Wenn wir über das Verschwinden der Dinosaurier von der Bildfläche der Geschichte sprechen, müssen wir auch die Katastrophe erwähnen, die der Asteroideneinschlag auf der Erde angerichtet hat. Obwohl manche Menschen immer noch glauben, dass es für das Artensterben noch andere Gründe gibt, hat sich die „Theorie des astronomischen Einschlags“ tatsächlich als vorherrschende Ansicht durchgesetzt. Konzeptbild des Kreide-Paläogen-Aussterbeereignisses Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit eines „Autounfalls“ im Universum nicht gering, und kleine Himmelskörper passieren häufig die Erde. Da astronomische Beobachtungen über große Entfernungen möglich sind, können Menschen natürlich auch beobachten, ob es auf nahegelegenen Himmelskörpern zu Verkehrsunfällen gekommen ist. An diesem Tag im Jahr 1994 wurde die Kollision eines Kometen mit Jupiter beobachtet. Manche Menschen glauben, dass es möglicherweise keine Menschen auf der Erde gäbe, wenn Jupiter diesem verheerenden Schlag nicht standgehalten hätte. Ist das wahr? Als nächstes schauen wir uns das gemeinsam an! Der Kollisionsprozess von Jupiter und Komet Jupiter wird oft als "Beschützer" bezeichnet Jupiter ist der größte der acht Planeten unter der Sonne und seine Masse beträgt das 2,5-fache der Gesamtmasse der anderen Planeten. Obwohl es sich um einen Riesenplaneten handelt, handelt es sich nicht um einen terrestrischen Planeten wie die Erde, sondern um einen Gasplaneten. Und dieses Ding hat eine Hochgeschwindigkeitsrotation beibehalten und benötigt für eine vollständige Rotation nur 9 Stunden und 55 Minuten. Bei einer derart schnellen Rotation ist die Windgeschwindigkeit auf der Oberfläche des Jupiters äußerst furchterregend und übertrifft die höchste Windgeschwindigkeit auf der Erde bei weitem. Gerade dadurch wirkt seine Oberfläche wie bewusst „gezeichnet“, mit deutlichen Schichten und sieht sehr schön aus. Jupiters wunderschöne Streifenstruktur Wenn wir Jupiter mit der Erde vergleichen, können wir feststellen, dass die Erde davor eigentlich sehr klein ist, denn ihre Oberfläche ist 122-mal so groß wie die der Erde und ihr Volumen beträgt 1316-mal so viel wie das der Erde. Daher verleiht die Zündung des Jupiters zur Beschleunigung der Erde, die in Science-Fiction-Romanen vorkommt, der Erde tatsächlich einen „Protagonisten-Heiligenschein“. Schließlich könnte es aufgrund der Existenz der Roche-Grenze dazu gekommen sein, dass die Erde bei ihrer Annäherung an den Jupiter auseinandergerissen wurde. Größenvergleich von Jupiter und Erde Glücklicherweise ist die Entfernung zwischen uns und Jupiter noch relativ groß und unter dem Einfluss der extrem starken Schwerkraft des Jupiters hat sich der „Sicherheitsfaktor“ der Erde im Inneren erheblich verbessert. Warum sage ich das? Obwohl das Universum relativ leer ist und die meisten Himmelskörper durch die Schwerkraft eingeschränkt sind, gibt es immer einige kleine Himmelskörper, die nicht der üblichen Bahn folgen und im Universum umherwandern. Darstellung der Schwerkraft des Jupiters Bei dieser Art des kopflosen Fluges, der an eine Fliege erinnert, kann es leicht zu Kollisionen mit anderen Himmelskörpern kommen, und der Jupiter außerhalb der Erde ist wie ein riesiger „Magnet“, der die Aufgabe übernimmt, kleine Himmelskörper aufzunehmen. Es wurden viele Abfangmanöver durchgeführt und verhindert, dass diese kleinen Himmelskörper auf die Erde zufliegen und dort schreckliche Aufprallkatastrophen verursachen. Aus diesem Grund wird Jupiter oft als „großer Bruder“ oder „Schutzgott“ bezeichnet, der die Erde beschützt. Daher hegen die Menschen noch immer einen gewissen „Komplex“ gegenüber Jupiter und