Mit zunehmendem Alter schläft man immer weniger, deshalb stehen ältere Menschen morgens sehr früh auf. Ihrer Gesundheit zuliebe sind sie es gewohnt, nach dem Aufstehen Morgengymnastik zu machen, egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter. Auch wenn regelmäßige Morgengymnastik gut für den Körper ist, gibt es dennoch einiges zu beachten: Gerade im Winter sollten ältere Menschen der Morgengymnastik mehr Aufmerksamkeit schenken. 1. Morgengymnastik sollte nicht zu früh sein Da im Winter die Bodentemperatur vor Sonnenaufgang niedriger ist, wird in den frühen Morgenstunden mehr Schadstoffe wie Kohlenmonoxid und Kohlendioxid in die Luft freigesetzt. Darüber hinaus sammeln sich auch schädliche Schadstoffe wie Stickoxide, Kohlenwasserstoffe, Blei usw. aus den Autoabgasen am Boden. Wenn die Menschen früh aufstehen, um Sport zu treiben, atmen sie viel Rauch und giftige Gase ein. Länger andauerndes Training in dieser Umgebung kann zu Müdigkeit, Schwindel, Rachenentzündung und anderen Erkrankungen führen, die gesundheitsschädlich sind. Wenn Sie morgens trainieren möchten, sollte dies gegen 10 Uhr sein. Zu dieser Zeit kommt die Sonne heraus und scheint auf den Boden, wodurch in der Atmosphäre eine Auf- und Abwärtskonvektion beginnt und die verschmutzte Luft sich in große Höhen ausbreitet, wodurch die Schädigung des menschlichen Körpers verringert wird. 2. Es ist nicht für Morgenübungen geeignet, wenn die Temperatur zu niedrig ist Ist der Winter für Morgengymnastik geeignet? Wenn die Temperatur an einem Wintermorgen zu niedrig ist oder plötzlich abfällt, ist dies nicht für Morgengymnastik geeignet, insbesondere für ältere und schwache Menschen, deren Körpertemperatur schlecht reguliert werden kann und die anfällig für Erkältungskrankheiten sind. Ältere Menschen sollten auch darauf achten, sich warm zu halten. 3. Morgengymnastik ist bei Regen und Nebel nicht geeignet Nebel ist im Winter normal. Nebel besteht aus unzähligen kleinen Wassertröpfchen, die eine große Menge an Schadstoffen wie Schadstoffen und pathogenen Bakterien enthalten. Wenn Sie bei Nebel Sport treiben, erhöht sich Ihr Atemvolumen und Sie atmen zwangsläufig mehr giftige Substanzen ein, was die Sauerstoffversorgung beeinträchtigt. Dies führt zu Symptomen wie Engegefühl in der Brust, Atembeschwerden, Herzklopfen usw. In schweren Fällen kann es zu Rhinitis, Lungenentzündung, Tracheitis, Konjunktivitis und anderen Krankheiten führen. An nebligen Tagen ist die Luftfeuchtigkeit hoch, was die Schweißsekretion beeinträchtigt und schädlich für den Körper ist. Patienten mit Herzerkrankungen oder zerebrovaskulären Erkrankungen sollten zu dieser Zeit nicht zum Morgensport gehen. Auch im Winter ist Morgengymnastik möglich, aber achten Sie darauf, sie nicht zu früh zu machen. Am besten machen Sie sie, wenn die Sonne rauskommt. Dann ist das Wetter nicht zu kalt und es gibt weniger Schadstoffe. Morgengymnastik zu dieser Zeit ist besser für den Körper. Auch bei den Morgengymnastik solltest du darauf achten, diese bei Nebel oder Smog zu meiden, da sonst Schadstoffe in den menschlichen Körper gelangen und die Gesundheit gefährden. |
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