Für viele Büroangestellte ist es zur Gewohnheit geworden, sich morgens eine Tasse Kaffee zu kochen, um den Geist zu erfrischen. Manche Leute sagen auch, dass Kaffeetrinken Krebs verursachen kann. Gibt es also eine wissenschaftliche Grundlage für diese Kontroverse hinsichtlich der Schädigung der menschlichen Gesundheit? Die Behauptung, Kaffee verursache Krebs, ist nicht von der Hand zu weisen, denn bei der Kaffeeherstellung müssen die Kaffeebohnen geröstet werden, wodurch Acrylamid entsteht. Studien haben gezeigt, dass hohe Dosen Acrylamid in Tierversuchen gewisse neurotoxische und krebserregende Risiken bergen. Derzeit fehlen jedoch Belege für die Relevanz des Stoffes für die Karzinogenese beim Menschen. In der Praxis ist Acrylamid in der Lebensmittelindustrie weit verbreitet. Beispielsweise enthalten Kartoffelchips, Kekse, Popcorn und andere Backwaren, frittierte Lebensmittel, gegrillte Lebensmittel und aufgeblasene Lebensmittel alle eine bestimmte Menge Acrylamid. Bei normaler Ernährung liegt die Aufnahme weit unter der gefährlichen Menge. Sie sollten den Problemen „hoher Fettgehalt“ und „hoher Natriumgehalt“ mehr Aufmerksamkeit schenken. Essen Sie deshalb weniger Backwaren, insbesondere solche mit hohem Öl- und Zuckergehalt, und achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung. Kaffee ist mittlerweile ein Teil des modernen Lebens geworden. Kaffeetrinken hat viele gesundheitliche Vorteile. Kaffee ist beispielsweise reich an Koffein, einer Substanz, die Fett verbrennen kann und eine der wenigen bekannten Substanzen ist, die dem Fettgewebe helfen kann, Fett zu mobilisieren und den Stoffwechsel zu verbessern. Daher hat das Trinken von Kaffee eine gewisse fettreduzierende Wirkung. Kaffee enthält außerdem Phenole, hervorragende Antioxidantien, die helfen können, süße freie Radikale zu entfernen und die Alterung zu verlangsamen. Darüber hinaus kann Kaffeetrinken das Risiko von Diabetes, Gicht sowie Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen senken. Eine Studie mit Millionen von Menschen hat gezeigt, dass Menschen, die täglich Kaffee trinken, ein um 25 bis 31 Prozent geringeres Diabetesrisiko haben als Menschen, die keinen Kaffee trinken. Studien zeigen auch, dass Kaffee den Harnsäurespiegel im Serum und das Gichtrisiko senken kann. Bei Männern, die täglich 4 bis 5 Tassen bzw. 6 Tassen Kaffee trinken, sinkt die Gichthäufigkeit um 40 % bzw. 59 %; Bei Frauen, die täglich 1 bis 3 Tassen bzw. 4 Tassen oder mehr Kaffee trinken, sinkt das Gichtrisiko um 20 % bzw. 57 %. Der Grund für diese positive Wirkung von Kaffee liegt vermutlich an seinem hohen Kaliumgehalt oder anderen besonderen Inhaltsstoffen. Andere Studien haben ergeben, dass es einen dosisabhängigen Schutzeffekt zwischen Kaffeekonsum und einem verringerten Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse sowie einer geringeren Sterblichkeit durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen gibt. Moderater Kaffeekonsum kann das langfristige Risiko chronischer Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Mäßiger Kaffeegenuss hat gewisse Vorteile. Um gesund Kaffee zu trinken, sollten Sie folgende Punkte beachten: Trinken Sie Kaffee in Maßen. Die empfohlene Höchstmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen beträgt 3 bis 5 Tassen. Das Trinken von mehr als 5 Tassen kann negative Reaktionen hervorrufen. Beispielsweise kann übermäßiger Koffeinkonsum das Herz beeinträchtigen und zu schnellerem Herzschlag und sogar Herzrhythmusstörungen führen, die einen Herzinfarkt auslösen können. Trinken Sie frisch gebrühten schwarzen Kaffee. Versuchen Sie, frisch gebrühten, handgegossenen schwarzen Kaffee zu wählen und vermeiden Sie das Trinken von 3-in-1-Instantkaffee. Da Instantkaffee viel Zucker und Fett enthält, ist er nicht gut für die Gesundheit. Trinken Sie nicht auf leeren Magen. Das Trinken von Kaffee auf nüchternen Magen belastet den Magen-Darm-Trakt stärker. Die beste Zeit zum Kaffeetrinken ist nach dem Frühstück oder Mittagessen, da dies die Magen-Darm-Motilität fördert und die Verdauung unterstützt. Abschließend möchte ich alle daran erinnern, dass, wenn Sie nach dem Kaffeetrinken Beschwerden wie beschleunigten Herzschlag, Übelkeit, Schwindel usw. verspüren, die dem Phänomen der „Teetrunkenheit“ ähneln, dies bedeutet, dass sich zu viel Koffein im Körper befindet und Sie Ihren Kaffeekonsum rechtzeitig anpassen und reduzieren müssen. Befragte Experten: Gu Zhongyi, Direktor der Beijing Nutritionist Association und der Beijing Nutrition Society |
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