Ist Laufen gut für die Prostata?

Ist Laufen gut für die Prostata?

Laufen ist die einfachste Form der Bewegung im Leben. Die richtige Art zu laufen kann Ihren Körper trainieren, stärken, Gewicht verlieren und Ihre Ausdauer und Ihr Durchhaltevermögen verbessern. Aber viele Leute können nicht dabei bleiben. Tatsächlich hat das Laufen viele Vorteile. Solange Sie dabei bleiben, wird es Ihrem Körper viele Vorteile bringen. Welche Vorteile bietet das Laufen? Welche Vorteile hat das Laufen für die Prostata?

Vorteile des Laufens

Richtiges Lauftraining hat folgende Vorteile:

1. Verbessern Sie die Schlafqualität. Laufen kann die Blut- und Sauerstoffversorgung des Gehirns um 25 % steigern, was die Schlafqualität in der Nacht verbessert.

2. Erhöhen Sie die Lungenkapazität. Durch Laufen kann die durchschnittliche Lungenkapazität von 5,8 Litern auf 6,2 Liter erhöht werden. Gleichzeitig wird auch die im Blut transportierte Sauerstoffmenge stark erhöht.

3. Bei Herzmuskeltraining verbessern sich Frequenz und Effizienz des Herzschlags erheblich, und auch die Elastizität der Blutgefäßwände nimmt zu.

4. Stärkung des Immunsystems: Laufen kann die Produktion weißer Blutkörperchen usw. fördern, wodurch Viren und Bakterien in unserem Körper beseitigt werden können.

5. Trainieren Sie Ihren Willen. Menschen, die über einen langen Zeitraum trainieren, werden ihre Willenskraft erheblich steigern. Sie erholen sich auch schnell von der Müdigkeit und können schnell wieder in einen ruhigen Zustand zurückkehren.

Vorteile des Laufens für die Prostata.

Für Männer ist Laufen eine sehr gute Möglichkeit, die Prostata zu pflegen. Erklärung zur Massage: Die Prostata befindet sich unten in der Beckenhöhle, darüber die Blase, darunter die Harnröhre, davor das Schambein und dahinter der Mastdarm. Auf seiner linken und rechten Seite befinden sich zahlreiche Bänder und Faszien, die ihn fixieren und seine verborgene und relativ feste Position bestimmen. Beim Laufen ziehen sich die Beckenbodenmuskeln regelmäßig und rhythmisch zusammen und entspannen sich wieder, als ob die Prostata auf ein „Trampolin“ gelegt würde. Dadurch wird die Blutzufuhr zur Prostata und den umliegenden Organen und Geweben aktiviert. Gleichzeitig üben auch die Eingeweide des Bauchraums, insbesondere der Darm und das große Netz, regelmäßig und kräftig Druck auf die Prostata aus und „massieren“ diese somit.

Gehen ist die beliebteste körperliche Betätigung bei Männern mittleren und höheren Alters. Da der vertikale Bewegungsbereich des Körpers eingeschränkt ist, werden die „Wipp-“ und „Massage“-Effekte deutlich abgeschwächt. Schwimmen ist eine horizontale Bewegung einer Person. Ohne innere Bewegung ist es schwierig, einen „Massageeffekt“ zu erzielen. Das Zusammendrücken des Wassers mit den Beinen kann die Beckenbodenmuskulatur trainieren, aber der „Hüpfeffekt“ auf die Prostata ist minimal. Beim Fahrradfahren werden gleichzeitig die Beckenbodenmuskulatur und die Prostata angespannt. Nicht nur das „Schwingen“ und „Massieren“ geht verloren, sondern auch die Beckenbodenmuskulatur wird angespannt, was das Radfahren mit dem Laufen nicht vergleichbar macht. Es ist zu beachten, dass anstrengende körperliche Betätigung zu einer Überlastung und einem Ödem der Prostata führen kann, was ihrer Erhaltung nicht förderlich ist. Deshalb sollte man beim Laufen nicht zu viel Wert auf die Geschwindigkeit legen, sondern Tempo, Zeit und Distanz entsprechend der eigenen körperlichen Leistungsfähigkeit steuern.

Der Grund, warum es eine solche Rolle spielen kann, hängt eng mit der Lage der Prostata zusammen. Die Prostata befindet sich am unteren Ende der Beckenhöhle, mit der Blase darüber, der Harnröhre darunter, dem Schambein davor und dem Rektum dahinter. Die linke und rechte Seite der Prostata werden durch zahlreiche Bänder und Faszien fixiert, was ihre verborgene Position und ihre relativ festen Eigenschaften bestimmt. Anhand dieser anatomischen Besonderheit können wir die Rolle des Laufens bei der Erhaltung der Prostata verstehen.

Aus dem oben Gesagten können wir ersehen, dass Laufen sehr hilfreich für die Prostata ist und eine gute Schutzwirkung hat. Gemessen an der Wirkung allein hat Laufen die beste Schutzwirkung auf die Prostata. Wenn Männer also Zeit haben, können sie auch laufen gehen. Das trainiert den Körper und pflegt gleichzeitig die Prostata. Sie können auch darauf bestehen, jeden Tag zu laufen, um Ihren Körper zu trainieren. Ein gesunder Körper ist der wertvollste Reichtum.

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