Im vergangenen Monat Im ganzen Land wurden zahlreiche Ertrinkungsunfälle gemeldet. Jetzt, da die Aufnahmeprüfung für das College vorbei ist und die Sommerferien näher rücken, Es ist die Zeit, in der die meisten Ertrinkungsunfälle passieren. Seien Sie nach der Hochschulaufnahmeprüfung besonders wachsam Beim „Wildschwimmen“ kommt es häufig zu Ertrinken! Acht häufige wasserbezogene Risikoverhaltensweisen bei Jugendlichen 01 Ich möchte nicht, dass eine Tragödie passiert Seien Sie sich dieser gefährlichen Verhaltensweisen bewusst Gefährliches Verhalten 1: Fischfang, Schneckensammeln etc. in offenen Gewässern in der freien Natur. Gefährliches Verhalten 2: Mit Freunden im oder am Wasser spielen. Gefährliches Verhalten drei: Bei Wasseraktivitäten keine Schwimmweste tragen. Gefährliches Verhalten 4: Schwimmen während eines Gewitters. Gefährliches Verhalten 5: Dreistes Verhalten aufgrund mangelnden Verständnisses für die eigenen Schwimmfähigkeiten. Gefährliches Verhalten sechs: Konkurrenzdenken und Risikobereitschaft aufgrund von Gruppenzwang. Gefährliches Verhalten sieben: Schwimmen nach dem Essen, anstrengende körperliche Betätigung, Alkoholkonsum oder Drogeneinnahme. Gefährliches Verhalten 8: Schwimmen bei Erkältung, Augenkrankheit oder anderen Erkrankungen. 02 4 Missverständnisse über das Ertrinken Seien Sie wachsam! Irrtum 1: Wenn eine Person ertrinkt, wird sie auf jeden Fall um sich schlagen und um Hilfe rufen. Wenn sich jemand in der Nähe befindet, kann er oder sie problemlos gerettet werden? Korrektur: Die meisten Ertrinkungsunfälle passieren still. Beim Ertrinken besteht das erste Bedürfnis darin, Luft einzuatmen. Wenn Mund und Nase eines Menschen in Panik kurzzeitig über dem Wasser schweben, atmet er instinktiv mit aller Kraft ein. Zu diesem Zeitpunkt verstopft eine große Menge Wasser die Luftröhre und es bleibt keine Zeit, ein Geräusch zu machen. Irrtum 2: Solange die Wasseroberfläche ruhig ist, besteht keine Gefahr, ins Wasser zu gehen? Korrektur: Unterströmungen, Riffe, Wasserpflanzen, Schluchten usw. unter der Oberfläche natürlicher Gewässer können eine lebensbedrohliche Gefahr für den Menschen darstellen. Irrtum drei: Solange der Ertrinkende gerettet wird, ist er in Sicherheit? Korrektur: Wenn eine ertrinkende Person zu viel Wasser einatmet, führt dies zu Atemkomplikationen, die zu sekundärem Ertrinken oder trockenem Ertrinken führen können. Selbst wenn die ertrinkende Person ans Ufer gerettet wurde, kann es zu einer Flüssigkeitsansammlung kommen, wenn nicht rechtzeitig eine Nachbehandlung erfolgt, die zu Atemnot, Hirnschäden (Hirnhypoxie) und sogar einem Herzstillstand führen kann. Irrtum 4: Solange man schwimmen kann, darf man ins Wasser gehen, um Menschen zu retten? Korrektur: Wenn ein Ertrinkender in Panik versucht zu überleben, ist seine Kraft erstaunlich. Aufgrund mangelnder Rettungserfahrung kommt es häufig zu Tragödien, bei denen enthusiastische Menschen vorschnell ins Wasser springen, um zu retten, aber stattdessen wieder ins Wasser zurückgezogen werden. Personen ohne professionelle Ausbildung oder Erfahrung sollten es vermeiden, zur Rettung von Menschen ins Wasser zu gehen. Sie sollten versuchen, zur Rettung lange Stangen, schwimmende Gegenstände und andere Hilfsmittel zu verwenden. 