Im Laufe unseres Lebens beginnen immer mehr Menschen, Laufbänder zum Laufen zu verwenden. Der größte Vorteil des Laufens auf einem Laufband besteht darin, dass es nicht vom Wetter draußen eingeschränkt ist. Egal, ob es regnet oder neblig ist, wir können es problemlos drinnen tun, und die Zeit ist für Berufstätige flexibler. Ist Laufen auf dem Laufband also gut für die Knie? Schauen wir uns die Einleitung an! 1. Geschwindigkeit: Läufer, die das Tempo des Laufbandes nicht mithalten können, riskieren Knieverletzungen. Wenn die Geschwindigkeit des Laufbands 6 km/h beträgt, sind die meisten Menschen zu Beginn körperlich besser in Form und können dieses Tempo durchhalten. Später lässt die körperliche Kraft jedoch allmählich nach und man gerät leicht ins Hintertreffen, was leicht zu Knieschäden führen kann. 2. Zeit: Eine zu lange Zeit beeinträchtigt die körperliche Fitness und führt zu einem Mangel an Geschwindigkeit. Die Laufzeit auf dem Laufband sollte nicht zu lang sein, am besten nicht mehr als 1 Stunde. Im Allgemeinen reichen 40 Minuten aus, um das Trainingsziel zu erreichen und Fett zu verbrennen. Die optimale Dauer beträgt zwischen 30-50 Minuten. Wenn Sie länger als eine Stunde laufen, verbrauchen Sie zu viel körperliche Energie und können schließlich nicht mehr mit der Geschwindigkeit des Laufbands mithalten. Wenn Sie das Tempo nicht mithalten können, werden Ihre Knie mit der Zeit durch Abnutzung verletzt. Dies entspricht einer „chronischen Krankheit“ und Sie werden sich mit der Zeit verletzen, ohne es zu merken. 3. Gewicht: Übergewichtigen Personen wird von der Nutzung von Laufbändern abgeraten. Im Fitnessstudio gibt es Vorschriften, die besagen, dass es für normale Personen mit einer Größe und einem Gewicht über 80 kg bzw. 90 g grundsätzlich nicht empfohlen wird, auf einem Laufband zu laufen. Da übergewichtige Menschen zu viel wiegen, ist beim Laufen auf einem Laufband der Druck auf ihre Knie und Knöchel zu groß, was zu einem hohen Aufpralldruck und leichten Knieverletzungen führt. Für übergewichtige Personen empfiehlt sich das Fahren auf einem Sattelfahrrad mit Rückenlehne. 4. Laufbewegungen: Bei falschen Laufbewegungen auf dem Laufband kann es leicht zu Knieverletzungen kommen. Das Gelenk, das Oberschenkelknochen und Kniescheibe am Knie verbindet, kann nur nach vorne und hinten gebeugt und gestreckt werden. Daher sollte beim Laufen die Richtung des Knies mit der Richtung der Zehen übereinstimmen. Wenn es krumm ist, lockern sich die medialen und lateralen Bänder durch langfristiges Verdrehen und Strecken. Die Bänder lockern sich, die Muskeln werden beeinträchtigt und können kein Gleichgewicht erreichen, was zu Knieverletzungen führt. Durch die Einführung in den obigen Inhalt glaube ich, dass meine Freunde bereits wissen, dass das Laufen auf einem Laufband an sich unseren Knien nicht schadet. Beim Training kommt es jedoch häufig zu Knieverletzungen durch falsche Anwendung der Geräte. Auch übergewichtigen Personen wird von der Nutzung von Laufbändern abgeraten, da bei dieser Personengruppe die Gefahr einer Knieverletzung durch die Nutzung von Laufbändern steigt. |
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