Jeden Abend packen viele Leute ihre Sachen und beginnen mit dem Nachtlauf. Allerdings achten nicht viele Leute auf die Trainingsvorbereitung vor dem Nachtlauf und bewegen sich einfach nur locker. Dadurch bekommt man nach dem Laufen leicht Gliederschmerzen und kann sich leicht verletzen. Vor dem eigentlichen Ausführen sind einige Vorbereitungen erforderlich. In diesem Artikel werden die Vorsichtsmaßnahmen vor dem morgendlichen Joggen und die Vorbereitungen vor dem Laufen vorgestellt. Er gilt sowohl für das morgendliche Joggen als auch für das abendliche Joggen. Lassen Sie uns gemeinsam lernen. Hinweise zum Morgenjoggen: Vermeiden Sie es, während Ihres morgendlichen Laufs den Atem anzuhalten. Das Anhalten des Atems belastet das Herz stärker. Vermeiden Sie morgendliches Joggen, wenn Sie Fieber haben. Wenn Menschen Fieber haben, ist ihre Immunität geschwächt und der Körper verbraucht Energie. Darüber hinaus ist Laufen auch eine energieverbrauchende Übung. Der Energieverbrauch beider führt dazu, dass die Energieversorgung des Körpers aus dem Gleichgewicht gerät, was wiederum den Zustand verschlimmert und andere Krankheiten verursacht. Bereiten Sie sich gut auf das Laufen vor. Im Winter sind die Temperaturen niedrig, daher sollten Sie beim morgendlichen Laufen nicht zu dünne Kleidung tragen. Insbesondere der Oberbauch sollte warm gehalten werden, um Erkältungen und Beschwerden in Milz und Magen zu vermeiden. Am besten trinken Sie vor dem Ausgehen ein Glas abgekochtes Wasser. Trinkwasser kann nicht nur den Wasserhaushalt auffüllen und eine Nacht mit trockenem Mund lindern, sondern auch die Blutkonzentration senken und die Durchblutung und den Stoffwechsel fördern. Manche Menschen sind es gewohnt, gleich nach dem Ausgehen loszurennen, aber das ist eigentlich nicht gut. Am besten reiben Sie sich Hände und Gesicht, massieren sanft die Ohren und tragen Handschuhe, um Erfrierungen vorzubeugen. Anschließend rotieren Sie jeweils das linke und rechte Fußgelenk und bewegen die Kniegelenke. Atmen Sie abschließend tief durch und passen Sie Ihren mentalen Zustand an. Nun kann es losgehen. Nachdem Sie den Lauf mit der richtigen Methode begonnen haben, lehnen Sie Ihren Oberkörper leicht nach vorne, schauen Sie geradeaus und schwingen Sie Ihre Arme natürlich im Laufrhythmus. Ihre Zehen sollten geradeaus zeigen und keine „Acht“ bilden. Ihr Rückstoß sollte kraftvoll sein, Ihre Landung sollte sanft sein und Ihre Bewegungen sollten entspannt sein. Beim Langstreckenlauf gibt es zwei Möglichkeiten der Landung: Eine ist die Landung auf dem Vorderfuß oder auf der Außenseite der äußeren Handfläche. Diese Methode ist schnell und effektiv, aber mühsamer. Es eignet sich zum einen für Profisportler, die ihre Leistung verbessern möchten, zum anderen für den Übergang von der Landung auf der gesamten Fußsohle zum Abstoßen vom Boden mit dem Vorfuß. Bei dieser Methode sind die Muskeln an der Rückseite der Beine relativ entspannt, sodass das Laufen weniger anstrengend ist, aber langsamer verläuft. Diese Methode ist für die meisten Menschen und Anfänger geeignet und eignet sich sehr gut für das tägliche Fitnesstraining. Beim Langstreckenlauf ist die Atmung sehr wichtig. Langstreckenlauf ist eine aerobe Stoffwechselübung, bei der die Durchblutung wichtiger Organe des menschlichen Körpers, insbesondere der Atemwege, beansprucht wird. Beim Laufen steigt der Sauerstoffbedarf des menschlichen Körpers kontinuierlich an, daher sollten Sie besonders auf Ihren Atemrhythmus achten. Generell kann man alle zwei bis drei Schritte einatmen und dabei darauf achten, dass der Rhythmus nicht zu stark schwankt. Was die Atemmethode betrifft, sollten Sie Nasenatmung und gemischte Mund- und Nasenatmung verwenden. Sie können die Zunge gegen den oberen Gaumen drücken, um das direkte Einatmen großer Mengen kalter Luft und damit verbundene Reizungen der Brust zu vermeiden. Da beim Langstreckenlauf die Sauerstoffversorgung hinter dem Bedarf der Muskelaktivität zurückbleibt, kommt es während des Laufvorgangs zu „Unwohlsein“, d. h. zu schweren Beinen, Engegefühl in der Brust, Atembeschwerden und der Unlust, weiterzulaufen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie Ihre Laufgeschwindigkeit entsprechend drosseln, Ihren Atemrhythmus anpassen und Ihre Entschlossenheit zum Weiterlaufen beibehalten. Bald werden die Schwierigkeiten überwunden sein. |
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