Beim sogenannten Rückwärtsgehen geht man rückwärts statt rückwärts. Es handelt sich um eine umgekehrte Bewegung und eine gute Möglichkeit, sich körperlich zu betätigen. Es hat eine gute therapeutische Wirkung bei Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule, aber ältere Menschen mit Herzerkrankungen, Gefäßerkrankungen usw. sollten diese Aktivität nicht ausüben. Nutzen: 1. Die Vorteile des „Rückwärtsgehens“ sind: Beim Rückwärtsgehen muss die Taille gerade oder leicht nach hinten geneigt sein, sodass die Wirbelsäule und die Rückenmuskulatur einer größeren Schwerkraft und Bewegungskraft als üblich ausgesetzt sind, sodass die Wirbelsäule und die Rückenmuskulatur, die beim Vorwärtsgehen nicht vollständig bewegt werden können, trainiert werden können, was sich positiv auf die Regulierung von Qi und Blut auswirkt. Bei Menschen, die den ganzen Tag am Schreibtisch arbeiten oder lernen, kann diese Methode Müdigkeit und Rückenschmerzen wirksam beseitigen. Studien haben gezeigt, dass Patienten mittleren und höheren Alters mit chronischen Rückenschmerzen nach jedem Rückwärtsgehen ein angenehmes und entspanntes Gefühl in der Taille haben und langfristiges Durchhalten eine signifikante therapeutische Wirkung auf Rückenschmerzen hat. Jugendliche befinden sich in der Wachstums- und Entwicklungsphase, und Rückwärtsgehen ist auch für die Entwicklung des Rumpfes von Vorteil und verringert das Auftreten eines Hühnerbrust-Rundrückens. 2. Halten Sie beim Rückwärtsgehen die Beine gerade und beugen Sie die Knie nicht. Dadurch wird die Kraft der Kniegelenke und Oberschenkelmuskulatur erhöht, um der Schwerkraft standzuhalten, und so werden die Muskeln, Bänder und Oberschenkelmuskulatur rund um die Kniegelenke trainiert. Da beim Rückwärtsgehen die Zehen den Boden nicht berühren, wird die Kraft hauptsächlich von den Sprunggelenken und Fersenknochen ausgeübt, wodurch die Funktionen dieser entsprechenden Teile trainiert werden. Beim Gehen sollte man auf die Bewegungsrichtung achten, damit die Raumwahrnehmung und Wahrnehmung trainiert und verbessert wird; außerdem muss man das Gleichgewicht halten, um Stürze zu vermeiden, damit auch das Kleinhirn, das für das Gleichgewicht verantwortlich ist, aktiv trainiert wird und die Funktionen des Kleinhirns, wie die Regulierung der Muskelspannung und die Koordination willkürlicher Bewegungen, verbessert werden, was dazu beiträgt, die Reaktionsfähigkeit des Menschen zu verbessern. 3. Außerdem ist beim Rückwärtsgehen die Bewegungsfrequenz langsamer, das Tempo kann selbst angepasst werden und die körperliche Anstrengung ist nicht groß. Diese Aktivität eignet sich sehr gut für Personen, die für anstrengende Übungen nicht geeignet sind (z. B. schwache Menschen, Patienten mit koronarer Herzkrankheit und Bluthochdruck usw.). Wenn Sie nach Abschluss anderer Übungen zurückgehen, kann dies zur Regulierung Ihrer Stimmung beitragen und die natürliche Erholung von körperlicher Erschöpfung fördern. Schaden: 1. Da beim Rückwärtsgehen der Fitnesszweck durch den Energieverbrauch erreicht wird, insbesondere durch die Erhöhung der Herzfrequenz, kann dies leicht die Belastung des Herzens erhöhen. Die Reservekapazität des Herz-Kreislauf-Systems älterer Menschen ist reduziert, und Rückwärtsgehen oder -laufen kann das Herz-Kreislauf-System stark belasten. Insbesondere bei älteren Menschen, die bereits an Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie koronarer Herzkrankheit, Hyperlipidämie, Arteriosklerose usw. leiden, kann die Ausübung retrograder Übungen leicht zu zerebraler oder myokardialer Ischämie führen, was zu Schwindel, Stürzen und anderen Gefahren führt. 2. Aufgrund ihres Alters leiden die meisten älteren Menschen außerdem an bestimmten Erkrankungen mit Knochenhyperplasie der Hals- und Lendenwirbelsäule. Beim Rückwärtsgehen müssen sie von Zeit zu Zeit den Kopf drehen oder die Taille verdrehen, um Hindernissen hinter ihnen auszuweichen. Beim Drehen des Halses kann die Halsschlagader leicht komprimiert werden und das Lumen verengt sich, was zu einer verringerten Durchblutung und einer verringerten Blutversorgung des Gehirns, Hypoxie usw. führt. In schweren Fällen kann es sogar zu plötzlicher Ohnmacht kommen. Deshalb müssen ältere Menschen bei der Ausübung dieser Art von Übungen vorsichtig sein und Menschen mit Herz-, Gehirn- oder Gefäßerkrankungen sollten diese Aktivitäten nicht ausüben. |
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