Das zarte Herz eines Bauwahnsinnigen: Einen Korridor des Lebens im natürlichen Lebensraum hinterlassen - Wildtierkorridor

Das zarte Herz eines Bauwahnsinnigen: Einen Korridor des Lebens im natürlichen Lebensraum hinterlassen - Wildtierkorridor

Mit der kontinuierlichen Entwicklung der menschlichen Zivilisation sind Eisenbahnen und Autobahnen zu einer unverzichtbaren Garantie für die Mobilität der Bevölkerung und die wirtschaftliche Entwicklung geworden und können als das „Blut“ der menschlichen gesellschaftlichen Entwicklung bezeichnet werden. Während das Verkehrsnetz immer weiter ausgebaut wird, rücken die negativen ökologischen Auswirkungen des Straßenbaus immer stärker in den Fokus.

Welche Auswirkungen hat der Straßenbau auf die Tierwelt?

„Um reich zu werden, baue zuerst Straßen“ ist ein Slogan, den jeder Haushalt in China kennt. Es ist zu einem wahren Abbild des chinesischen Straßenbaus und der wirtschaftlichen Entwicklung seit der Gründung der Volksrepublik China geworden. Laut Statistik betrug die Gesamtlänge des Schienennetzes im Land bis Ende 2020 146.000 Kilometer, davon 38.000 Kilometer Hochgeschwindigkeitszüge. Die Gesamtlänge der Autobahnen im Land überstieg 5 Millionen Kilometer, wovon fast 150.000 Kilometer auf Schnellstraßen entfielen. Aufgrund von Geländebeschränkungen, Transportanforderungen usw. müssen viele Straßen und Eisenbahnen durch Lebensräume von Wildtieren führen. Das ausgedehnte Straßennetz hat die Lebensräume, von denen das Überleben der Wildtiere abhängt, zerstückelt. Durch den Bau und Betrieb dieser Straßen werden die großen, für die Tierwelt wichtigen Gebiete in kleine Gebiete aufgeteilt und so die Orte zerstört, an denen die Tiere leben, wachsen, sich vermehren und bewegen. Darüber hinaus hat es in unterschiedlichem Ausmaß Auswirkungen auf die Nahrungssuche, Migration, Fortpflanzung und andere Aktivitäten der Tiere.

Abbildung 1 Eine Familie Braunbären überquert auf der Suche nach Nahrung die Autobahn

Der Lebens- und Aktionsradius großer Säugetiere beträgt oft Dutzende oder gar Hunderte von Quadratkilometern. Fragmentierte Lebensräume können ihre grundlegenden Überlebensbedürfnisse nicht erfüllen. Bild aus dem National Geographic Magazine

Die direkteste Auswirkung von Fahrzeugen auf der Straße auf die Tierwelt ist der Tod von Wildtieren durch Kollisionen. Unvollständigen Statistiken zufolge ist in den USA, einem der Länder mit dem am weitesten entwickelten Autobahnbau, in den letzten 30 Jahren die Zahl der durch Autounfälle getöteten Tiere aller Größen (einschließlich Vögel) jährlich auf über eine Million gestiegen. Weltweit übersteigt die Zahl der durch Kollisionen zwischen Autos, Zügen und Wildtieren verursachten Tieropfer die durch illegale Jagd verursachte Zahl und stellt sogar eine ernste Bedrohung für den Bestand einiger gefährdeter Tierarten dar. Zusätzlich zu den erheblichen Auswirkungen auf mittelgroße und große Säugetiere, denen große Aufmerksamkeit zuteilwird, stellen gesperrte Straßen und Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge fast unüberwindbare Hindernisse für langsame Amphibien und Reptilien mit saisonalen Migrationseigenschaften dar, was dazu führt, dass diese Arten, die von uns normalerweise ignoriert werden, mit einer alarmierenden Geschwindigkeit aussterben.

Abbildung 2 Eine Natternnatter überquerte die Straße und wurde von einem Auto überfahren. Ein gelbes Wiesel riskierte sein Leben, um die tote Schlange zu fressen und wurde von einem später kommenden Auto angefahren und getötet. Foto vom Autor auf dem National Highway 108 im Qinling-Gebirge

Neben Fahrzeugkollisionen sind Lärmbelästigung und Lichtverschmutzung weitere wichtige Aspekte der Auswirkungen des Eisenbahn- und Autobahnbetriebs auf den Lebensraum der Tierwelt. Der Lärm vorbeifahrender Fahrzeuge verschreckt die in der Nähe lebenden Wildtiere und vertreibt sie von der Bahnstrecke oder führt zu Abwanderungen an andere Orte, wodurch der Aktionsraum der Bevölkerung weiter eingeschränkt wird. Gleichzeitig beeinträchtigen die Lichter der nachts fahrenden Fahrzeuge die Nahrungssuche, die Wanderung und andere Aktivitäten nachtaktiver Tiere. Laut Statistik liegen 83 % der Landfläche der Vereinigten Staaten und 50 % der Landfläche Europas innerhalb eines Radius von 1 km bzw. 1,5 km um die Straße. Die Auswirkungen des Fahrzeugverkehrs auf die heimische Tierwelt sind bereits erheblich.

