Wenn es um Yoga geht, machen die meisten Leute einen überraschten Gesichtsausdruck. Das liegt vor allem daran, dass die meisten Menschen in Wirklichkeit kein Yoga machen. Aus diesem Grund empfinden die meisten Menschen auch heute noch große Bewunderung für Yoga. Tatsächlich wissen Menschen, die Yoga kennengelernt haben, dass es nicht so schwierig ist, wie sich alle vorstellen. Es gibt viele Möglichkeiten, Yoga gut zu machen. Allerdings sollte jeder vor dem Yoga an einer Sache denken: Er muss die richtigen Aufwärmbewegungen durchführen, um einen normalen Yoga-Fortschritt zu gewährleisten. Was sind also die vorbereitenden Bewegungen vor dem Yoga? Vorbereitung vor dem Yoga: 1. Drehen Sie Ihren Kopf Bewegen Sie Ihren Kopf langsam im Kreis gegen den Uhrzeigersinn, bis Ihre Ohren Ihre Schultern berühren. Halten Sie dabei die Augen geöffnet und bewegen Sie Augäpfel und Blickrichtung parallel zum Kopf. Anschließend in die entgegengesetzte Richtung weiterdrehen. Da diese Übung Schwindel verursachen kann, ist es am besten, sich hinzusetzen und sie langsam auszuführen. Darüber hinaus kann das Schließen der Lippen auch die Wirkung der Übung verbessern. 2. Hand- und Handgelenkbewegungen Schritt 1: Stehen Sie mit leicht gebeugten Ellbogen und wiederholen Sie die Bewegungen des Ballens und Lösens der Fäuste 10 bis 30 Mal. Dadurch können die Durchblutung und der Energiekreislauf im Körper verbessert werden. Schritt 2: Ballen Sie leicht Ihre Fäuste und drehen Sie Ihre Handgelenke 10 bis 20 Mal gegen den Uhrzeigersinn. Dann die Richtung wechseln und wiederholen. Schritt 3: Lösen Sie Ihre geballten Fäuste und schütteln Sie Ihre Hände schnell, als würden Sie Wassertropfen von Ihren Händen schütteln. Dies kann die Ermüdung Ihrer Finger und Handgelenke lindern. 3. Knieübung Schritt 1: Stellen Sie sich mit geschlossenen oder schulterbreit auseinander stehenden Füßen hin. Schritt 2: Greifen Sie mit jeder Hand das Knie auf der gleichen Seite und wiederholen Sie die Bewegung des Hinsetzens beim Ausatmen und des Aufstehens beim Einatmen (wenn Sie einen dicken Bauch haben und diese Bewegung schwierig finden, führen Sie diese Bewegung bitte nicht aus). 4. Taillenübung Schritt 1: Stellen Sie sich mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen hin. Schritt 2: Legen Sie Ihre Hände auf die Hüften, schwingen Sie Ihre Taille und Hüften vor und zurück und achten Sie darauf, beim Schwingen nach links auszuatmen. 5. Knöchelübungen Schritt 1: Stellen Sie sich mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen hin, heben Sie die linke Ferse an und drehen Sie den Knöchel. Schritt 2: Verwenden Sie die gleiche Methode, um den rechten Knöchel zu drehen. Vorbereitungen vor dem Yoga: Nr. 1. Vorbereitung der Vorräte Wenn Sie Yoga praktizieren, können Sie Handtücher, Matten und andere Hilfsmittel für die Praxis vorbereiten (Einzelheiten finden Sie in der vorherigen Ausgabe von „Yoga von Grund auf lernen: Yoga-Zubehör“). Anfänger sollten besondere Vorbereitungen treffen. Weihrauch, ätherische Öle, sanftes Licht und sanfte Musik können Ihnen dabei helfen, in einer friedlichen Atmosphäre reibungslos zu üben. Gleichzeitig sollten Sie beim Üben Yoga-Kleidung mit guter Dehnbarkeit bereitlegen, damit Sie frei, bequem und glücklich üben können. Nr. 2. Standortvorbereitung Wenn Sie Yoga praktizieren, sollten Sie einen ruhigen, sauberen Ort mit frischer Luft wählen. Versuchen Sie, den Raum zu verlassen und einen natürlichen Ort im Freien zu wählen. Wenn Sie im Raum üben, sollten Sie darauf achten, die Luftzirkulation aufrechtzuerhalten, was besonders für Atemübungen wichtig ist. Gewöhnen Sie sich an, häufig Fenster zum Lüften zu öffnen. Sie können beim Yoga grüne Pflanzen neben sich stellen. Der Boden muss mit einer weichen Decke bedeckt sein. Diese sollte weich genug sein, um bequem stehen zu können, die Füße dürfen jedoch nicht rutschen. Nr. 3. Zeitplan Es gibt keine bestimmte Zeitvorgabe für die Yoga-Praxis. Die beste Zeit ist die, die zu Ihrem Leben und Arbeitsalltag passt. Wenn Sie tagsüber arbeiten und nicht die Angewohnheit haben, früh aufzustehen, ist der Abend natürlich die beste Zeit für Sie. Wenn Sie ein Frühaufsteher sind, ist der Morgen für Sie am besten geeignet. Am besten planst du deine Übungszeit nach deinen persönlichen Umständen. Wenn du nicht arbeiten musst, kannst du jederzeit Übungszeiten einplanen. Nr. 4. Bereiten Sie Ihre Stimmung vor Beim Yoga sollte Ihr Körper entspannt und Ihre Stimmung fröhlich sein. Gleichzeitig ist es für Anfänger ganz natürlich, am Anfang schlechte Ergebnisse zu erzielen. Sie müssen Selbstvertrauen und Entschlossenheit haben, ihre Stirnrunzeln öffnen, aufhören, die Stirn zu runzeln, glücklich lächeln und Yoga in der entspanntesten und fröhlichsten Stimmung praktizieren. Kurz gesagt, im zukünftigen Leben müssen wir vor dem Yoga diese vorbereitenden Bewegungen ausführen, die uns nicht nur dabei helfen, unsere Gliedmaßen zu dehnen, sondern auch die normale Entwicklung des Yoga gewährleisten. Darüber hinaus sollten wir nach Abschluss dieser vorbereitenden Bewegungen beim Yoga auf viele Aspekte achten. Nur so können wir die umfassenden Vorteile des Yoga nutzen. |
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