Wenn es um Indoor-Sport geht, denken wir an das Fitnessstudio. Um dort zu trainieren, müssen wir uns vorher aufwärmen, und Laufen ist die beste Art, sich aufzuwärmen. Und im Fitnessstudio gibt es Laufbänder, auf denen wir laufen können. Die meisten Menschen laufen für eine beliebige Zeit auf einem Laufband, ohne besonders auf die beste Trainingszeit auf dem Laufband zu achten. Hier ist ein gewisses Maß an Wissen erforderlich. Wer zweimal wöchentlich jeweils 20 Minuten läuft, erreicht nach dem Training nahezu die gleiche körperliche Fitness wie vor dem Training. Wer 3-mal wöchentlich für jeweils 30 Minuten oder 4-mal wöchentlich für jeweils 20 Minuten läuft, weist nach dem Training eine deutlich verbesserte körperliche Fitness auf. Wer fünfmal pro Woche Sport treibt und dabei jeweils länger als 30 Minuten trainiert, wird nach dem Training die größte Verbesserung seiner körperlichen Fitness feststellen. Doch neuesten sportwissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge muss man zum Laufen nicht zwingen, sondern kann das Trainingspensum einfach langsam steigern. Generell gilt, dass für Personen, die aus Fitnessgründen mit dem Laufen beginnen, drei grundlegende Kriterien erfüllt sein müssen, um einen gewissen Trainingseffekt zu erzielen: Dauer über 20 Minuten, Herzfrequenz über 120 Schläge/Minute (bei jungen Personen), Häufigkeit mehr als dreimal pro Woche. Mit anderen Worten: 3-4 Mal pro Woche laufen ist ausreichend. Der Körper braucht „Ruhetage“. Warum ist es nicht notwendig, jeden Tag zu laufen? Dr. Keiji Yamaji, Professor an der Toyama-Universität in Japan und Mitglied des wissenschaftlichen Komitees des japanischen Leichtathletikverbandes, erwähnt in seinem Buch „Key Points Guide to Running“: Wenn das Laufen der Fitness dient, ist es notwendig, es mit Ruhepausen zu kombinieren, da übermäßige Ermüdung sonst zu körperlichen Problemen führt. Im Allgemeinen können Sie zwei Tage laufen und einen Tag ruhen, oder drei Tage laufen und einen Tag ruhen. Die Tatsache, dass sportliche Betätigung die körperliche Gesundheit fördern kann, beruht auf der Theorie der „Super-Erholung“: Ein über die normale Belastung des Körpers hinausgehendes Maß an sportlicher Betätigung kann eine stärkere Stimulation der Muskeln und inneren Organe bewirken, so dass der Körper denkt, seine Bestandteile hätten nicht genügend „Kraft“ und „Ressourcen“ organisiert, um damit verbundene Funktionen zu verbessern, wodurch sich der Gesundheitszustand und die sportliche Leistungsfähigkeit des Körpers verbessern. Allerdings kann sportliche Betätigung auch zu körperlicher Ermüdung führen, sodass dem Körper eine gewisse Zeit für die vollständige „Super-Erholung“ gegeben werden muss. Andernfalls wird dies nicht nur die normale Arbeit und das Leben beeinträchtigen, sondern auch zu Verletzungen führen. Obwohl jede Art von körperlicher Betätigung sehr hilfreich für die körperliche Gesundheit ist, sollten Sie darauf achten, Ihre Zeit und Ihre Übungen entsprechend Ihrer körperlichen Verfassung wissenschaftlich einzuteilen. Einige der oben beschriebenen kleinen Methoden werden von uns oft übersehen. Solange sie entsprechend der besten Zeit zugewiesen werden können, ist die Wirkung besser und der Zeitaufwand kann reduziert werden. |
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