Mit dem Beginn des „Hochtemperaturmodus“ in diesem Sommer haben die Temperaturen vielerorts „neue Höchstwerte erreicht“ und Temperaturen von 40 Grad Celsius sind zur Normalität geworden. Begriffe wie „Hitzschlag“ und „Hitzschlag“ sind wieder ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Ein schwerer Hitzschlag kann zu multiplem Organversagen führen. Wenn es einmal auftritt, ist die Sterblichkeitsrate extrem hoch, was große Aufmerksamkeit erregt hat. Aber wussten Sie, dass neben den körperlichen Schäden noch eine weitere Gefahr besteht, die durch hohe Temperaturen verursacht wird, nämlich der „psychische Hitzschlag“. Teil 1 Was ist ein psychischer Hitzschlag? Unter psychischem Hitzschlag versteht man die emotionalen, kognitiven und Verhaltensstörungen, die Menschen während der heißen Sommermonate erleben können. Medizinisch wird dieser Hitzschlag als „Sommeraffektionsstörung“ bezeichnet und äußert sich hauptsächlich in Reizbarkeit, Denkstörungen, Gereiztheit und unkontrolliertem Verhalten. Psychische Symptome eines Hitzschlags (Fotoquelle: Jining News Network) Ein psychischer Hitzschlag tritt häufig im Sommer und bei heißem Wetter auf, insbesondere an Hitzewellentagen, also an Tagen, an denen die Temperatur drei Tage hintereinander über 35 Grad Celsius liegt. Wenn bei einem psychischen Hitzschlag nicht eingegriffen wird, hat dies erhebliche Auswirkungen auf die geistige und körperliche Gesundheit der betroffenen Person. Der durch hohe Temperaturen verursachte „psychische Hitzschlag“ wurde von vielen Forschern bestätigt. Viele Experimente haben gezeigt, dass an heißen Tagen die Besuchsrate in psychologischen Notaufnahmen generell zunimmt (einschließlich Substanzgebrauchsstörungen, Angststörungen, stressbedingten und somatoformen Störungen, affektiven Störungen usw., siehe Abbildung 2). Zusammenhang zwischen Temperatur und Besuchen in der psychiatrischen Notaufnahme (Bildquelle: Nori-Sarma, A.et al., 2021) Hohe Temperaturen werden mit zwischenmenschlicher und gruppenbezogener Aggression, gewalttätigem suizidalem Verhalten und der Entstehung emotionaler Probleme wie Depressionen, Angstzuständen und Wut in Verbindung gebracht. Die Forscher stellten fest, dass aggressives und selbstmörderisches Verhalten saisonalen Schwankungen unterliegt. Im Sommer kommt es häufiger zu aggressiven Vorfällen wie häuslicher Gewalt, sozialen Unruhen und zwischenmenschlichen Konflikten als zu anderen Jahreszeiten. Innerhalb eines bestimmten Bereichs besteht eine positive Korrelation zwischen erhöhter Temperatur und Suizidrisiko (siehe Abbildung 3). Wenn die Temperatur 18 °C übersteigt, erhöht sich das relative Risiko für suizidales Verhalten um etwa 3,8 % pro 1 °C Anstieg. Darüber hinaus ergab die Studie, dass eine positive Korrelation zwischen Krankenhauseinweisungen wegen bipolarer Störung, Depression und Angst mit der Tagestemperatur bestand. Bei heißem Wetter berichten die Menschen im Allgemeinen stärker von Depressionen und Angstzuständen als bei kaltem Wetter. Durchschnittstemperatur und Suizidrisiko (Bildquelle: Page, LA, Hajat, S. & Kovats, RS, 2007) Was also verursacht einen „psychischen Hitzschlag“? Teil 2 Welche Faktoren verursachen einen „psychischen Hitzschlag“? Wissenschaftler versuchen, die „gewalttätige Tendenz“ bei hohen Temperaturen aus verschiedenen Blickwinkeln zu erklären. Erstens variieren Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin aus der Perspektive biologischer Mechanismen