Abbildung 3: Eine brünstige Qinling-Antilope versucht auf der Suche nach einem Partner den National Highway 108 zu überqueren (Foto aufgenommen vom Autor im Foping National Nature Reserve, Shaanxi)

Der Bau und Betrieb von Eisenbahnen und Autobahnen haben langfristige und kontinuierliche Auswirkungen auf die Aktivitäten von Wildtieren. Der durch Kollisionen verursachte Tod von Tieren hat die Populationsgröße verringert, und regionale Barrieren sowie Lärm- (Licht-)Verschmutzung haben ihre Ausbreitung und Migration eingeschränkt und den genetischen Austausch und das Überleben der Wildtierpopulationen beeinträchtigt. Die daraus resultierenden langfristigen Auswirkungen sind eine Verringerung der genetischen Vielfalt der Arten und eine Gefährdung der Überlebensfähigkeit der Artenpopulationen in der Region sowie des Gleichgewichts des Ökosystems. Schätzungen zufolge wird sich die weltweite Straßenlänge bis 2050 um mindestens 25 Millionen Kilometer erhöhen, vor allem in Entwicklungsländern mit reicher Artenvielfalt (wie Afrika, Südamerika und Südostasien). Der zukünftige Ausbau des Straßenverkehrs in diesen Ländern wird sich direkt auf die Artenvielfalt in der Region und sogar weltweit auswirken. Die daraus resultierenden ökologischen und umweltbezogenen Auswirkungen haben in der internationalen Gemeinschaft große Aufmerksamkeit erregt.

Abbildung 4: Die überwiegende Mehrheit der 34 Schlüsselgebiete für die Artenvielfalt terrestrischer Ökosysteme, die die Vereinten Nationen im Jahr 2007 identifiziert haben, befinden sich in Entwicklungsländern, 14 davon in China.

Es ist nicht zu spät, den Zaun zu reparieren, nachdem die Schafe verloren gegangen sind und Wildtierpassagen entstanden sind

Seit den 1950er Jahren ist man in Europa besorgt über die Auswirkungen von Straßen und Eisenbahnen auf die Wildtierpopulationen und die entsprechenden Abhilfemaßnahmen. In den 1970er Jahren hatten die Vereinigten Staaten, Kanada und andere Länder entsprechende Gesetze und Richtlinien erlassen, die beim Bau konventioneller Autobahnen und Straßen durch Nationalparks Umweltverträglichkeitsprüfungen und die Planung von Wildtierübergängen berücksichtigten. Heute gibt es weltweit Tausende von Tiertunneln, die meisten davon in Europa, Nordamerika und Australien. Seit Beginn dieses Jahrhunderts widmen die Straßenbau- und Umweltschutzbehörden meines Landes auch dem Bau von Wildtierkorridoren besondere Aufmerksamkeit. Die Henan Zhumadian-Xinyang-Schnellstraße, die 2004 für den Verkehr freigegeben wurde, führt durch das Dongzhai-Naturschutzgebiet und ist die erste Schnellstraße in China mit einer eigenen Wildtierpassage. Die Qinghai-Tibet-Eisenbahn, die 2006 in Betrieb genommen wurde, erregte aufgrund ihrer weltweit höchsten Lage, der enormen Schwierigkeiten beim Bau und ihres einzigartigen Ökosystems weltweite Aufmerksamkeit. Darüber hinaus handelt es sich um das erste Eisenbahnprojekt in meinem Land, bei dem ein Kanal speziell für die Wildtierwanderung konzipiert wurde. Im Jahr 2012 erließ mein Land die erste Verordnung zur Gestaltung von Wildtierkorridoren, „Technische Vorschriften für die Gestaltung terrestrischer Wildtierkorridore“, die spezifische Anforderungen für Wildtierkorridore vorsieht. Seitdem werden Wildtierübergänge beim Bau des chinesischen Verkehrsnetzes häufig eingesetzt.

