Im Winter treten viele Krankheiten auf. Unsere Atemwege und unser Immunsystem sind geschwächt. Wenn wir in dieser Zeit regelmäßig Yoga praktizieren, kann dies unserem Körper helfen, sich besser an die Kälte anzupassen und seine Widerstandskraft zu verbessern. Es kann das Auftreten von Krankheiten verringern und uns ermöglichen, mehr Kraft zu gewinnen und den Körper stärker zu machen. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind also beim Praktizieren von Yoga zu beachten? Für die allgemeine Yogapraxis ist Fasten erforderlich. Normalerweise darf man zwei Stunden vor und zwei Stunden nach der Praxis nichts essen. Bei manchen Yogapraktiken darf man drei Stunden vor der Praxis nichts essen. Wie lange sollte man eigentlich fasten, bevor man Yoga praktiziert? Es ist nicht nötig, ein starres Limit von zwei oder drei Stunden festzulegen. Solange Sie beim Yoga weder Hunger noch Völlegefühl verspüren, ist es kein Problem, eine halbe Stunde vor dem Üben eine angemessene Menge Wasser, Getränke, Milch usw. zu trinken. Nach dem Üben können Sie, solange sich Ihr Körper wieder normalisiert hat, normal essen. Eine halbe Stunde ist ausreichend. Fühlen Sie sich oft am ganzen Körper taub und unfähig, sich zu bewegen, nachdem Sie einige Minuten in derselben Position verharrt haben? Seien Sie vorsichtig, seien Sie vorsichtig, Ihr Blutkreislauf ist so langsam, dass er mit Taubheitsgefühlen protestiert! Denken Sie daran, dass Sie sich zuerst aufwärmen müssen, um zu vermeiden, dass Ihr Körper wie ein Fossil verletzt wird! Das „Aufwärmen“ ist etwas, das Sie vor jeder Übung durchführen müssen, insbesondere bevor Sie mit der Yoga-Praxis beginnen. Egal, ob Sie ein völlig bewegungsloses Fossil oder eine aktive Person sind, die regelmäßig trainiert, ist das „Aufwärmen“ ein sehr wichtiges und notwendiges Sportsicherheitskonzept vor jeder Übung, um unnötige Sportverletzungen zu vermeiden. Yoga ist eine der Aktivitäten, die am wenigsten durch den Veranstaltungsort eingeschränkt sind. Da Yoga jedoch viele sanfte Bewegungen beinhaltet, ist es unvermeidlich, dass die Gliedmaßen und Muskeln während der Übungen beansprucht werden. Vermeiden Sie daher das Üben auf harten Böden oder zu weichen Federbetten, da Sie sich sonst Abschürfungen zuziehen oder sich durch Gleichgewichtsverlust verletzen können. Deshalb ist es beim Yoga zu Hause am besten, eine Decke oder ein großes Handtuch oder eine Yogamatte auf den Teppich oder Boden zu legen und zu üben. Jeden Tag sind wir mit viel Arbeit und Alltag konfrontiert und stehen unter großem Druck. Jetzt ist es an der Zeit, Yoga zu praktizieren. Denn beim Yoga steht die Atmung im Vordergrund. Wenn Sie zur Ruhe kommen und mit den Gliedmaßen atmen, haben Sie engen Kontakt mit Ihrem Körper. Wenn Sie langsam üben, werden Sie feststellen, dass Ihr Stress sehr gut abgebaut wird. |
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