mit den Jahreszeiten und korrelieren negativ mit Impulsivität, Aggression usw. (Gao et al., 2019). Heißes Wetter kann zu einem Rückgang der Serotonin- und Dopaminspiegel führen, was nicht nur die Aggressivität und Impulsivität einer Person erhöht, sondern auch ihre Hemmfunktion verringert, was zu unkontrolliertem Verhalten führt (siehe Abbildung 4). Die Rolle von Dopamin, Serotonin und Noradrenalin (Bildquelle: thespinalcentre.com.au) Neben Neurotransmittern kann auch eine durch hohe Temperaturen verursachte Neuroinflammation eine Rolle spielen. Studien haben gezeigt, dass bei Ratten, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind, erhebliche neuroinflammatorische Reaktionen und ein Absterben neuronaler Zellen im Hippocampus auftreten, was langfristige Auswirkungen auf die Aufmerksamkeit, das Gedächtnis oder die Persönlichkeit haben kann. Diese intrinsischen Veränderungen im Gehirn können dazu führen, dass die Wahrnehmung der Umgebung und die Anpassungsfähigkeit der Menschen abnehmen , was sie wiederum anfälliger für Hitzeeinwirkungen und deren Auswirkungen machen kann. Dies könnte auch erklären, warum Menschen mit psychiatrischen oder neurologischen Erkrankungen wie Alzheimer anfälliger für die Auswirkungen hoher Temperaturen sind. Darüber hinaus schlugen einige Forscher die Theorie des braunen Fettgewebes vor (He Bin, Wang Bingwei, Zheng Ruimao, 2016). Braunes Fettgewebe ist eine der Hauptquellen der Wärmeproduktion bei Säugetieren und spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der tierischen Homöostase (siehe Abbildung 5). Hohe Temperaturen können diesen Gewebetyp überaktivieren und die Hitzetoleranz des Körpers schädigen. Diese Schäden können die neuronale Aktivität des vom braunen Fettgewebe projizierten Gehirnbereichs verändern und so bei den Betroffenen abnorme Emotionen oder Verhaltensweisen hervorrufen und die individuelle psychische Gesundheit beeinträchtigen. Weißes Fett vs. braunes Fett (Bildquelle: Deshmukh, A Set al., 2019) Zweitens neigen Menschen aus soziologischer Sicht an heißen Tagen eher dazu, übermäßig viel Alkohol zu konsumieren (Thompson, R. et al., 2018), beispielsweise indem sie kaltes Bier trinken, um sich abzukühlen. Darüber hinaus neigen Menschen in Umgebungen mit hohen Temperaturen zu Angst und Stress und haben das Gefühl, dass sie die hohe Temperatur nicht lindern können, was die negativen Emotionen noch weiter verstärkt. Daher neigen sie dazu, Substanzen wie Alkohol zu verwenden, um Stress abzubauen. Alkohol hat eine erhebliche enthemmende Wirkung und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Personen impulsives, aggressives Verhalten zeigen. Im Sommer kaltes Bier trinken (Bildquelle: Veer-Fotogalerie) Aus der Perspektive der kognitiven Psychologie ist die Entstehung dieser Art von Gewalttendenz untrennbar mit Wut verbunden. Nach der Emotionstheorie von Schacht-Singer hängt die Entstehung unserer Emotionen mit der kognitiven Zuordnung physiologischer Reaktionen zusammen (siehe Abbildung 7). Diese Theorie kann den bekannten „Hängebrückeneffekt“ erklären. Wenn wir mit einem anderen Freund über eine Hängebrücke gehen, beschleunigt sich unser Herzschlag aufgrund von Anspannung und Angst. Wenn wir diese Herzfrequenzreaktion jedoch darauf zurückführen, dass wir unseren Freund mögen, dann werden wir tatsächlich das Gefühl haben, ihn/sie zu mögen, was den „Hängebrückeneffekt“ hervorruft. Schacht-Singer-Theorie der Emotionen (Bildquelle: