Die jährliche College-Aufnahmeprüfung begann am 7. Juni. Wenn die Kandidaten im Prüfungsraum sitzen und die Prüfungsarbeit vom Aufsichtsführenden entgegennehmen, haben sie sich dann schon einmal gefragt, welche außergewöhnliche „Reise“ eine so wichtige Prüfungsarbeit hinter sich hat, bevor sie ihnen schließlich ausgehändigt wird? Fragenstellung, Druck, Transport, Lagerung … jeder Schritt ist das Ergebnis der harten Arbeit der Teilnehmer und beinhaltet besondere wissenschaftliche und technologische Leistung, die sicherstellt, dass jede Prüfungsarbeit für die Hochschulaufnahmeprüfung fehlerfrei an die Kandidaten ausgehändigt werden kann. Der „mysteriöse“ Antragsteller Etwa zwei Monate vor der Hochschulaufnahmeprüfung beginnen die Hochschulaufnahmeprüfungsfragensteller mit dem Auswahlverfahren, in der Regel bestehend aus Hochschullehrern und Mittelschullehrern. Dieser Vorgang wird als „Betreten des Prüfungssaals“ bezeichnet. Die zuständigen Abteilungen werden eine umfassende Überprüfung der ausgewählten Fragensteller durchführen, die Aufklärung zur Vertraulichkeit verstärken und eine Vertraulichkeitsvereinbarung unterzeichnen. Während der Fragenstellung für die Hochschulaufnahmeprüfung dürfen die Fragensteller keine Kommunikationsgeräte verwenden und können nur über das Festnetz mit der Außenwelt in Kontakt treten. Der Inhalt der Anrufe wird während des gesamten Vorgangs überwacht. Selbst wenn der Prüfer das Glück hat, Kommunikationsgeräte mit an den Prüfort zu bringen, verhindern die an verschiedenen Stellen des Prüforts installierten Signalabschirmgeräte die normale Nutzung von Mobiltelefonen und anderen Geräten. Nachdem die Unterlagen für die Hochschulaufnahmeprüfung zunächst erstellt wurden, müssen sie wiederholten Tests und Kontrollen durch Experten unterzogen werden, bis alle Beteiligten sich einig sind und es keine Meinungsverschiedenheiten mehr gibt. Erst dann gelten die Unterlagen zur Hochschulaufnahmeprüfung als endgültig abgeschlossen. Dabei muss sich der Fragensteller nicht nur den Kopf über den Prozess der Fragenstellung zerbrechen, sondern auch seine selbst erdachten Fragen mit den Übungen der am Markt befindlichen Übungsbücher abgleichen, um Wiederholungsfragen zu vermeiden. Nachdem die Aufgabenstellung abgeschlossen ist, dürfen die Fragensteller den Aufgabenstellungsort immer noch nicht verlassen, sondern müssen warten, bis die Hochschulaufnahmeprüfung beendet ist und alle Kandidaten den Prüfungsraum verlassen haben, bevor sie gehen können. Auch wenn sie ausscheiden, ist es den an der Fragenstellung beteiligten Mitarbeitern gemäß den Vorschriften nicht gestattet, ohne die Genehmigung der Prüfungsbehörde innerhalb einer bestimmten Frist an der Erstellung und Veröffentlichung von Lehrbüchern und Materialien für die Hochschulaufnahmeprüfung mitzuwirken. Müll und Abwasser in Druckereien werden streng kontrolliert Jedes Mal, wenn die Zeit der Hochschulaufnahmeprüfungen kommt, weckt die Nachricht, dass die Prüfungsunterlagen für die Hochschulaufnahme in Gefängnissen gedruckt werden, die Neugier aller, und das ist nicht unbegründet. Jede Einheit, die Prüfungsunterlagen für die Hochschulaufnahme drucken darf, muss über eine nationale Geheimdienstqualifikation der Klasse A verfügen, die gemeinsam vom Bildungsministerium und dem Staatlichen Amt für Geheimdienste ausgestellt wird. Gefängnisse gehören tatsächlich dazu. In der „Mitteilung zur weiteren Stärkung des Vertraulichkeitsmanagements für nationale einheitliche Prüfungen“ heißt es eindeutig: „Gefängnisdruckereien, die überprüft wurden und bei denen festgestellt wurde, dass sie die Vertraulichkeitsanforderungen für den Druck von Prüfungsunterlagen erfüllen, kann eine ‚Nationale Vervielfältigungslizenz für geheime Träger‘ mit eingeschränktem Genehmigungsumfang ausgestellt werden. In der Spalte für den Genehmigungsumfang sollte ‚nur für den Druck von Prüfungsunterlagen‘ stehen.