Was sind die Aufwärmübungen vor dem Schwimmen?

Was sind die Aufwärmübungen vor dem Schwimmen?

Schwimmen ist ein Sport, den die meisten Menschen im Sommer mögen. Entsprechend der Jahreszeit ist Schwimmen nicht saisonabhängig. Solange es keine Anomalien in Ihrem Körper gibt, können Sie schwimmen, um sich zu bewegen. Für Männer ist Schwimmen ein Hobby, während es für Frauen beim Abnehmen helfen kann und sie viel Körperfett oder Kalorien verbrauchen. Vor dem Schwimmen sollten sich Patienten gut vorbereiten und aufwärmen. Eine vielseitige Vorbereitung kann Probleme beim Schwimmen verhindern. Was sind also die Aufwärmbewegungen vor dem Schwimmen?

Schwimmen ist die Fähigkeit, durch eigene Kraft auf dem Wasser zu schweben und sich durch die Bewegungen der eigenen Gliedmaßen im Wasser vorwärtszubewegen. Schwimmen kann in Wettkampfschwimmen und praktisches Schwimmen unterteilt werden. Wettkampfschwimmen ist die zweitgrößte Disziplin der Olympischen Spiele. Es umfasst vier Schwimmstile: Schmetterlingsschwimmen, Rückenschwimmen (auch als Rückenschwimmen bekannt), Brustschwimmen und Freistil (auch als Kraulen/Freistil bekannt) sowie Synchronschwimmen.

Beim Schwimmen wird der Körper durch die Stimulation durch die Wassertemperatur auf einer ausreichenden Temperatur gehalten. Die Blutgefäße der Haut spielen eine wichtige regulierende Rolle. Die Stimulation durch kaltes Wasser kann dazu führen, dass sich die Blutgefäße der Haut zusammenziehen, um zu verhindern, dass sich Wärme aus dem Körper ausbreitet. Gleichzeitig steigert der Körper die Wärmeproduktion, erweitert die Blutgefäße in der Haut und verbessert die Blutversorgung der Haut. Langfristiges Training kann die Durchblutung der Haut verbessern.

Darüber hinaus ist Wasser eine sehr weiche Flüssigkeit und reibt aufgrund der Wirkung der Wasserwellen ständig an der menschlichen Epidermis, wodurch die Haut besser entspannen und ruhen kann. Daher haben Menschen, die regelmäßig schwimmen, eine glatte, weiße und weiche Haut.

1. Klatschen Sie in die Hände und Beine, um die Blutzirkulation anzuregen: Stellen Sie sich locker auf beide Füße und klopfen Sie mit der rechten Hand jeweils 100 Mal auf Bizeps, Trizeps und das Schultergelenk Ihres linken Arms. Zählen Sie dabei Ihre Atemzüge: 1-10 für das Einatmen und 11-20 für das Ausatmen. Nachdem Sie auf das linke Schultergelenk geklopft haben, wechseln Sie dazu, mit der linken Hand auf den rechten Arm zu klopfen. Verwenden Sie dabei die gleiche Methode wie zuvor. Nachdem Sie auf das rechte Schultergelenk geklopft haben, beugen Sie sich nach vorne und klopfen Sie mit beiden Händen jeweils 100 Mal von oben nach unten und von unten nach oben auf die Innen- und Außenseiten der linken und rechten Wade, während Sie wie zuvor Ihre Atemzüge zählen.

2. Arme rotieren – Schultergelenke lockern: Stelle dich schulterbreit hin, strecke die Arme nach links und rechts und rotiere von vorne nach hinten. Dabei zählst du deine Atemzüge, 1-10 für die Einatmung, 11-20 für die Ausatmung, insgesamt 180 Kreise.

3. In die Hocke gehen und sich nach vorne beugen – trainieren Sie die Taille und den Bauch: Stellen Sie sich mit den Füßen parallel zu den Schultern hin, strecken Sie die Arme nach vorne auf Brusthöhe, gehen Sie in die Hocke und stehen Sie auf, zählen Sie Ihre Atemzüge, atmen Sie beim In-die-Hocke-Gehen ein, atmen Sie beim Aufstehen aus, insgesamt 50-mal; drehen Sie dann Ihre Hände nach links und rechts und strecken Sie sie horizontal, gehen Sie in die Hocke und stehen Sie auf, zählen Sie Ihre Atemzüge, die Methode ist die gleiche wie zuvor, machen Sie es ebenfalls 50-mal, neigen Sie beim Aufstehen Ihren Oberkörper leicht nach hinten, um Ihren Bauch zu drücken, spannen Sie Ihren Bauch an; beugen Sie dann Ihren Kopf und beugen Sie sich nach vorne, sodass eine Bogenform entsteht. Beugen Sie Ihre Taille nach unten, wie ein Huhn, das nach Reis pickt. Wenn Sie sich nach unten beugen, strecken Sie Ihre Arme nach unten, wobei Ihre Fingerspitzen so nah wie möglich an Ihren Füßen oder am Boden sind. Zählen Sie gleichzeitig Ihre Atemzüge, atmen Sie nach unten ein und nach oben aus, insgesamt 100 Mal.

Vor dem Schwimmen gibt es viele Aufwärmübungen. Wir können uns entsprechend unseren eigenen Gewohnheiten vorbereiten. Beim Aufwärmen sollten wir auf Wetteränderungen und Wassertemperatur achten, insbesondere beim Schwimmen im Winter. Zu kaltes Wasser ist schädlich für Haut, Herz usw. Der Patient muss nach Beurteilung des Körpers eine Entscheidung treffen. Schwimmen Sie nicht alleine, da es leicht zu einem Unfall kommen kann und Sie keine Hilfe rufen können. Nach dem Schwimmen sollte der Patient auch Wasser und Kalorien auffüllen, um einen übermäßigen Energieverlust nach großen Trainingseinheiten zu vermeiden.

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