Einführung in die Psychologie, Liang Ningjian) Wie also erklärt diese Theorie den Zusammenhang zwischen hohen Temperaturen und Wut? In einer Umgebung mit hohen Temperaturen neigen Menschen zu physiologischen Reaktionen wie Schwitzen, Durst und Fieber. Diese physiologischen Reaktionen ähneln denen, wenn wir wütend sind. Wenn wir zu diesem Zeitpunkt schwache externe Signale erhalten, beispielsweise unbeabsichtigtes beleidigendes Verhalten anderer, interpretieren wir die aktuelle physiologische Reaktion wahrscheinlich als „Ärger“ und entwickeln Ärger oder sogar „gewalttätige Tendenzen“ . Aus diesem Grund fühlen wir uns in einer heißen Umgebung gereizter und wütender. Natürlich können neben Wut auch Depressionen, Ängste und andere emotionale Probleme zu gewalttätigem Verhalten beitragen. Tatsächlich verschlimmern hohe Temperaturen negative Emotionen wie Depressionen und Angstzustände, aber was sind die genauen Gründe dafür? Tatsächlich besteht eine umgekehrt U-förmige Beziehung zwischen Temperatur und psychischer Gesundheit (Mullins, JT, & White, C., 2019). Bei sehr hohen Temperaturen gehen die Menschen weniger häufig nach draußen, wodurch die Gefahr einer hohen Temperaturbelastung sinkt und sich ihr psychischer Gesundheitszustand verbessert. Dieser Einfluss der Temperatur auf die geistige Gesundheit und emotionale Probleme wird häufig durch kognitive Faktoren vermittelt . Temperaturen können zu einem Anstieg der Körper- und Gehirntemperatur führen und durch den Einfluss von Neurotransmittern direkt zu einer Verringerung der kognitiven Funktionen, der Bewältigungsfähigkeit oder der Stressschwelle führen. Daher nimmt die Fähigkeit der Menschen zur Regulierung ihrer Emotionen ab , was zu einer Reihe negativer Emotionen und emotionaler Störungen führt. Bei älteren Menschen oder Menschen mit Demenz kann der Schaden sogar noch größer sein. Psychologen, die die Theorie des gesundheitserhaltenden Verhaltens vertreten, gehen davon aus, dass bei über mehrere Tage oder Wochen anhaltenden hohen Temperaturen die physiologischen und verhaltensbezogenen Anpassungsstrategien eines Menschen auf die Probe gestellt werden und frühere Methoden zur Stressbewältigung möglicherweise nicht mehr anwendbar sind. Beispielsweise wird die körperliche Betätigung im Freien, die der Erhaltung der physiologischen und geistigen Gesundheit des Körpers dient, erheblich reduziert. Es gibt Hinweise darauf, dass die Temperatur die Zeit beeinflusst, die im Freien verbracht wird (Brown, Barton & Gladwell, 2013), was die Anpassungsfähigkeit und den normalen Stressabbau von Personen erschweren und sie dadurch anfälliger für emotionale Probleme machen kann. Outdoor-Aktivitäten (Bildquelle: Veer-Fotogalerie) Was hitzebedingte Schlafstörungen betrifft, gibt es Hinweise darauf, dass Schlafprobleme mit fast allen psychiatrischen Erkrankungen oder Störungen (z. B. Demenz, affektiven Störungen, Sucht, Schizophrenie usw.) in Zusammenhang stehen (Mullins, JT, & White, C., 2019). Hohe Nachttemperaturen können die Schlafqualität und -dauer erheblich verkürzen (siehe Abbildung 3). Dieses Schlafproblem steht in direktem Zusammenhang mit erhöhter Reizbarkeit, Frustration und negativen Emotionen . Dies könnte erklären, warum hohe Temperaturen während Hitzewellen tagsüber und nachts zu einer Verschlechterung psychischer Erkrankungen führen können. Zusammenhang zwischen Nachttemperatur und Schlafqualität und -dauer (Bildquelle: Mullins, JT, & White, C., 