Nicht nur in China, sondern auch als weltbekannter „Infrastruktur-Fanatiker“ hat China bei den Straßen- und Eisenbahnprojekten, die es in den letzten Jahren weltweit mitgestaltet hat, die Schaffung von Wildtierpassagen als wichtigen Aspekt betrachtet und damit seine Verantwortung als bedeutendes Land bei der Aufrechterhaltung der Beziehung zwischen Mensch und Natur und dem Schutz der globalen Artenvielfalt voll unter Beweis gestellt!

Abbildung 5: Die von der China Road and Bridge Corporation gebaute Mombasa-Nairobi-Eisenbahn verfügt im Abschnitt durch den kenianischen Tsavo-Nationalpark über eine spezielle Wildtierpassage, die auf den Aktivitätsgewohnheiten von Tieren wie Elefanten und Giraffen basiert.

Entsprechend den Lebensgewohnheiten wilder Tiere gibt es mehrere Haupttypen von Tierpassagen, darunter obere Passagen, untere Passagen, Tunnel usw. Der obere Kanal ist hauptsächlich eine kleine Brücke, die speziell für Tiere gebaut wurde, um zwischen den Wäldern auf den Hügeln auf beiden Seiten der Straße hindurchzukommen, wenn die Autobahn durch bergiges Gebiet führt, oder auf beiden Seiten werden künstlich Dämme errichtet; Der untere Kanal besteht hauptsächlich aus Brücken, Durchlässen usw. und erfüllt hauptsächlich die Funktion von Ingenieur- und Tierdurchgängen. Es gibt auch Beispiele für Brücken und Durchlässe, die speziell für den Durchgang von Tieren errichtet wurden. Tunnel sind auch eine Form des Tierschutzes, aber ihr Ausgangspunkt besteht hauptsächlich darin, zu verhindern, dass der Lebensraum der Tiere beeinträchtigt wird und Fahrzeuge durch Tunnel fahren. Es ist erwähnenswert, dass die Form dieser Kanäle ursprünglich hauptsächlich auf technischen Erfordernissen beruhte und sie auch als Tierdurchgänge dienten. Beim Bau von Brücken, Durchlässen und Tunneln wurde die Vernetzung der Tiergemeinschaften nicht als wichtiger Aspekt betrachtet. In den letzten Jahren haben viele Länder allmählich damit begonnen, bei der Planung und dem Bau verschiedener Spezialpassagen wie Brücken, Durchlässen, Seilbahnen und Durchlässen die Lebensgewohnheiten bestimmter Wildtierarten zu berücksichtigen.

Ist alles in Ordnung, wenn die Wildtierpassage erst einmal gebaut ist?

Bei der Einrichtung einer Wildtierüberquerung geht es nicht einfach darum, im Zuge von Straßenbauarbeiten einen Durchgang für Tiere zu schaffen. Der Schlüssel liegt darin, sicherzustellen, dass die Tierwelt auch nach dem Bau effektiv genutzt werden kann.

Die Wanderung von Wildtieren folgt bestimmten Mustern. Der Schlüssel zur Einrichtung von Tierpassagen liegt daher darin, die Wanderrouten der Wildtiere entlang der Route herauszufinden und Gebiete zu finden, in denen sich Wildtiere relativ stark konzentrieren. Daher ist es notwendig, eine große Menge an Langzeitbeobachtungsdaten zu nutzen, um ein detailliertes Verständnis der Gemeinschaftsverteilung, der Populationsgröße, der Brut- und Nahrungsgewohnheiten, der üblichen natürlichen Korridore der Tiere und der Migrationsrouten der Wildtiere entlang der Route zu erlangen. Gleichzeitig müssen wir die Hauptfaktoren, die die Verbreitung wilder Tiere beeinflussen, wie Vegetation, Wasserquellen und Topographie, so sorgfältig wie möglich untersuchen. Nach der Fertigstellung des Kanals werden wir die Nutzung des Kanals durch Wildtiere weiterhin langfristig überwachen und durch Analyse und Auswertung der Überwachungsdaten geeignete Maßnahmen ergreifen, um den Kanal kontinuierlich zu erhalten und umzugestalten.

