Viele Menschen möchten wissen, wie sie ihre Muskelkraft steigern können. Tatsächlich können unsere motorischen Nerven die Ausschüttung von Wachstumshormonen stimulieren. Wenn das Wachstumshormon schnell ausgeschüttet wird, steigt auch die Muskelkraft schnell an. Zwischen 14 und 16 Uhr ist der Stoffwechsel unseres Körpers am aktivsten, daher eignet sich diese Zeit besser für das Muskelkrafttraining. Wie kann man also Muskelkraft aufbauen? Kraft ist die Quelle aller Bewegung. Sie bezeichnet die Fähigkeit, innere und äußere Widerstände durch Muskelkontraktion zu überwinden und ihnen zu widerstehen. Sie besteht aus zwei Faktoren: 1. Die kombinierte Kraft der Muskelgruppenkontraktion beim Ausführen einer Aktion. Wenn Sie beispielsweise mit einem geraden Schlag zuschlagen, sind neben dem Brachialis und dem Bizeps des Oberarms auch die Muskeln des Schultergürtels an der Arbeit beteiligt. Diese Muskeln sind an der geraden Schlagbewegung beteiligt, um eine kombinierte Kraft zum Treffen des Ziels zu bilden. 2. Die Koordination der Muskelkontraktionen. Wenn der Agonistmuskel arbeitet, arbeiten andere koordinierende Muskeln zusammen. Wenn Sie beispielsweise ein Ziel seitwärts treten, üben die Quadrizeps an der Vorderseite des Oberschenkels Kraft aus, während die Muskeln an der Rückseite des Oberschenkels sich entspannen und zusammenarbeiten, da sonst keine Kraft vorhanden ist. Die Muskelkraft lässt sich je nach Körperstelle in Kraft der oberen Gliedmaßen, Kraft der Taille und des Bauchs sowie Kraft der unteren Gliedmaßen unterteilen. Je nach Kontraktion der Muskeln lässt sich die Muskelkraft in dynamische Kraft und statische Kraft unterteilen, und die dynamische Kraft lässt sich weiter in Gewichtskraft und Schnelligkeitskraft unterteilen. Generell gilt, dass die Taktik der bewaffneten Polizei zur Gefangennahme von Feinden in der Regel auf dynamischer Gewalt beruht. Entsprechend der unterschiedlichen Anforderungen der Sportarten an die Kraftqualitäten können Kraftqualitäten auch in drei Ausprägungen unterteilt werden: Maximalkraft, Schnellkraft und Kraftausdauer. Es gibt viele verschiedene Methoden des Krafttrainings. Das erste ist das Training mit bloßen Händen, wie z. B. das Training des Leerschlags beim Boxen, Froschsprünge zum Aufbau der Beinkraft, 30-Meter-Lauf, Mittelstreckenlauf usw. Die zweite Möglichkeit besteht darin, den Umgang mit Krafttrainingsgeräten zu üben. Bei den hier genannten Trainingsgeräten handelt es sich um Geräte, die speziell zum Aufbau von Kraftqualitäten eingesetzt werden, wie z. B. umfassende Trainer, die es Menschen ermöglichen, die von Sportlern benötigte Muskelgruppenstärke in verschiedenen Körperhaltungen wie Sitzen, Liegen und Stehen zu entwickeln. Das Obige ist eine Einführung in Methoden zum Aufbau von Muskelkraft. Beim Muskeltraining müssen wir gezielte Methoden wählen und die Gesamtkraft mit der lokalen Kraft kombinieren. Es ist nicht notwendig, ständig hochintensive Übungen durchzuführen. Sie können es mit einigen entspannenden Übungen kombinieren, und der Effekt wird deutlicher sein. |
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