Waren Sie in letzter Zeit draußen und haben Fotos gemacht? Der Frühling ist die Jahreszeit für Ausflüge und blühende Blumen. Es ist die perfekte Zeit, um rauszugehen und ein paar schöne Fotos zu machen. Aber machen Sie sich Sorgen, weil Sie nicht wissen, wie man Fotos macht? Dann sprechen wir heute über die Wissenschaft der Kameras und lassen Sie wissenschaftliche Erkenntnisse nutzen, um zufriedenstellende Fotos zu machen. Tipps für die wissenschaftliche Fotografie: Objektivverzerrung sinnvoll einsetzen Das Werkzeug, das wir beim täglichen Fotografieren am häufigsten verwenden, ist unser Mobiltelefon. Das Hauptkameraobjektiv des Mobiltelefons ist meist ein Weitwinkelobjektiv. Da wir üblicherweise Fotos, insbesondere Selfies, machen, ist die Entfernung zum Motiv meist nicht zu groß. Mit dem Weitwinkelobjektiv können wir mehr Landschaften in begrenzter Entfernung einfangen. Ein Weitwinkelobjektiv hat jedoch einen großen Nachteil: die Linsenverzerrung. Was ist Linsenverzerrung? Einfach ausgedrückt wird der Rand des Linsenbildes verzerrt. Bei der Verzerrung eines Weitwinkelobjektivs handelt es sich im Allgemeinen um eine tonnenförmige Verzerrung, d. h. das Bild wird zum Bildrand hin verzerrt, wodurch ein Gefühl der Verformung und des Ziehens nach außen entsteht. Aufgrund der Linsenverzerrung werden die Kanten verzerrt. Wenn wir also ein Gruppenfoto machen und uns am Bildrand befinden, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass unser Körper und unser Gesicht aufgrund der Linsenverzerrung verzerrt und deformiert werden, was das Erscheinungsbild beeinträchtigt. Wenn wir Gruppenfotos machen, können wir das Telefon daher weiter weg halten und uns von dem Verformungsbereich auf dem Foto fernhalten. Also ist die Linsenverzerrung völlig nutzlos? Tatsächlich ist dies nicht der Fall. Wenn wir die Verzerrung des Objektivs sinnvoll nutzen können, kann dies unseren Fotos auch viel Farbe verleihen. Da die Ränder der Fotos gezogen und verformt werden, können wir dies nutzen, um unsere Beine zu verlängern und dann einen nach oben gerichteten Aufnahmewinkel hinzuzufügen, um ein Paar lange Beine zu erhalten, ohne die Beine in der Nachbearbeitung strecken zu müssen. Wissenschaftsfotografie-Tipps 2: Räumliche Perspektive nutzen In unserem Sehvermögen gibt es ein grundlegendes perspektivisches Gesetz, wonach Dinge größer erscheinen, wenn sie nah sind, und kleiner, wenn sie fern sind. Das heißt, nahe gelegene Objekte nehmen einen größeren Anteil des Bildes ein, während für entfernte Objekte das Gegenteil der Fall ist. Wenn Sie diese Regel anwenden, können Sie wunderbare Fotos machen, auf denen Sie Sonne und Mond in Ihren Händen halten. Natürlich geht die Anwendung der räumlichen Perspektive weit darüber hinaus. Es hat auch einen großen Einfluss auf unsere Porträt-Selfies. Ein sehr wichtiger Punkt ist, dass es die Form unseres Gesichts auf dem Foto beeinflusst. Auf TikTok gibt es einen Gesichtszoom-Effekt. Wenn unsere Figur vor der Kamera hin und her geht, passt die Kamera den Bildzoom automatisch an, sodass die Größe des Kopfes im Bild unverändert bleibt. Dabei ist zu beobachten, dass sich die Gesichtsform bei unterschiedlichem Abstand zur Kamera stark verändert. Wenn wir Selfies machen, sind wir relativ nah an der Kamera und die unterschiedlichen Abstände zwischen unseren Gesichtszügen und der Kamera führen zu unterschiedlichen perspektivischen Effekten. Die Nasenspitze steht relativ weit hervor, die Ohren wirken aufgrund der größeren Entfernung klein und tief und das Gesicht wirkt auf dem Foto leicht nach außen gewölbt. Wenn wir weit genug von der Kamera entfernt sind, verringert sich der Abstand zwischen unseren Gesichtszügen und der Kamera erheblich und die gesamte Gesichtsform wirkt gleichmäßiger und natürlicher. Dies ist auch einer der Gründe, warum mit der Rückkamera aufgenommene Fotos besser aussehen als solche, die mit der Frontkamera aufgenommen wurden, da wir mit der Rückkamera häufig aus größerer Entfernung Fotos aufnehmen als mit der Frontkamera, sodass die Gesichtsform natürlicher wirkt. Wenn wir also beim Fotografieren ein Halbkörper- oder Nahaufnahmefoto machen möchten, können wir nicht nur das Telefon näher heranbringen, um zu schießen, sondern auch die Aufnahmeentfernung vergrößern und das Bild später zuschneiden, damit die Gesichtsform besser aussieht. Tipps für die wissenschaftliche Fotografie 3: Nutzen Sie das Verhältnis von Hell und Dunkel Wenn wir fotografieren, wünschen wir uns natürlich, dass wir selbst der Protagonist im Bild und der visuelle Mittelpunkt sind. Wie können wir also zum visuellen Mittelpunkt des Bildes werden? Zusätzlich zur Verwendung der herkömmlichen zentralen Komposition, der Hilfslinienkomposition, der Linienkomposition des Goldenen Schnitts und anderer Kompositionslayouts zum Hervorheben der Charaktere können wir auch Hell-Dunkel-Kontraste verwenden, um das Motiv des Bildes hervorzuheben, genau wie im Bild unten, wo der gewöhnliche Stein im Wald hervorgehoben wird. Bildquelle: vom Autor bereitgestellt Das Gleiche gilt für die Aufnahme von Porträts. Solange wir das Motiv heller machen, wird es auf natürliche Weise hervorstechen. Sollte die erste Aufnahme nicht hell genug sein, können wir das in der Nachbearbeitung ausgleichen. Eine hohe Helligkeit kann eine Person nicht nur aus der Umgebung hervorstechen lassen, sondern hat auch einen sehr guten Effekt, nämlich die Haut weißer erscheinen zu lassen. Je höher die Helligkeit eines Objekts auf einem Foto ist, desto heller erscheint seine Farbe, das heißt, die Farbe wird tendenziell weißer, sodass unsere Haut weißer erscheint. Im Gegenteil: Zu wenig Licht führt dazu, dass die Haut stumpf und dunkel wird. Nachdem wir so viele Fototipps gelernt haben, dürfen wir sie nicht in unseren Telefonen verstauben lassen. Wir sollten die Gelegenheit nutzen, selbst schöne Fotos zu machen, die schöne Landschaft einzufangen und eine schöne Erinnerung zu hinterlassen. Geschrieben von: Lao Ke Kai Brain Hole Rezensent: Ge Chuanguang Dieser Artikel wurde vom Science Popularization China-Creation Cultivation Program erstellt. Bei Nachdruck bitte die Quelle angeben |
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