“ Daher können Gefängnisse, sofern bestimmte Bedingungen erfüllt sind, zu Druckereien für die Aufnahmeprüfung an Hochschulen werden. Neben Gefängnissen führen auch die für den Druck der Unterlagen zur Hochschulaufnahmeprüfung zuständigen Einheiten in der Regel einen Monat vor der Hochschulaufnahmeprüfung eine vollständig geschlossene Verwaltung durch. Jede Werkstatt ist mit einem vollständigen Zugangskontroll-, Überwachungs- und Diebstahlschutzsystem ausgestattet. Nicht nur ist rund um die Uhr Sicherheitspersonal im Schichtdienst im Einsatz, auch die Abwasserkanäle sind mit Schutznetzen ausgestattet. Auch Arbeitnehmer, die in direktem Kontakt mit den Prüfungsunterlagen stehen, müssen einer geschlossenen Aufsicht unterliegen. Der Grad der Strenge des Managements ist nahezu derselbe wie der des Fragenstellers. Um fehlende Fragen zu vermeiden, muss der gesamte anfallende Müll vor dem Abtransport aus der Druckerei geschreddert werden. Ebenso können sie ihre „Freiheit“ erst nach der Hochschulaufnahmeprüfung wiedererlangen. Echtzeitüberwachung des Transportprozesses Nachdem die Unterlagen für die Hochschulaufnahmeprüfung gedruckt sind, werden sie zu den Prüfungsorten in den verschiedenen Regionen transportiert. Da es sich hierbei um die einzige mobile Verbindung handelt, steht der Transportprozess im Mittelpunkt der Sicherheitsarbeit für die Aufnahmeprüfung zum College. Die Unterlagen der Hochschulaufnahmeprüfung gehören nach der Geheimhaltungsstufe zur höchsten Stufe „streng geheim“. Daher werden die verpackten Unterlagen für die Hochschulaufnahmeprüfung normalerweise von einem speziellen Servicekonvoi begleitet, der aus Mitarbeitern des Prüfungszentrums sowie Beamten des örtlichen öffentlichen Sicherheitsdienstes und bewaffneter Polizei besteht. Die Reiseroute des Spezialkräfte-Konvois wurde vor der Abfahrt geplant und alle Fahrzeuge sind mit Satellitenortungsgeräten ausgestattet. Sobald ein Fahrzeug von der festgelegten Route abweicht, kann das Fernüberwachungspersonal sofort reagieren. Gleichzeitig sind in jeder Ecke innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs Kameras installiert, um die Situation innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs in Echtzeit zu überwachen. Alle Daten werden in Echtzeit an die Kommandozentrale übermittelt und spezielles Personal überwacht den Transportvorgang per Video aus der Ferne. Gleichzeitig wird auch das komplette Überwachungsvideo des gesamten Vorgangs archiviert, um es bei auftretenden Problemen überprüfen und eventuelle Versäumnisse aufdecken zu können. Der „Testbetreuer“ und das Testpapier „leben und essen zusammen“ Nach der Ankunft an den verschiedenen Prüfungsorten werden die Unterlagen der Hochschulaufnahmeprüfung in einem speziellen Vertraulichkeitsraum für Papier aufbewahrt. Auch an die Einrichtung dieses Vertraulichkeitsraums werden strenge Anforderungen gestellt. Gemäß den geltenden Vorschriften muss sich der Vertraulichkeitsraum für Prüfungsarbeiten im zweiten Stock oder darüber des Gebäudes befinden. Der Raum muss eine Stahlbeton- oder Ziegelbetonkonstruktion sein und über Diebstahlschutz-, Feuerschutz-, Feuchtigkeitsschutz- und Rattenschutzfunktionen verfügen. Es muss mit Eisentüren, Eisenfenstern und Eisenschränken ausgestattet sein. Die Anzahl der Eisenschränke muss den Anforderungen zur fächergerechten Aufbewahrung aller Prüfungsunterlagen genügen. Der äußere Raum der Suite wird zum Wohnen des diensthabenden Personals genutzt, während der innere Raum zur Aufbewahrung von Prüfungsunterlagen dient. Zwischen Innen- und Außenraum muss eine einbruchsichere Tür eingebaut werden. Im Vertraulichkeitsraum für Prüfungsunterlagen gibt es eine Gruppe von „Papierwächtern“, die mit den Unterlagen für die Hochschulaufnahmeprüfung „essen und leben“. Verschiedene „Papierhüter“ wechseln sich mit der Aufgabe ab und die Prüfungsbögen müssen 24 Stunden lang unter Aufsicht einer Person bleiben, unabhängig davon, ob diese isst, sich wäscht oder auf die Toilette geht. Zusätzlich zur strengen Überwachung des „Aktenverwalters“ sind innerhalb und außerhalb des Vertraulichkeitsraums elektronische Überwachungs- und Infrarot-Alarmgeräte installiert. Das Infrarot-Alarmgerät ist an das 110-System angeschlossen. Sobald der Alarm ausgelöst wird, können die zuständigen Kräfte schnellstmöglich zum Unfallort eilen. Um den Prüfungsvertraulichkeitsraum zu betreten, müssen Sie in der Regel mindestens drei Türen durchqueren. Für unterschiedliche Türen werden unterschiedliche Schlüssel verwendet und in unterschiedlichen Händen aufbewahrt. Das heißt, um den Prüfungsvertraulichkeitsraum betreten zu können, müssen mindestens drei Personen gleichzeitig anwesend sein. Es sind die wasserdichten Sicherheitsmaßnahmen in jedem Glied, die letztendlich die Fairness der Hochschulaufnahmeprüfung gewährleisten. Quelle: Science and Technology Daily |
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