Vor nicht allzu langer Zeit stieß die Aussage „Experten sollten keine Ratschläge erteilen“ bei vielen Internetnutzern auf großes Interesse. Die Ratschläge mancher Experten waren sehr unzuverlässig, sodass das Wort „Experte“ zu einem abwertenden Begriff geworden zu sein schien. Quelle: Morning News Eine kürzlich in der Fachzeitschrift „Psychological Science“ veröffentlichte Studie legt nahe, dass Menschen die Ratschläge von Experten möglicherweise überschätzen und dass die große Zahl an Expertenratschlägen nicht unbedingt mit ihrer Wirksamkeit einhergeht. Welche Art von Experte gibt also gute Ratschläge? Wie können wir im Zeitalter der Informationsexplosion vermeiden, durch verschiedene falsche/nutzlose Informationen gestört zu werden? Quelle: sagejournals 1. Sind Experten wirklich zuverlässig? Zunächst einmal: Was ist ein Experte? Der Grund, warum man ihn als Experten bezeichnet, liegt nicht darin, dass er unbedingt viel besser ist als gewöhnliche Menschen, sondern darin, dass er in einem bestimmten Fachgebiet über mehr Wissen, Erfahrung und Fähigkeiten verfügt , in diesem Bereich eine zuverlässigere Stimme hat und bei komplexen Problemen schnell auf den Schlüssel zum Problem hinweisen und vernünftige Vorschläge machen kann. Quelle: pexels Doch sind Experten wirklich zuverlässig? Vielleicht haben viele Menschen nach wiederholten „Expertenstürmen“ das Gefühl, dass die Ratschläge von Experten nicht mehr glaubwürdig sind, aber eine solche Schlussfolgerung verallgemeinert wirklich alle, und spezifische Probleme müssen speziell analysiert werden. Tatsächlich glaubte jeder an die Experten und bewunderte sie sogar, als sie zum ersten Mal in der Öffentlichkeit auftraten. Wenn es in einigen maßgeblichen Medien um Themen aus dem Berufsfeld ging, luden sie normalerweise maßgebliche Experten ein, um die Fragen aller zu beantworten. Allerdings gibt es nicht auf alle Fragen die richtige Antwort. Die Rolle der Experten besteht dabei eher darin, der Öffentlichkeit bestimmte Kenntnisse auf diesem Gebiet nahezubringen und verschiedene Möglichkeiten aufzulisten, die sich für ein bestimmtes Problem ergeben können, um der Öffentlichkeit zu helfen, bessere Entscheidungen zu treffen. Quelle: pexels Mit der Entwicklung des Internetzeitalters sind immer mehr Experten in verschiedenen Medien aktiv, beispielsweise in Medizin- und Gesundheitssendungen, Unterhaltungsprogrammen, Immobiliensendungen usw. Sie lehren alle, wie man gesund bleibt, wie man abnimmt, wie man ein Haus kauft usw. Es gibt gute und unvernünftige Vorschläge. Einige werden von Experten gesagt, und einige werden von „Experten“ gesagt. Es ist wahr und falsch, was die Leute blenden lässt. Dies hat zur Folge, dass die Aussagen von Experten nicht mehr so maßgeblich sind und Experten nicht mehr so zuverlässig. 2. Wie man die Wirkung der Sprache reduziert Im Internetzeitalter, in dem sich einige Self-Media- und soziale Plattformen rasant entwickeln, lassen sich immer mehr Menschen leicht durch Sprache beeinflussen. Wenn eine Information keine offensichtlichen Interessen berührt, aber dennoch einige Probleme widerspiegeln kann, ist die Masse eher bereit, sie für wahr zu halten. Wie das Sprichwort sagt: „Klatsch kann Gold schmelzen“ – die Wahrnehmung und das Urteilsvermögen von Menschen können durch die Informationsflut leicht verändert werden. Um die Auswirkungen der Sprache auf uns selbst zu verringern, sollten wir von den folgenden Aspekten ausgehen: Filtern und reduzieren Sie die Informationsquellen, die Sie erhalten: Einige informelle Medien übertreiben oft gerne, um Aufmerksamkeit zu erregen und Verkehr zu generieren. Um Informationen zu erhalten, die den Tatsachen nahe kommen, sollten wir uns daher dafür entscheiden, einigen offiziellen und maßgeblichen Medien mehr Aufmerksamkeit zu schenken und uns weigern, „Gerüchte“ zu durchforsten. Quelle: pexels Als Förderer der Informationsverbreitung sollten wir bei der Abgabe von Aussagen unabhängiger denken und urteilen, uns mit wissenschaftlichem Wissen ausstatten, Recht von Unrecht unterscheiden und Gerüchten den Schlauen den Garaus machen. Anstatt diejenigen zu beklagen oder zu bestrafen, die Schimpfwörter verbreiten, ist es besser, den kulturellen Boden, auf dem Informationen entstehen, mit unseren eigenen Händen zu verbessern. Wenn Sie als Empfänger von Informationen mit für Sie günstigen oder ungünstigen Bemerkungen konfrontiert werden, sollten Sie einen klaren und objektiven Kopf bewahren und es vermeiden, blind der Masse zu folgen. Bei wichtigen Entscheidungen können Sie sich mit Ihren Verwandten, Freunden oder erfahrenen Leuten beraten, die Ihnen dabei helfen, die vernünftigste Wahl zu treffen. Niemand ist perfekt und Experten sind nicht allmächtig. Selbst die kompetentesten Experten sagen möglicherweise nicht die genauesten Dinge. Wahrheit und Irrtum sind oft nur eine schmale Grenze voneinander entfernt . Nur wenn Sie Ihr ideologisches Niveau ständig verbessern und Ihre Fähigkeit zum selbstständigen Denken und Urteilen steigern, können Sie im riesigen Ozean der Rede schnell nützliche Informationen gewinnen und die für Sie am besten geeignete Wahl treffen. Seien Sie selbstbewusster, Sie können Ihr eigener Experte sein! |
<<: Der helle Mond geht über dem Meer auf, wann treffen wir uns am Ende der Welt?
In „Wie erlangte er allein in einem fremden Land ...
Jüngsten Nachrichten zufolge hat Chinas größte Wa...
Angetrieben durch die duale Kraft des Internets u...
In den letzten beiden Tagen gab es in der astrono...
Für übergewichtige Menschen steht die Gewichtsabn...
Vor kurzem waren viele Internetnutzer sofort hin ...
„3D-Druck ist etwas, das man in seinem Leben nie ...
Xunlei scheint vor Kurzem etwas ganz Außergewöhnl...
Der Verzicht auf Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ...
Viele werdende Mütter fühlen sich in der Spätphas...
Wochenendruhe und Reisen Am meisten Angst vor wec...
Version zu lang zum Lesen: Die erfolgreiche Repro...
|||| Geschrieben von Reporter Wang Xueying, Foto-...
Golf ist ein Outdoor-Sport, der körperliche Beweg...
Lin Xiqiang, stellvertretender Direktor des chine...