haben ihm immer große Aufmerksamkeit geschenkt. Auf diese Weise wurden Menschen 1994 Zeugen der Kollision des Kometen SL9 mit Jupiter. Komet SL9 fliegt auf Jupiter zu Die weltweit meistbeobachtete Komet-Jupiter-Kollision Lassen Sie uns zunächst kurz den von Jupiter abgefangenen Kometen vorstellen. Es wurde vom aufstrebenden amerikanischen Astronomen Eugene Shoemaker und seiner Frau Caroline Shoemaker entdeckt. Dieses Ding sieht aus wie eine Halskette, die in viele Stücke zerbrochen ist, aber in einer geraden Linie fliegt. Daten zeigen, dass Astronomen anhand von Bildern des Hubble-Weltraumteleskops schätzten, dass der Durchmesser des Subkerns des Kometen nicht mehr als vier Kilometer beträgt, sondern eher zwei Kilometer. Aber selbst mit diesem Durchmesser ist es für die Erde immer noch äußerst furchterregend. Verstreute „Kometenketten“ Und genau so kollidierte am 17. Juli 1994 der Komet SL9 mit Jupiter. Den Menschen gelang es, die Kollision vorherzusagen, und Galileo hielt auch den Moment der „Kometen-Jupiter-Kollision“ fest. Es ist erwähnenswert, dass die Form dieses Kometen, wie oben erwähnt, sehr seltsam ist. Es handelt sich nicht um ein abgeschlossenes Werk, sondern um eine Serie. Daher war die Kollision zwischen dem Kometen und Jupiter kein einmaliges Ereignis, sondern ein „kontinuierlicher Angriff“ wie mit einem Maschinengewehr. Am 17. Juli 1994 begannen die Einschläge auf Jupiter, am 22. Juli war der Aufprall vollständig vorüber. Was also geschah, nachdem die beiden kollidierten? Der Einschlag des Kometen SL9 auf Jupiter Da dieser Komet sehr groß ist, schießt das heiße Gas auf der Oberfläche des Jupiters beim Aufprall auf den Jupiter direkt in den Himmel und die Temperatur steigt auf ein sehr erschreckendes Niveau. Bei menschlichen Beobachtungen auf der Erde können wir mehrere Ausbrüche starken Lichts erkennen. Dabei handelt es sich um die „Explosionen“, die stattfanden, nachdem die Kometenfragmente mit der Atmosphäre des Jupiters in Kontakt kamen. Darüber hinaus wurden die meisten Fragmente beim Durchqueren der Jupiteratmosphäre nicht vollständig vernichtet, sondern stürzten auf die Oberfläche des Jupiters und hinterließen deutliche Spuren. Beobachtungen zufolge kann der Durchmesser der größten Wunde 30.000 Kilometer erreichen, und der durch den Einschlag entstandene „tiefe Krater“ kann die Erde leicht ausfüllen. Mehrere tiefe Gruben, die der Komet SL9 auf dem Jupiter hinterlassen hat Später sagten viele Wissenschaftler, dass die Explosion des Kometen nach der Kollision mit Jupiter der Freisetzung von etwa 40 Billionen Tonnen Sprengstoff entspräche. Wenn wir Atombombenexplosionen als „Maßeinheit“ verwenden, dann explodierten in den fünf Tagen vom Beginn des Einschlags bis zu seinem Ende mindestens zwei Milliarden Atombomben über dem Jupiter. Jupiters Einschlagsprozess Sie können sich vorstellen, was aus der Erde werden würde, wenn sie von dieser „Kugelsalve“ getroffen würde. Ich fürchte, man hätte daraus schon vor langer Zeit ein „Sieb“ gemacht. Wenn das der Fall ist: Wenn Jupiter der Erde nicht geholfen hätte, einem solch verheerenden Schlag standzuhalten, wäre die Menschheit dann in diesem Jahr bereits ausgestorben? Konzeptbild eines Aufpralls auf der Erde Was würde passieren, wenn Jupiter den Kometen SL9 nicht abfangen würde? Tatsächlich können wir anhand des starken Explosionslichts, das man auf dem Jupiter beobachten kann, und der tiefen Einschlagspuren auf seiner Oberfläche erkennen, dass der Komet SL9 nichts taugt. Obwohl es während des Fluges in mehrere kleine Fragmente zerbrach, ist die Größe dieser Fragmente immer noch sehr beeindruckend, sodass es bei einer Kollision immer