt am Morgen. Unter Morgengymnastik versteht man die Übungen nach dem Aufstehen am Morgen, die dem Abendgymnastik entsprechen und zu den gängigen Formen körperlicher Betätigung der Menschen zählen. Worauf sollten ältere Menschen bei der Morgengymnastik achten? Nachfolgend stellen wir Ihnen vor, worauf ältere Menschen bei der Morgengymnastik achten sollten. Werfen wir einen Blick darauf. 8 Dinge, die bei der Morgengymnastik für ältere Menschen zu beachten sind 1. Ob man vor dem Morgentraining etwas isst oder nicht, ist von Person zu Person unterschiedlich. Menschen mit schlechter körperlicher Fitness oder Krankheit können etwas Passendes essen, um das Auftreten einer Hypoglykämie zu verhindern. Aber essen Sie nicht zu viel, denn nach einer Mahlzeit konzentriert sich das Blut im Magen-Darm-Trakt, um die Verdauung zu unterstützen. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt Sport treiben, wird dies zwangsläufig die Blutversorgung stören und die Verdauung beeinträchtigen. 2. Morgengymnastik sollte nicht zu früh durchgeführt werden. Für diejenigen, die zeitlich mehr Freiheit haben, wie z. B. ältere Menschen im Ruhestand, kann Morgengymnastik zwischen 7 und 9 Uhr arrangiert werden. Für Büroangestellte, die morgens wenig Zeit haben, bietet sich an, um sechs oder sieben Uhr moderate Übungen zu machen. 3. Im Herbst und Winter wird es kalt. Wenn Sie zu früh Morgengymnastik machen, wird der menschliche Körper, der sich in einer relativ niedrigen physiologischen Funktion befindet, leicht durch die kalte Luft stimuliert, was zu Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen führen kann. 4. Für die Morgenübungen wählen Sie am besten einen offenen Ort mit guten Luftbedingungen, beispielsweise ein Flussufer, einen Park, einen Platz, ein Stadion usw. Obwohl auf belebten Straßen viel los ist, ist die Luft stark verschmutzt und der Verkehr äußerst unsicher. Freunden, die Morgengymnastik machen, wird geraten, sich von ihnen fernzuhalten. 5. Menschen mittleren und höheren Alters sollten insbesondere übermäßig anstrengende körperliche Betätigung vermeiden. Es wird empfohlen, dass Freunde mittleren und höheren Alters Aktivitäten wie Tai Chi, Schwerttanz, Joggen und Spazierengehen als Morgenübungen wählen. 6. Egal, welche Übung Sie machen, Sie müssen vorher Aufwärmübungen machen, z. B. Ihre Beine strecken, Ihre Taille und Knie bewegen usw. und die Übungsintensität allmählich steigern. 7. Morgengymnastik sollte in Maßen durchgeführt werden. Die Übungen sollten nicht zu anstrengend sein und nicht länger als eine Stunde dauern. Am besten ist es, wenn der Körper leicht schwitzt und sich warm anfühlt. 8. Regelmäßige Bewegung ist eine gute Angewohnheit. Das heißt aber nicht, dass man jeden Tag Morgengymnastik machen muss, egal ob es regnet oder die Sonne scheint. Wenn es beispielsweise regnet oder schneit, sollten ältere Menschen das Haus meiden, um Ausrutschern und Knochenbrüchen vorzubeugen. |
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