Ein Freund erzählte Huazi etwas „Wunderbares“. Er traf auf der Straße einen Arzt. Er kannte den Arzt nicht, hatte ihn jedoch mehrere Male gesehen, als er zur körperlichen Untersuchung ins Krankenhaus kam. Sie waren nur „Bekannte“. Der Arzt sagte jedoch, er habe Probleme beim Gehen und empfahl eine Computertomographie des Gehirns. Skeptisch ging er ins Krankenhaus, um eine Computertomographie des Gehirns durchführen zu lassen, und stellte tatsächlich eine sehr kleine zerebrale Infarktläsion fest. Anschließend nahm er Statine, um seinen LDL-Cholesterinspiegel (Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin) zu kontrollieren, und zusätzlich Aspirin, um die Blutplättchen zu hemmen. Der Arzt teilte ihm mit, dass die „Bombe“ in seinem Kopf vorübergehend beruhigt sei, er in Zukunft jedoch regelmäßig Medikamente einnehmen müsse. Ein Freund fragte Huazi: „Sind alle Ärzte so magisch, dass sie gesundheitliche Probleme anhand des Gangs einer Person erkennen können?“ 1. Wer schneller geht, lebt länger Huazi erzählte seinen Freunden, dass Gehen die grundlegendste Fortbewegungsart des Menschen sei. Ein erfahrener Arzt kann anhand der Gehfähigkeit eines Menschen Rückschlüsse auf dessen Gesundheitszustand ziehen und sogar seine Lebenserwartung bestimmen. Die Ergebnisse verwandter Untersuchungen zeigen, dass die Lebenserwartung eines Menschen umso höher ist, je schneller er geht, und umgekehrt: Je langsamer er geht, desto kürzer ist seine Lebenserwartung. Bei älteren Menschen beträgt eine normale Gehstrecke von 1 Minute mehr als 50 Meter. Wenn Sie in 1 Minute weniger als 30 Meter gehen, erhöht sich das Sterberisiko. Wenn Sie in einer Minute mehr als 60 Meter gehen können, verlängert sich Ihre Lebenserwartung. Dies liegt daran, dass gesunde Menschen über stärkere Knochen und Muskeln sowie ein besser koordiniertes Nervensystem verfügen und eher in der Lage sind, das Gleichgewicht zu halten. Wenn Sie also normal gehen, ist Ihre Geschwindigkeit höher. Allerdings sollte jeder verstehen, dass sich dies auf die normale Gehgeschwindigkeit des jeweiligen Menschen bezieht und nicht auf absichtlich schnelles Gehen. Bei Menschen, die eher langsam gehen, verlängert sich die Lebenserwartung nicht, wenn sie sich zu schnellerem Gehen zwingen, und es besteht zudem die Gefahr eines Sturzes. Mit anderen Worten: Wenn wir gesund sind, gehen wir schneller, aber wenn wir absichtlich schnell gehen, leben wir nicht länger. 2. Anomalien beim Gehen können mit einer Krankheit zusammenhängen 1. Gehen Sie nicht geradeaus: Wenn Ihr Körper beim Gehen zu einer Seite neigt und es Ihnen schwerfällt, geradeaus zu gehen, müssen Sie an Probleme mit Ihrem zerebrovaskulären System denken. Diese Situation kann durch einen Hirninfarkt oder eine Hirnblutung verursacht werden. Um schwerwiegendere Situationen zu vermeiden, sind eine rechtzeitige Untersuchung und eine auf die jeweilige Ursache abgestimmte vorbeugende Medikation erforderlich. Schwere Erkrankungen der Hals- und Lendenwirbelsäule können zu einem Ungleichgewicht in der Kraft der Unterschenkelmuskulatur führen und auch zu Problemen beim Geradeausgehen führen. 2. Ständiges „Stolpern“ beim Gehen: Beim Gehen „stolpern“ Sie selbst auf ebenem Boden ständig, was auf eine Schädigung der motorischen Nerven hindeuten kann. Beispiele hierfür sind eine durch das Alter bedingte Kleinhirnatrophie oder eine durch einen Hirninfarkt oder eine Hirnblutung verursachte Kleinhirnfunktionsstörung. Oder es liegt ein langjähriger Alkoholmissbrauch vor, der zu Nervenschäden führen kann. Ganz gleich, was die Ursache für Ihren unsicheren Gang ist, Sie sollten darauf achten, Stürze zu vermeiden. Ältere Menschen leiden im Allgemeinen unter Osteoporose, die nach Stürzen leicht zu Knochenbrüchen führen kann. Längere Bettruhe nach einem Bruch kann leicht zu einer Lungeninfektion führen, die bei älteren Menschen eine der häufigsten Todesursachen darstellt. 3. Schmerzen und Wundsein in den Beinen beim Gehen: Wenn Sie beim Gehen Knieschmerzen haben, kann es sich um eine degenerative Arthrose handeln. Sie müssen abnehmen und sich viel ausruhen, um übermäßige Bewegungen des Kniegelenks zu reduzieren. Wenn sich Ihre Waden beim Gehen wund und schwach anfühlen, die Schmerzen aber nach einer Ruhepause nachlassen, leiden Sie möglicherweise an Claudicatio intermittens. Die Ursache kann eine Stenose der Arterien der unteren Extremitäten und eine unzureichende Blutversorgung sein, was häufig bei Menschen mit „drei Höhen“ auftritt. Beachten Sie, dass Sie, wenn Sie an Diabetes leiden und Ihr Blutzucker über einen längeren Zeitraum nicht gut kontrolliert wird, eine periphere Neuropathie entwickeln können, die Probleme wie den diabetischen Fuß verursacht, der zu einer Schädigung der Muskeln und Nerven der unteren Gliedmaßen führt und auch Schmerzen, Wundsein und ungewöhnliche Empfindungen in den unteren Gliedmaßen verursachen kann. 4. Die Schritte werden kleiner und man kann die Geschwindigkeit nicht kontrollieren: Beim Gehen werden die Schritte kleiner und die Bewegungen langsamer; oder man kann die Gehgeschwindigkeit nicht kontrollieren und geht langsamer oder schneller; Wenn es beim Stillstehen zu unkontrollierbarem Zittern kommt, sollte man vorsichtig sein, um einer Parkinson-Erkrankung vorzubeugen. Die Parkinson-Krankheit ist eine Folge des Alterungsprozesses, der zu einer unzureichenden Dopaminausschüttung im Gehirn führt, was zu neuromuskulären Bewegungsstörungen führt. Um die Symptome wirksam zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit zu verzögern, sind rechtzeitige medizinische Behandlung und medikamentöse Intervention erforderlich. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Gehen die grundlegendste Bewegung des Menschen ist. Bei Erkrankungen des Körpers kann es zu Nerven- und Muskelschäden kommen, die zu abnormalen Zuständen beim Gehen führen. Ein erfahrener Arzt kann den Gesundheitszustand einer Person anhand ihres Gangs beurteilen. Ich bin Apotheker Huazi. Folgen Sie mir gerne und teilen Sie mehr Gesundheitswissen. |
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