noch eine erschreckende Wirkung haben wird. Wenn der Himmelskörper, auf den der Komet SL9 trifft, die Erde ist, könnte die Situation auf der Erde sogar noch tragischer sein als auf dem Jupiter. Schließlich ist unsere Größe nicht mit der des Jupiters vergleichbar, und wenn wir einer solchen Serie von „Einschlägen“ ausgesetzt sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu unerwarteten Unfällen kommt, sehr hoch. Wird die Erde aufhören zu existieren? Und egal, was passierte, sobald der Aufprall erfolgte, wäre die einzige Konsequenz für die Menschheit die Ausrottung ohne Überlebenschance gewesen. In diesem Fall scheint Jupiter die Erde und die Menschheit tatsächlich vor schrecklichen Angriffen geschützt zu haben. Würde der Komet SL9 also tatsächlich mit der Erde kollidieren, wenn es nicht zu einer Kollision mit Jupiter gekommen wäre? Konzeptbild der Erde, die von einem kleinen Himmelskörper getroffen wird Den Forschungsdaten der Wissenschaftler zufolge ist diese Wahrscheinlichkeit jedoch sehr gering, da sich dieser Komet noch in einer bestimmten Umlaufbahn befindet und die Entfernung zwischen dieser Umlaufbahn und der Erde noch relativ groß ist. In diesem Fall würde es auch ohne die Einmischung des Jupiters nicht zu einer Kollision mit der Erde kommen. Natürlich basieren all diese Schlussfolgerungen auf theoretischen Modellen und wir können nicht ausschließen, dass in der Realität unerwartete Ereignisse eintreten können. Neben dem Kometen SL9 hat Jupiter in den letzten Jahren auch andere unruhige Asteroiden oder Kometen abgefangen. Wenn diese kleinen Himmelskörper auf die Erde zurasen, kommt es immer noch zu schrecklichen Aufprallunfällen. Schematische Darstellung der Flugbahn des Kometen SL9 Aus einer bestimmten Perspektive ist Jupiter daher tatsächlich wie ein riesiger Schutzschirm um die Erde, der sie vor vielen Einschlägen schützt. Da es bei dem Aufprallunfall jedoch um das Überleben der Menschheit gehe, sei es nicht genug, sich nur auf Jupiter zu verlassen, sagten Wissenschaftler. Wir müssen entsprechende Überwachungs- und Abwehrmechanismen etablieren, um einen „Verteidigungspanzer“ für die Erde zu schaffen. Auch Jupiter war 2019 einem kleinen Himmelskörper ausgesetzt Selbst wenn also in Zukunft einige Fische der Einfangung durch Jupiter entgehen, können sich die Menschen auf entsprechende Technologien verlassen, um diese Probleme selbst zu lösen. Voraussetzung für die Lösung des Problems ist allerdings, rechtzeitig Warnungen aussprechen zu können, denn sonst ist es zu spät, wenn man die außerirdischen Besucher entdeckt, wenn sie direkt vor einem stehen. Wissenschaftler haben derzeit eine Reihe von Methoden entwickelt, um die Krise durch Asteroideneinschläge zu lösen, darunter gepulste Energieübertragung, progressive aktive Traktion und passive Bodenabwehr. Mit all diesen Methoden lassen sich jedoch nur die negativen Auswirkungen einer Kollision minimieren, und eine grundlegende Lösung der Kollisionskrise ist schwierig. Die Menschheit verfügt bereits über ein Frühwarnsystem für Meteoriten Deshalb beten wir, bevor es der Menschheit gelingt, außerirdische Wesen einzuwandern, dass wir nicht auf zu große Außerirdische treffen, denn das wäre für die Menschheit ein verheerender Schlag. Schließlich kamen auch die Dinosaurier, die einst die Erde beherrschten, bei einer solchen Katastrophe um. Was denkst du darüber? Hinterlassen Sie gerne eine Nachricht im Kommentarbereich. Achten Sie auf die Technologie von CHN Jiuxiang. Durch die Populärwissenschaft werden Sie feststellen, dass es auf dieser Welt so viele wunderbare Dinge gibt. |
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