Entlang des Trans-Canada Highway im Banff-Nationalpark in Kanada wurden zahlreiche erfolgreiche Wildtierkorridore angelegt, die eine wichtige wissenschaftliche Grundlage für den Bau von Wildtierkorridoren auf der ganzen Welt bilden. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der gründlichen Recherche der Standortauswahl im Frühstadium und der kontinuierlichen Überwachung im späteren Stadium. Bild aus dem National Geographic Magazine

Der Grund für die langfristige kontinuierliche Überwachung liegt darin, dass verschiedene Wildtierarten eine unterschiedliche Anpassungsfähigkeit an Passagen haben. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Wildtiere im Durchschnitt drei bis fünf Jahre brauchen, um den Übergang von „Was ist das?“ über „Wozu kann es verwendet werden?“ bis hin zum mutigen ersten Schritt zu verstehen. Die Anpassungszeit hängt eng mit den Lebensgewohnheiten des Tieres zusammen. Tiere, die eher scheu und misstrauisch sind (wie Füchse, Vielfraße usw.), brauchen länger, um sich anzupassen.

Die Dinge auf der Erde sind geschützt, aber was ist mit denen im Wasser und in der Luft?

Neben Tierpässen auf Straßen kommt auch Fischpässen in Gewässerschutz- und Wasserkraftprojekten eine große Bedeutung zu. Wasserschutzanlagen wie Staudämme können Flüsse blockieren und die hydrologischen Bedingungen flussaufwärts und flussabwärts verändern, was sich auf die Wanderung und Fortpflanzung von Fischen auswirkt. Zu diesem Zweck arbeiteten Wissenschaftler und Ingenieure zusammen, um Fischtreppen zu entwerfen, die speziell für Fische geeignet sind. Fischtreppen tauchten erstmals in Frankreich auf. Im Jahr 1662 erließ das Département Béar im Südwesten Frankreichs Vorschriften, die den Bau von Passagen für Fische vorschrieben, damit diese Wehre und Dämme auf- und absteigen konnten. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts gab es in Nordamerika fast 400 Fischtreppen und in Japan sogar mehr als 1.000. Mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts begann mein Land außerdem mit dem Bau einer großen Zahl von Fischtreppen zum Schutz der Wasserlebewesen. Zu den repräsentativen Beispielen zählen der Chaohu-Fischweg in Anhui, der Shangzhuang Xinzha-Fischweg in Peking, der Shiquan-Fluss-Fischweg in Tibet und der Liusha-Fluss-Fischweg im Qinghai-See. Diese Fischtreppen haben eine wichtige Rolle beim Schutz der örtlichen Fischbestände gespielt.

Darüber hinaus wurde in den letzten Jahren auch dem Vogelschutz im Straßenbau größere Aufmerksamkeit gewidmet. Das Hanzhong-Becken ist ein Muss für die Xicheng-Hochgeschwindigkeitsbahn und außerdem ein wichtiger Lebensraum für den Mandschurenkranich, ein national erstklassig geschütztes Tier. Wenn ein fliegender Mandschurenkranich mit einer Hochgeschwindigkeitsstrecke kollidiert, wird nicht nur der Mandschurenkranich sterben, sondern es wird auch eine enorme Bedrohung für die Sicherheit der Hochgeschwindigkeitsstrecke darstellen. Zu diesem Zweck hat der Forscher Wu Xiaomin (Shaanxi Institute of Zoology), der einst die Planung der Tibet-Antilopenpassage auf der Qinghai-Tibet-Eisenbahn leitete, einen einzigartigen Plan entworfen: Auf beiden Seiten der 16 Kilometer langen Strecke, die durch das Reservat des Haubenibis führt, werden spezielle Schutznetze installiert. Auch die Hochgeschwindigkeitsstrecke führt durch dieses Gebiet, und zwar in Form einer Hochbrücke mit einer breiten Brückenöffnung darunter, sodass nicht nur Vögel, sondern auch andere Tiere ungehindert passieren können.

Das Schutznetz für den Haubenibis der Xicheng-Hochgeschwindigkeitsstrecke ist die weltweit erste innovative Methode zur Installation eines speziellen Vogelschutznetzes beim Bau einer Hochgeschwindigkeitsstrecke. Bild von Xinhuanet

Der Weg vor uns ist lang und beschwerlich. Die Einrichtung von Wildtierpassagen in Verkehrsprojekten spielt eine zunehmend wichtige Rolle, um den Platzbedarf der Tiere zu erfüllen, ihre Sicherheit zu gewährleisten und die Kontinuität ihrer Lebensräume zu erhalten. Wir müssen unsere Bemühungen fortsetzen, den Bau von Tierpassagen in eine standardisierte und wissenschaftliche Richtung zu entwickeln und das Ziel einer harmonischen Koexistenz zwischen Mensch und Natur zu erreichen.

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