Alarm! Fühlen Sie sich nach dem Mittagessen müde? Ihr Körper hat möglicherweise...

Alarm! Fühlen Sie sich nach dem Mittagessen müde? Ihr Körper hat möglicherweise...

Im wirklichen Leben müssen viele Freunde nach dem Mittagessen angefangen haben zu gähnen und während des Mittagessens sogar schwere Augenlider gespürt haben. Sie hatten keinen Appetit und wollten nur schlafen. Sie wollten nach dem Mittagessen offensichtlich voller Energie sein, aber das Ergebnis war dieser Zustand -

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Die Chinesen scheinen schon immer die Angewohnheit gehabt zu haben, nachmittags ein Nickerchen zu machen. Auch in der Schule haben die Schüler nach dem Essen eine besondere Mittagsschlafzeit. Aber ist Ihnen aufgefallen, dass Ausländer offenbar nicht die Angewohnheit haben, ein Nickerchen zu machen? Sie sind wie eine aufgezogene Uhr und auch am Nachmittag noch voller Energie. Sind sie begabt?

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Als Reaktion auf dieses Phänomen haben Wissenschaftler nach sorgfältiger Analyse und eingehender Forschung eine Hypothese aufgestellt: Könnte die Müdigkeit bei Mahlzeiten mit der Ernährung unserer chinesischen Bevölkerung zusammenhängen?

Der Mastermind hinter der Essensmüdigkeit: eine Ernährung mit hohem GI

Lassen Sie mich zunächst die Schweinsfüße (die Hauptfigur) des Grundnahrungsmittels der Chinesen vorstellen – Kohlenhydrate.

Auf dem chinesischen Tisch stellen Reis und Nudeln jeweils die beiden Hälften des Grundnahrungsmittels dar. Südstaatler essen gern Reis, während Nordstaatler Nudeln mögen, von denen gedämpfte Brötchen natürlich am repräsentativsten sind.

Was ist GI?

Sein chinesischer Name: Glykämischer Index, der die Fähigkeit eines bestimmten Lebensmittels widerspiegeln kann, die Blutzuckerkonzentration zu erhöhen.

Was sind also die unbekannten Geheimnisse zwischen unserem Protagonisten und GI?

Studien haben gezeigt, dass Tryptophan ein „Schlafmittel“ ist und dass die Aufnahme von Kohlenhydraten die Tryptophankonzentration im Blut erhöht.

Nachdem Tryptophan ins Gehirn gelangt ist, wird es auf mysteriöse Weise von unserem Körper verarbeitet und in Serotonin umgewandelt, eine Substanz, die Säugetiere für einen normalen Schlaf benötigen.

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Wenn wir Nahrungsmittel mit einem hohen GI zu uns nehmen, steigt die Blutzuckerkonzentration im Körper schnell an, was dazu führt, dass der Körper große Mengen Insulin ausschüttet, um den Blutzucker zu senken.

Ein Artikel im American Journal of Clinical Nutrition legt nahe, dass Insulin Tryptophan ins Gehirn „begleiten“ könnte.

Durch die Insulinausschüttung gelangen verschiedene Aminosäuren in die Zellen, während die verschiedenen Aminosäuren im Blut abnehmen, wodurch das Verhältnis von Tryptophan zu anderen großen molekularen neutralen Aminosäuren (LNAA) steigt und mehr Tryptophan die Möglichkeit erhält, in das zentrale Nervensystem zu gelangen.

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Kurz gesagt: Kohlenhydrate mit hohem GI können den Tryptophangehalt im Gehirn direkt und indirekt erhöhen, was der Grund dafür sein kann, dass wir uns nach dem Essen müde fühlen.

Darüber hinaus haben Wissenschaftler auch andere Gründe erforscht und entdeckt, warum wir uns nach einer Mahlzeit schläfrig fühlen. Wie wir alle wissen, konzentriert sich beispielsweise nach einer Mahlzeit das Blut im Verdauungssystem, und die verringerte Versorgung des Herz- und Gehirnsystems führt zu Schläfrigkeit, an der das sympathische und parasympathische Nervensystem beteiligt ist.

Darüber hinaus gibt es das Phänomen der „Insulinresistenz“.

Der tägliche Verzehr von zu vielen raffinierten Kohlenhydraten auf einmal kann leicht zu einem plötzlichen Anstieg des Blutzuckerspiegels führen, was dazu führt, dass die Insulinrezeptoren der Zellen kein Insulin mehr aufnehmen und sich überschüssige Glukose im Blut ansammelt. Gleichzeitig arbeitet die Bauchspeicheldrüse hart daran, mehr Insulin zu produzieren. Ein solcher Teufelskreis führt dazu, dass die Organe des menschlichen Körpers überlastet werden und nicht zur Ruhe kommen, was zu Schläfrigkeit, Müdigkeit und Überlastung führt. Wenn dies über einen längeren Zeitraum so weitergeht, entsteht eine chronische Insulinresistenz, die in schweren Fällen zu Diabetes führen kann.

Quelle: Jiangsu CDC

Dieser Artikel wurde autorisiert. Für den Nachdruck wenden Sie sich bitte an den ursprünglichen Autor.

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