2019) Teil 3 Wie kann man einem psychischen Hitzschlag vorbeugen? Basierend auf der Diskussion über die Mechanismen des psychischen Hitzschlags und der anfälligen Bevölkerungsgruppen müssen wir einige nützliche Präventionsvorschläge unterbreiten. Da hohe Temperaturen viele negative Auswirkungen auf die Physiologie, Psychologie und das Verhalten des Menschen haben können und die globale Erwärmung weiter voranschreitet, könnten diese Auswirkungen wichtiger werden als die Auswirkungen anderer Faktoren. Wie können wir also die psychologischen Auswirkungen hoher Temperaturen auf uns verringern? 1. Angemessene Zuordnung . Erinnern Sie sich an unsere vorherige Diskussion zur Emotionszuordnung? Wenn wir unsere physiologischen Reaktionen auf das anstößige Verhalten anderer in der Umgebung und nicht auf die hohe Temperatur zurückführen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass wir wütend werden. Wenn sich Menschen also darüber im Klaren sind, dass die Temperatur ihre Emotionen beeinflusst, ist es wahrscheinlicher, dass sie ihre Reaktionen eher dem heißen Wetter als äußeren Ereignissen zuschreiben und so ihre Emotionen und ihr Verhalten ändern. 2. Schlafen Sie gut . Eine deutsche Studie zeigte, dass der durch die Sommerzeit bedingte längere Schlaf zu einer Verringerung der Selbstmordversuche um fast ein Drittel führte. Man sieht, wie wichtig guter Schlaf für unsere emotionale Verfassung ist. Die Einhaltung eines normalen Tagesablaufs und ausreichend Schlaf ist nicht nur für unsere körperliche Gesundheit von Vorteil, sondern stärkt auch unsere geistige Gesundheit. Sorgen Sie für eine gute Schlafqualität (Bildquelle: Veer-Fotogalerie) 3. Trinken Sie weniger Alkohol . Im Sommer kommt es häufig zu Konflikten und gewalttätigen Zwischenfällen aufgrund von Alkoholkonsum. Um solche gewalttätigen Zwischenfälle zu reduzieren, ist nicht nur die Beteiligung des öffentlichen Sicherheitsmanagements erforderlich, sondern die Menschen müssen sich auch stärker der Gefahren des Alkoholkonsums bewusst werden, den Alkoholkonsum so weit wie möglich einschränken, nüchtern bleiben und sich beherrschen, um das Auftreten gewalttätiger Zwischenfälle zu verringern. 4. Arbeiten Sie von zu Hause aus . Bei ungewöhnlich heißem Wetter, beispielsweise an Hitzetagen mit Temperaturen über 40 Grad, ist es notwendig, den Arbeitnehmern entsprechende Heimarbeit zu ermöglichen und Arbeitnehmern, die im Freien arbeiten, Urlaub zu gewähren, um die Pendelzeit in heißen und feuchten Umgebungen zu verkürzen. Quellen: [1] Yu Guoliang, Chen Tingting und Zhao Fengqing. (2020). Die Auswirkungen von Temperatur und Temperaturschwankungen auf die psychische Gesundheit. 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Öffentliche Gesundheit, 161, 171–191. https://doi.org/10.1016/j.puhe.2018.06.008 Produziert von: Science Popularization China Autor: Zhu Zhengqing (Institut für Psychologie, Chinesische Akademie der Wissenschaften) Der Artikel gibt nur die Ansichten des Autors wieder und repräsentiert nicht die Position der China Science Expo Dieser Artikel wurde zuerst in der China Science Expo (kepubolan) veröffentlicht. Bitte geben Sie beim Nachdruck die Quelle des öffentlichen Kontos an Bitte geben Sie die Quelle des Nachdrucks an. Der Nachdruck ohne Genehmigung ist verboten. Für Fragen zur Nachdruckgenehmigung, Zusammenarbeit und Einreichung wenden Sie sich bitte an [email protected] |
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