Laufen ist eine aerobe Übung und die wichtigste Möglichkeit, Sauerstoff aufzunehmen, ist das Atmen. Viele Menschen erleiden jedoch aufgrund einer falschen Atemtechnik beim Laufen häufig Muskelkrämpfe und sind bereits nach wenigen Schritten außer Atem und erschöpft. Tatsächlich ist Laufen eine aerobe Übung und die wichtigste Möglichkeit zur Sauerstoffaufnahme ist das Atmen. Lassen Sie mich über die Atemtechniken beim Laufen sprechen. 1. Atmen Sie vor dem Laufen tief durch. Atmen Sie vor dem Laufen ausreichend Luft durch die Nase ein, halten Sie dann 5 Sekunden lang den Atem an und atmen Sie langsam aus. Diese Art der Atmung kann Ihrem Körper ermöglichen, in den besten Trainingszustand zu gelangen. 2. Atmen Sie beim Laufen rhythmisch. Die rhythmische Atmung ist zwar sehr schwer zu beherrschen, jedoch kann sie das Verhältnis zwischen Bewegung und Atmung sehr gut koordinieren. Viele Weltmeister verwenden diese Methode zum Trainieren. Sie laufen beispielsweise drei Schritte und atmen dabei ein oder aus. Beim Joggen können Sie pro Einatmen zwei Schritte und pro Ausatmen einen Schritt laufen. Wenn Sie bei diesem Atemrhythmus jedoch außer Atem geraten, können Sie pro Ein- oder Ausatmen einen Schritt laufen. Beim Joggen können Sie 5 Sekunden lang einatmen und 5 Sekunden lang ausatmen. Beim Laufen sind Schultern, Handgelenke, Hände und Kinn angespannt. Der Vorgang des Ausatmens ist der Prozess der Entspannung. Wenn Sie also ausatmen, können Sie Ihren Körper durch Schütteln der Hände und Schultern sowie durch weites Öffnen des Mundes entlasten. 3. Entspannen Sie Ihre Atmung nach dem Laufen. Verschließen Sie Ihr rechtes Nasenloch mit dem linken Mittelfinger und atmen Sie 4 Sekunden lang ein. Halten Sie dann den Atem für weitere 4 Sekunden an, nehmen Sie die Finger vom rechten Nasenloch, atmen Sie langsam aus und wiederholen Sie die Übung auf der anderen Seite. Die Anwendung dieser Atemmethode 15 Minuten nach dem Laufen kann wirksam entspannen und Beschwerden lindern. Die Anwendung dieser Methode am Morgen kann auch dazu beitragen, Ihre Nasengänge zu reinigen. Laufen ist eine sehr gute Trainingsform und hat viele Vorteile, aber es gibt auch viele Dinge, auf die man beim Laufen achten sollte. Im Folgenden finden Sie einige Dinge, auf die Sie beim Laufen achten sollten. 1. Machen Sie vor dem Laufen einfache Aufwärmübungen Manche Menschen sind Aufwärmübungen nicht gewohnt und sollten vor dem Laufen Aufwärm- und Abkühlübungen für ihre Füße machen. Da beim Laufen eine große Belastung auf die Kniegelenke ausgeübt wird, ist ein intensives Aufwärmen der Kniegelenke notwendig. Aufwärmschritte: 1. Legen Sie Ihre Hände auf Ihre Taille und berühren Sie den Boden mit Ihren Zehen, um Ihre Knöchelgelenke abwechselnd zu bewegen; 2. Beugen Sie Ihre Knie und gehen Sie in die halbe Hocke, heben Sie Ihre Fersen, wiederholen Sie diese Übung 3 bis 5 Mal und bewegen Sie beide Kniegelenke; 3. Heben und spreizen Sie die unteren Gliedmaßen abwechselnd, um die Hüftgelenke zu aktivieren. 4. Machen Sie Ausfallschritte nach vorne, hinten, links und rechts, um Ihre Beinmuskeln und Bänder zu dehnen. 2. Beim Langstreckenlauf atmet man am besten alle vier Schritte Langstreckenlauf ist ein aerobes Stoffwechseltraining, bei dem die Durchblutung wichtiger Organe des menschlichen Körpers, insbesondere der Atemwege, beansprucht wird. Beim Laufen steigt der Sauerstoffbedarf des menschlichen Körpers kontinuierlich an. Generell ist es ratsam, alle vier Schritte einmal zu atmen und zu versuchen, diesen Rhythmus stets beizubehalten. Hinsichtlich der Atemtechnik ist es besser, durch die Nase auszuatmen bzw. durch Mund und Nase einzuatmen. Zu Beginn eines Langstreckenlaufs hinkt die Sauerstoffversorgung hinter dem Bedarf der Muskelaktivität hinterher. Daher treten Symptome wie schwere Beine, Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit auf. Dies gilt insbesondere für Menschen, die nicht regelmäßig Sport treiben, ist aber normal. Bei Unwohlsein solltest du anhalten und noch ein paar Hundert Meter laufen. Bei besonders starkem Unwohlsein solltest du mit dem Langstreckenlauf aufhören. 3. Gehen Sie nach dem Laufen ein paar hundert Meter Experten warnen davor, unmittelbar nach dem Laufen anzuhalten und sich auszuruhen. Nach dem Laufen wird der ganze Körper trainiert und alle Körperteile sollten langsam entspannt werden. Es wird empfohlen, nach dem Laufen noch ein paar hundert Meter zu gehen und dann, nachdem der ganze Körper völlig entspannt ist, im Rahmen Ihrer Fähigkeiten einige Übungen für Taille, Bauch, Beine und Arme durchzuführen. Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass die sportliche Betätigung der eigenen körperlichen Verfassung angepasst sein und die eigene Belastung nicht überschreiten sollte. Darüber hinaus sollten Menschen mit versteckten Krankheiten oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht an dieser Art von Übungen teilnehmen. Menschen, die nicht regelmäßig trainieren, sollten nicht mehr als ihre übliche Kapazität trainieren, da sie sonst übermäßigen Belastungen ausgesetzt sind, die zu plötzlichem Tod oder anderen Sportverletzungen führen können. |
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