03 5 Schlüsselpunkte zur Ertrinkungsprävention Bitte denken Sie daran! Experten des Guangdong Center for Disease Control and Prevention wiesen darauf hin, dass man beim Ertrinken Ruhe bewahren, sich selbst retten und auf Rettung warten müsse. Machen Sie vollen Gebrauch von den Gegenständen in Ihrer Umgebung, um schnell einfache Schwimmhilfen herzustellen, die Ihnen beim Schweben helfen. Hier sind 5 Dinge, die Sie im Falle eines Ertrinkens nicht tun sollten: 1. Schwimmen Sie nicht alleine und schwimmen Sie nicht in unbekannten Gewässern ohne Sicherheitseinrichtungen oder Rettungspersonal. 2. Betreten Sie das Wasser nicht ohne Erlaubnis, um zu retten. 3. Gehen Sie nicht auf ausgefallene Weise ins Wasser, um Erstickungsgefahr zu vermeiden. 4. Essen Sie nicht im Wasser, um Erstickungsgefahr zu vermeiden. 5. Spielen oder kämpfen Sie nicht im Wasser. 04 Zwei Erste-Hilfe-Kenntnisse Die „Schreien, Strecken und Werfen“-Methode und die Herz-Lungen-Wiederbelebung 1. „Calling- und Throwing-Methode“ Schritt 1: „Hilfe rufen“ Wenn Sie jemanden ertrinken sehen, sollten Sie laut nach Erwachsenen rufen, die Ihnen helfen, anstatt ins Wasser zu eilen oder die Person an den Händen zu halten, um sie zu retten. Schritt 2: „Anrufen“ Wählen Sie 110 oder 120, um die Polizei anzurufen und professionelle Hilfe zu suchen. Schritt 3: „Dehnen“ Unter Wahrung Ihrer eigenen Sicherheit können Sie der ertrinkenden Person eine Bambusstange oder Kleidung reichen. Schritt 4: „Werfen“ Werfen Sie schwimmende Gegenstände wie Schaumstoffblöcke, Rettungsringe, verschlossene Plastikflaschen usw. zum Ertrinkenden und warten Sie auf Rettung. 2. Herz-Lungen-Wiederbelebung Experten des Zentrums für Seuchenkontrolle und -prävention der Provinz Guangdong weisen darauf hin, dass nach einem Ertrinkungsunfall viele der von der Bevölkerung angewandten sogenannten „Wasserkontrollmethoden“ falsch und unerwünscht sind und dass die richtige Vorgehensweise in der präzisen Durchführung einer Herz-Lungen-Wiederbelebung besteht. Bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung einer ertrinkenden Person muss unbedingt beachtet werden, dass der erste Schritt darin besteht, die Atemwege zu öffnen, was äußerst wichtig ist. „Die Kernpathologie von Ertrinkungsopfern ist Hypoxie. Das schnellstmögliche Öffnen der Atemwege und künstliche Beatmung haben Vorrang vor Herzdruckmassagen. Daran müssen wir uns erinnern“, erinnerten Experten wiederholt. Bei der Durchführung einer Herz-Lungen-Wiederbelebung sollte die Reihenfolge des Öffnens der Atemwege, der künstlichen Beatmung, der Herzdruckmassage und der frühzeitigen Defibrillation eingehalten werden. 1. Überprüfen Sie nach der Landung sofort die Atmung und den Herzschlag und entfernen Sie Schlamm und Unkraut aus dem Maul. 2. Wenn keine Atmung und kein Herzschlag vorhanden sind, führen Sie 5 Mund-zu-Mund-Beatmungen durch. 3. Führen Sie dann 30 Thoraxkompressionen durch; 4. Wiederholen Sie dann den Zyklus im Verhältnis von 2 künstlichen Beatmungen und 30 Thoraxkompressionen. 5. Schließen Sie den AED so schnell wie möglich an und folgen Sie den Anweisungen. 6. Wenn die ertrinkende Person atmet oder einen Herzschlag hat, lassen Sie sie auf der Seite liegen, um das Erbrechen zu erleichtern und das Erbrochene rechtzeitig zu beseitigen. 05 Weitere Informationen zur Ertrinkungsprävention Quelle: Guangzhou Daily Das Titelbild dieses Artikels stammt aus der Copyright-Bibliothek Nachdruck kann zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen |
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