[Perlenwissenschaft] Ein wissenschaftlicher Blick auf Nano-Perlenpulver

[Perlenwissenschaft] Ein wissenschaftlicher Blick auf Nano-Perlenpulver

Als Nanomaterialien werden Werkstoffe bezeichnet, die im dreidimensionalen Raum mindestens eine Dimension im Nanometerbereich (0,1–100 Nanometer) besitzen oder als Grundeinheiten daraus zusammengesetzt sind.

Nanomaterialien lassen sich grob in vier Kategorien unterteilen: Nanopulver, Nanofasern, Nanofilme und Nanoblöcke.

(Hinweis: 1 Meter = 1000 Millimeter, 1 Millimeter = 1000 Mikrometer, 1 Mikrometer = 1000 Nanometer)

Unter Nanopulver versteht man unter Nanomaterialien, auch als ultrafeines Pulver oder Ultrafeinpulver bekannt, im Allgemeinen Pulver bzw. Partikel mit einer Partikelgröße von weniger als 100 Nanometern. Es handelt sich um ein festes Partikelmaterial in einem Zwischenzustand zwischen Atomen, Molekülen und makroskopischen Objekten.

Wenn die Größe der durch ein bestimmtes Verfahren hergestellten Perlenpulverpartikel zwischen „1–100 Nanometern“ liegt, können wir diese Perlenpulver auch als „Nano-Perlenpulver (Qualität)“ bewerben. Tatsächlich handelt es sich um eine interne Standardbewertung innerhalb eines Unternehmens. Basierend auf der Definition von Nanopulver können die Partikelgrößen von Perlenpulvern verschiedener Marken oder sogar verschiedener Chargen derselben Marke unterschiedlich sein, obwohl sie alle als „Nano-Perlenpulver“ beworben werden.

Generell gilt: Je feiner die Perlenpulverpartikel, desto leichter ist es zu verdauen. Der Vorteil von Nano-Perlenpulver besteht darin, dass seine Partikel viel kleiner sind als bei gewöhnlichem Perlenpulver.

Für Händler gilt: Solange das Produkt echt ist, die tatsächliche Größe der Perlenpulverpartikel den Nanometerbereich erreichen kann, es gesetzliche und konforme Umsetzungsstandards gibt (nationale Standards, lokale Standards oder öffentlich zugängliche Unternehmensstandards) und das tatsächliche Produkt den Angaben auf der Werbeverpackung entspricht, kann Nano-Perlenpulver immer noch ein gutes Verkaufsargument sein. und solange die Publizität nicht übertrieben wird, besteht hinsichtlich der staatlichen Aufsicht kein politisches Risiko.

Für Verbraucher ist Nanoperlenpulver ebenfalls eine gute Wahl, solange das Produkt echt, sicher, hygienisch und wirksam ist. Es liegt nur daran, dass die Produktionstechnologie für Nanoperlenpulver fortschrittlicher ist, die Kosten höher sind als bei gewöhnlichem Perlenpulver und auch der entsprechende Preis höher ist.

Nano-Perlenpulver war ursprünglich ein von Händlern hochgejubeltes Konzept, die sich die Popularität und den Verkehr des Hightech-Konzepts „Nano“ zunutze machten. Mittlerweile verstehen das immer mehr Menschen, die Verbraucher werden rationaler, die Marktaufsicht wird standardisierter und Unternehmen verwenden dieses Konzept nicht mehr für ihr Marketing, sondern stattdessen „ultrafeines Perlenpulver“. In der aktuellen nationalen Norm für Perlenpulver gibt es keine Definition von „Nano-Perlenpulver“.

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