Wie kann man Kraft trainieren, ohne Muskeln aufzubauen?

Wie kann man Kraft trainieren, ohne Muskeln aufzubauen?

Wie man Kraft trainiert, ohne Muskeln aufzubauen, ist eine Frage, die unsere Freundinnen am meisten beschäftigt. Krafttraining ist gut für unseren Körper. Was sollten wir tun, wenn wir stärker werden wollen, aber keine großen Muskeln aufbauen und nicht zunehmen wollen? Wir sollten uns auf das zunehmende Widerstandstraining konzentrieren. Lernen wir, wie man Kraft trainiert, ohne Muskeln aufzubauen.

Kombinieren Sie Kontrasttraining, plyometrisches Training und hochintensives Training in derselben Trainingseinheit. Der physiologische Mechanismus dieser Trainingsmethode ist die Post-Aktivierungspotenzierung (PAP). Grundsätzlich wird zunächst ein hochintensives Training (~ < 5RM) durchgeführt, gefolgt von einer langen Ruhephase, üblicherweise 3–10 Minuten. Anschließend wurde ein ähnliches plyometrisches Bewegungsmuster durchgeführt (5–10 Wiederholungen). Untersuchungen zeigen, dass plyometrische Übungen die Kraft verbessern oder steigern können. Ein typisches Trainingsbeispiel ist die Ausführung einer Kniebeuge mit Gewichten hinter dem Rücken, anschließendem Ausfallschritt und Hochspringen mit angezogenen Beinen.

Nur wenn Ihr schwächstes Glied gestärkt wird, können Sie wirklich gestärkt werden. Die großen Muskelgruppen, die traditionell trainiert werden, werden als Ihre Hauptmuskeln bezeichnet (z. B. großer Brustmuskel, großer Rückenmuskel, Quadrizeps, Deltamuskel, Oberschenkelrückseite usw.). Normalerweise liegen Ihre schwächsten Glieder in den Muskeln hinter Ihrem Rücken (z. B. Rotatorenmanschette, mittlerer und unterer vorderer Sägemuskel, Gluteus medius, Bauchmuskeln usw.). Durch das Training dieser Muskeln verringern Sie die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung von Muskelungleichgewichten und senken Ihr Verletzungsrisiko. Je mehr dieser Muskeln Sie aufbauen, desto mehr können Sie die Kraft Ihres Antriebs steigern.

Kombinieren Sie Kontrasttraining, plyometrisches Training und hochintensives Training in derselben Trainingseinheit. Der physiologische Mechanismus dieser Trainingsmethode ist die Post-Aktivierungspotenzierung (PAP). Grundsätzlich wird zunächst ein hochintensives Training (~ < 5RM) durchgeführt, gefolgt von einer langen Ruhephase, üblicherweise 3–10 Minuten. Anschließend wurde ein ähnliches plyometrisches Bewegungsmuster durchgeführt (5–10 Wiederholungen). Untersuchungen zeigen, dass plyometrische Übungen die Kraft verbessern oder steigern können. Ein typisches Trainingsbeispiel ist die Ausführung einer Kniebeuge mit Gewichten hinter dem Rücken, anschließendem Ausfallschritt und Hochspringen mit angezogenen Beinen.

Regelmäßiges Krafttraining ist sehr vorteilhaft für unseren Körper. Es kann die Elastizität unserer Muskeln verbessern, unsere eigene Immunität stärken, den Stoffwechsel anregen und die allgemeinen Alterungssymptome wirksam verzögern. An dieser Stelle möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass vor dem Krafttraining ausreichend Aufwärmübungen gemacht werden sollten, um Bänderdehnungen vorzubeugen.

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