So führen Sie wissenschaftliche Laufübungen durch

So führen Sie wissenschaftliche Laufübungen durch

Laufen ist eine sehr einfache Form der körperlichen Betätigung. Obwohl es sehr einfach ist, beherrscht nicht jeder die richtige Laufmethode. Wenn Sie wahllos rennen, trainieren Sie nicht nur Ihren Körper nicht, sondern es kann auch zu körperlichen Verletzungen kommen. Beim Laufen gibt es viele Dinge zu beachten, wie zum Beispiel die geeignete Laufzeit, die Wahl des Laufortes, die Laufbekleidung usw. Schauen wir uns an, wie man Laufübungen richtig ausführt.

Laufen ist ein Ganzkörpertraining, bei dem sich die Muskeln des gesamten Körpers rhythmisch anspannen und entspannen und so die Anzahl der Muskelfasern und den Proteingehalt erhöhen. Gut entwickelte Muskeln sind eines der Markenzeichen des Bodybuildings. Knochen sind die Stütze des Körpers und die Hebel für die menschliche Bewegung. Bei Jugendlichen in der Wachstums- und Entwicklungsphase kann regelmäßiges Laufen die Durchblutung verbessern, die Nährstoffversorgung der Knochenzellen steigern und die Wachstumsfähigkeit der Knochenzellen verbessern und so eine normale Knochenentwicklung fördern. Bei älteren Menschen lässt der Stoffwechsel nach, die Muskeln verkümmern allmählich, die Knochen unterliegen degenerativen Veränderungen und Knochen- und Gelenkerkrankungen treten immer häufiger auf. Durch regelmäßiges Laufen kann der Stoffwechsel angeregt, degenerative Knochenveränderungen verzögert, die Entstehung seniler Knochen- und Gelenkerkrankungen verhindert und so die Alterung verzögert werden.

Vorausgesetzt, Sie sind nicht krank und nicht sehr müde, können Sie jeden Tag vor und nach den Mahlzeiten eine Stunde joggen. Die beste Laufdauer beträgt 30 bis 60 Minuten. Laufen Sie mindestens dreimal pro Woche in einem wissenschaftlich festgelegten Rhythmus. Die Sportmedizin hat bewiesen, dass die Funktion der Organe des Körpers morgens nach dem Aufwachen noch auf einem niedrigen Niveau ist. Für Menschen mit schwacher Herz-Kreislauf-Funktion ist es zu dieser Zeit gefährlicher, Sport zu treiben. Die Bewegungsfähigkeit des menschlichen Körpers ist nachts voll entwickelt, sodass sich der Körper beim Laufen zu dieser Zeit leichter an den Trainingsrhythmus anpassen kann. Was die äußere Umgebung betrifft, zeigen neueste Untersuchungen, dass der Kohlendioxidindex in der Luft am frühen Morgen am höchsten ist und der am Vortag in der Luft schwebende Staub noch nicht vollständig verschwunden ist. Sport zu dieser Zeit ist weit weniger gut als nachts.

Vor dem Laufen muss aufgewärmt werden. Durch das Aufwärmen gelangt unser Körper langsam in einen angeregten Zustand und gleichzeitig können sich unsere Gelenke und Muskeln langsam an den Trainingszustand anpassen. Nach den Aufwärmübungen sollten Laufübungen durchgeführt werden, um Krämpfe, Verstauchungen, Stürze und andere Unfälle beim Laufen zu vermeiden.

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